Die Liebeshexen vom Rio Cannibale

 
  • Deutscher Titel: Die Liebeshexen vom Rio Cannibale
  • Original-Titel: Femmine infernali
  • Alternative Titel: Escape from Hell | Hell Prison | Escape | Hellfire on Ice 2: Escape from Hell |
  • Regie: Eduardo Mulargia (als Edward G. Muller)
  • Land: Italien/Spanien
  • Jahr: 1979
  • Darsteller:

    Doctor Farrell (Anthony Steffen)
    Zaira (Ajita Wilson)
    Warden (Luciano Pigozzi)
    Vivienne (Christina Lai)
    Kate (Cintia Lodetti)
    Anna Maria Panaro
    Serafino Profumo
    Maite Nicott
    Yael Forti
    Zaira Zoccheddu
    Adelaide Cendra
    Angela Martinelli
    Gilberto Galimberti


Vorwort

Hm, langsam glaub ich selber, dass ich nicht ganz bei Trost bin, denn schon wieder begebe ich mich in die Niederungen des WIP-Films. Scheint wohl ziemlich stimmungsabhängig zu sein und im Falle von Zahnschmerzen und Operationen derselben ist wohl der gute alte Frauenknastfilm ein probates Mittel (dass allerdings nicht weniger als noch ein halbes Dutzend hier zwecks Review auf Halde liegt, hat sicher auch was damit zu tun, das muss einfach in Schichten abgetragen werden). Heute also ein Stück aus der Abteilung mediterraner Frauenknaststreifen, eine italienisch-spanische Coproduktion schon eher aus der Endphase der Hochzeit von Exploitern aus dieser geographischen Ecke, nämlich aus dem Jahr 1979. ESCAPE FROM HELL (ich bediene mich mal des einfach etwas leichter zu tippenden englischen Titels) existiert in unterschiedlichesten Lauflängen und Varianten unter ebenso unterschiedlichen Titeln (kuriosester Fall ist sicherlich der spätere US-Release SAVAGE ISLAND von 1985, der grösstenteils aus ESCAPE FROM HELL und seinem Quasi-Sequel ORINOCO – PRISON OF SEX editiert wurde und mit einer Rahmenhandlung „starring Linda Blair“ auf den Markt geworfen wurde, nicht verwunderlich, dass dafür Charles Band verantwortlich war). Die wohl kompletteste Version liegt nun in Form einer US-DVD unserer aller Freunde von Troma, den Gottvätern des schlechten Geschmacks, vor und ist sogar zum Budget-Preis (ich habe 10 Dollar dafür hingelegt) erhältlich.


Inhalt

Unser Film startet in dem obligatorischen Dschungelarbeitslager, dessen Schnucki-Insassen die ehrenvolle Aufgabe haben, eine Art Strasse durch die Sümpfe zu bauen. Da das wohl aber nicht so wahnsinnig viel Spass macht, will eine gewisse Ann den Abgang machen. (Interessanterweise erfahren wir nicht, wo sich das ganze alles abspielen soll, die Lagerbelegschaft ist ausgesprochen international). Natürlich, denn wir befinden uns ja noch am Anfang, geht Operatione Flucht grundschief, so dass der fiese Aufseher Martinez und sein ebenso fieser namenloser Kumpel Ann schnell aufspüren und vergewaltigen können.
Die restlichen Gefangenen liefern sich einen obligatorischen Catfight, der von den Aufsehern gelöst wird, zur Strafe gibt´s kein Abendbrot. Der besoffene Lagerdoktor Farrell darf dieweil die Anns Leiche obduzieren und seinen Servus unter die Todesursache „Tod durch Jaguar“ setzen.

Das Lager wartet im übrigen auf seinen neuen Chef, der per pedes mitsamt einer Gruppe neuer Gefangener durch den Dschungel stapft und sich natürlich schon unterwegs als Soziopath entpuppt.

Der namenlose Aufseherkumpel betreibt mit einer Gefangenen Matratzenakrobatik, wird dabei aber vom stummen „Handyman“ beobachtet.

Ja, momentan tut sich nicht viel mehr. Der Plot kommt erst bei der Ankunft der neuen Gruppe mit dem neuen Chef weiter in die Gänge. Selbiger Chef ist ob der Zustände im Lager nicht wirklich erfreut und ganz besonders nervt ihn der schmuddelige saufende Arzt.

Nach der obligatorischen Duschszene wird der Zelle von Kate (unserer Queen Bee) eine der Neuen, nämlich Vivienne aus Paris, zugeteilt. Sowohl Kate als auch die dunkelhäutige Zaira haben´s gleich auf Vivienne abgesehen, die verweigert sich aber beiden und bekommt von Kate eine gescheuert.

Okay, immer noch nicht der grosse Aufreger bislang. Deswegen kommen sich am nächsten Morgen Doc Farrell und der Obermotz in die Quere. Der Doc wagt es, gegen die schlechte Behandlung der Gefangenen und deren Abfütterung mit Schlangenfleisch zu protestieren, aber er wird knallhart abgeledert und unsanft aus der Chefbehausung hinauskomplimentiert, nicht bevor er allerdings erfahren hat, dass El Jefe panische Angst vor Infektionen hat (hint, hint).
Beim Arbeitseinsatz machen sich Martinez und sein Kumpel über Zaira her, man bedroht sie mit einer Giftschlange, aber Zaira hilft sich damit, dem Reptil den Kopf abzubeissen (!). Natürlich wird das ganze als Befehlsverweigerung interpretiert und die Gute der Bestrafung zugeführt, indem sie auf einen Baumstamm gebunden wird. Dazu lässt der Chef klassische Musik aus dem Bestand des Docs spielen, was diesen mächtig wurmt.

In der Zelle kommen sich Kate und Vivienne nun doch noch näher, sehr zum Ärger von Zaira. Der ausbrechende Catfight, der von seiten Kates completely in the nude bestritten wird, wird von von den Wachen beendet. Kate und Zaira werden zur Strafe an Händen und Füssen an einem Rack aufgehängt. Und damit alle was davon haben, zerreisst der böse böse Lagerchef die Post an die Gefangenen.

Bei der Arbeit findet Vivienne einen Tümpel und nutzt die Gelegenheit für ein sofortiges Nacktbad. Lüsterne Sexmaniacs wie Martinez und dessen Kumpel lassen sich nicht lumpen und schreiten zu sofortiger Vergewaltigung in diversen Varianten. Vivienne wendet sich im Lager dem Doc zu, doch der ist besoffen, fantasiert irgendwas von seiner Frau und seiner Familie und schmeisst Vivienne auf die Schlafstatt.

Später in der Zelle versorgt Doc Farrell die Wunden von Kate und Zaira, und die Zellenbesatzung nutzt das zu einer motivational speech, haben wir doch mittlerweile auch geschnallt, dass Farrell eigentlich ein Guter ist und nur aufgrund unglückseliger Umstände zum Säufer geworden ist. Die Gewissenspredigt fruchtet noch nicht so richtig, aber die Gesamtsituation ändert sich schon bald.

Mary, eine Zellengenossin von Kate und Vivienne, erkauft sich von Martinez gegen Sex Allohol und Rauchwaren. Leider wird das Schmuggelgut von anderweitigem Personal geortet und Mary prompt des Diebstahls bezichtigt. El Jefe verurteilt Mary zu Auspeitschung. Eine Mitgefangene will Mary zu Hilfe eilen, wird aber erschossen. Mary wird nach erfolgter Peitscherei auch noch bis zu den Schultern eingegraben. Doc Farrell protestiert und will helfen, wird aber K.O. geschlagen. In typischer Verhaltensweise von Schlangen in schlechten Frauenlagerfilmen erwürgt eine Möchtegernanaconda die eingegrabene Mary.

Kates Zelle wird eine Ersatzgefangene zugeteilt. Am nächsten Tag verletzt sich Vivienne bei der Arbeit, doch die Wärterin hält die Verletzung für Firlefanz. Kate und Zaira sind angesäuert und ersäufen die Wärterin im nächstgelegenen Gewässer, „für Mary“.
Verständlicherweise ist die Lagerleitung ob dieses Vorfalls nicht wirklich begeistert. Da kein dringend Tatverdächtiger vorgefunden wurde, gilt die berühmte Devise „Bis das Gegenteil bewiesen ist, sind alle schuldig.“ Solange sich der oder die Täter nicht stellen, wird die gesamte Gefangenenschaft täglich ausgepeitscht werden. Vivienne erneuert ihre bereits früher geäusserten Ausbruchspläne und Zaira ist dabei. Kate ist noch etwas skeptisch, lässt sich aber breitschlagen. Vivienne hat auch schon einen Plan. Schnell ein paar Magenkrämpfe simuliert und schon hat man eine Privataudienz beim Doc. Nach nicht allzulanger Überredungsphase willigt Farrell schliesslich ein, den Schnuckis eine Krankheit anzuhexen. Der Plan ist, dass der infektions-panische Chef die Nerven verliert, die „Infizierten“ stiften gehen können und Farrell ihnen dann ein Gegengift verabreicht. Der Plan funktioniert und sogar ein paar weitere Gefangene schliessen sich dem Unternehmen an, darunter die obligatorische Gefangene mit dem Sprung in der Schüssel, die selbiges (u.a. Sex mit einem Hund) aber nur vorgetäuscht hat, um von den Wärtern in Ruhe gelassen zu werden. Schon bald kotzen die Mädels Blut und Doc Farrell kann dem Oberchef den Bären aufbinden, die Pest sei los. Zwar will der Chef zunächst die Infizierten am liebsten an die nächste Wand stellen, um das Problem zu lösen, doch Farrell kann ihm schliesslich das OK abringen, mit den Kranken ein paar Meilen in den Dschungel zu ziehen, wo er der Krankheit zu Leibe rücken will.

Bevor der Trupp tatsächlich aufbricht, verabschiedet sich Farrell auf seine Weise beim Lagerboss und erwürgt ihn, doch der stumme Diener ist Zeuge.

Farrell und seine Mädels ziehen los, der Doc verpasst den Kranken das Gegengift, das schnell wirkt. Der Plan sieht vor, dass der Trupp zum Fluss durchbrechen will, wo ein Einsiedler mit einem Boot leben soll.

Martinez und Kumpel entdecken im Lager den toten Boss und der Stumme erklärt das Vorgefallene, was ihm mit einer Kugel zwischen die Augen gedankt wird. Dann nimmt das versammelte Wachpersonal inklusive des einzig vorhandenen Wauwaus die Verfolgung auf.

Der Rest des Streifens ist pretty standard fare. Der Trupp der Dschungelschönheiten wird durch die diversen Gefahren der Örtlichkeit aufgerieben, nicht allerdings bevor sich Kate und Zaira noch mal über Vivienne in die Haare kriegen. Dann beisst eine Schlange zu und setzt das erste Schnucki ausser Gefecht. Die Verfolger kommen näher und die Flüchtigen setzen sich in die Sümpfe ab. Ein Mädel hat einen Herzinfarkt (!). Der Sumpf ist natürlich von Blutegeln bevölkert, eines der Mädchen bekommt selbige ins Gesicht. Kate verpasst ihr den Gnadenschuss (!!). Ein Mädchen landet (natürlich) im Treibsand und gluckert ab (der Treibsand wird äusserst unüberzeugend von einem mässig abgedeckten Tümpel gespielt). Die Verfolger schliessen auf, es kommt zum Gunplay, dem Kate und andere Mädels zum Opfer fallen. Vivienne und Zaira sind die letzten überlebenden Frauen, Farrell will ihnen Zeit verschaffen. Er kann Martinez erschiessen, wird aber von dessen Kumpel abgeschossen. Mit letzter Kraft kann Farrell aber auch den letzten verbleibenden Kontrahenten plätten. Farrell ist schwer verletzt, Zaira will ihn zurücklassen, aber Vivienne überredet sie, ihren Retter mitzunehmen.

Letzte Szene: ein selbstgebautes Floss, Zaira, Vivienne und Farrell plätschern ins Ungewisse…

Ihr kennt mich ja mittlerweile, normalerweise schaffe ich es, aus jedem Schwachmatenstoff eine ellenlange „Inhaltsangabe“ zu zimmern. Dass diese heute recht kurz ist, zeigt deutlich, dass plotmässig bei ESCAPE FROM HELL nicht so wahnsinnig viel zu bestellen ist. Was Troma auf dem DVD-Cover etwas grossspurig als „mother of all women-in-prison movies“ pusht, ist in Wahrheit ein auch im Genrekontext nicht sonderlich aufregender, strikt „by the numbers“ heruntergekurbelter Streifen. ESCAPE FROM HELL hält sich nicht mit irgendwelchen Subplots auf (wie z.B. CHAINED HEAT II oder ILSA THE WICKED WARDEN), sondern beschränkt sich darauf, ein paar leidlich gutaussehende Damen in eine ausreichend bedrückende Situation zu bringen und dann den obligatorischen dramatischen Fluchtversuch abzuhandeln. Naja, mehr erwartet der geneigte Fan ja eigentlich auch nicht und alles weitere lenkt ja auch nur ab.

Zu konstatieren bleibt, dass die Grundprämisse hier ausgesprochen dämlich ist… welchen Grund sollte irgendeine böse Regierung dieser Welt haben, ausgerechnet hübsche weibliche Gefangene zum Strassenbau im Dschungel einzusetzen? Der einzig denkbare ist natürlich der, damit voyeuristische B-Movie-Glotzer wie unsereiner was zu kucken hat…

Ansonsten gibt sich ESCAPE FROM HELL als WIP-Nummernrevue. Die verschiedenen obligatorischen Pflichtelemente werden halbwegs routiniert, aber grösstenteils uninspiriert eingefiedelt. Drei Catfights, eine Duschszene (immerhin, soviel „Originalität“ muss sein, eine „Freiluftszene“), eine Auspeitschung, lesbische Sexeinlagen, zwei Vergewaltigungen, alles, was man(n) so gemeinhin zum Vergnügen braucht.

Versuche der Charakterisierung finden nicht statt bzw. werden kläglich absolviert. Zwar kann man dem Film zugestehen, dass ausnahmsweisemal keine „Unschuldige“ durch irgendeine hinterhältige Tat in den Knast eingeliefert wird, sondern alle Maiden wirklich was verbrochen haben, aber das wiederum mindert natürlich die Sympathiewerte, da eine echte „Heldin“ nicht zu verzeichnen ist. Doc Farrell schleppt zwar irgendein Trauma mit sich, aber was das genau ist, was es mit seiner ominösen, einmal angesprochenen Frau auf sich hat, bleibt ebenso unklar wie die Antwort auf die Frage, warum Farrell sich überhaupt in diesem Lager rumtreibt. Hätte er sich nicht versetzen lassen können oder kündigen? Ist ja nicht so, dass man sich im Krieg befände (zumindest nicht, soweit wir informiert wären). Auch die Fieslinge haben keine entwicklungsfähigen Charaktere, sondern höchstens, in Form des namenslosen Lagerchefs, einen Spleen. Naja, aber eigentlich erwarten wir das auch nicht wirklich.

Wir WIP-Fans wollen eigentlich ja Nudity und ein bisschen Violence, und das bekommen wir geliefert. Die beteiligten Damen sind grösstenteils gutaussehend (praktischerweise sind alle Gefangenen mit Sprechrollen hübsch, während die weniger Hübschen nur als Hintergrundstaffage dienen), die Fieslinge sehen fies genug aus.

Schauspielerisch werden natürlich keine Bäume ausgerissen. Prominentestes Cast-Mitglied ist Ajita Wilson als Zaira. Wilson wurde eigentlich mal als Mann geboren, unterzog sich dann einer Geschlechtsumwandlung und wirkte in einigen Hardcore-Streifen mit, ehe findige italienische Produzenten sie für Exploitation-Movies entdeckten und Wilson zu Rollen in diversen WIP-Streifen verhalfen: ORINOCO, SADOMANIA (von Jess Franco) und HELL BEHIND BARS. Daneben blieb sie weiterhin dem Hardcore-Fach erhalten, erlag dann 1987 den bei einem Autounfall erlittenen Verletzungen. Für den Genrestandard ist sie nicht so schlecht und braucht sich hinter einer laueren Pam-Grier-Performance nicht zu verstecken.

Christina Lai, nominell die „Heldin“ unseres Streifens, wirkte nur noch in ORINOCO und SAVAGE ISLAND mit. Zusammen mit Cintia Lodetti (CONTRABAND, ORINOCO) hat sie die meiste Screentime, ohne zu stark durch Talent behindert zu sein. Die beiden sind aber zumindest auch die hübschesten Ensemblemitglieder.

Antonio de Teffé aka Anthony Steffen, der sich als Farrell nun wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, ist eigentlich ein verdienter Veteran, der schon in diversen Sandalen-Filmen der 50er mitwirkte, in den 60ern ein regelmässiges Auskommen in Spaghetti-Western, darunter einige DJANGO-Filme, hatte und auch in Horrorstreifen wie THE NIGHT EVELYN CAME OUT OF THE GRAVE oder KILLER FISH mitwirkte, ehe er auch im Softsex-Fach versandete (DIARY OF AN EROTIC MISTRESS). Seine Performance ist eher, äh, naja, breiten wir das Mäntelchen des Schweigens darüber aus.

Inszenatorisch kann Mulargia dem Streifen kaum etwas kreatives abgewinnen. Die Sets wirken billig, die verwendeten, äh, Tricks sind lachhaft (die Würge-Schlange, die ganz offenkundig dem „Opfer“ um den Hals gelegt wurde; der lächerliche Treibsand-„Effekt“), das Pacing ist ordentlich, ohne den Viewer ständig am Rand des Sessels zu haben, ansonsten ist das ganze relativ unspektakulär und ungraphisch (was die „Gewaltexzesse“ angeht), eben ein ziemlich typischer Italo-Schlager des Zeitraums (die Allegorie passt irgendwie… es ist genau wie mit den Italo-Hits von Sorrenti oder Tozzi – hat man einen gehört, hat man alle gehört, bei den italienischen WIPs ist das genauso, alles irgendwo eine Sosse). Nicht der Bodensatz des Genres (das ist mit Sicherheit BARE BEHIND BARS), aber mit Sicherheit auch nicht „the mother of all women-in-prison-movies“, das sind dann doch eher Demmes CAGED HEAT, Hills BIG DOLL HOUSE oder Schaarwächters CHAINED HEAT.

Dennoch Kudos an Troma für die Veröffentlichung des Streifens auf DVD. Zwar kann Troma im Gegensatz zur Firmenphilosophie keine üppigen Extras auf die Disc packen (woher nehmen, wenn nicht stehlen) und das Quellmaterial scheint identisch zu sein mit einem früheren Video-Release (inklusive Logo-Card des Video-Releasers Wizard Video) und haut bild- und tontechnisch keinen vom Hocker (die englische Synchro ist typischerweise eher übel), aber für Komplettisten des Genres ist ESCAPE FROM HELL eine Sünde wert, zumal die Disc im Vergleich zu Anchor Bays ILSA-Reihe wirklich preiswert ist. Als Partyfilm nicht ungeeignet.

(c) 2001 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 7

BIER-Skala: 6


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