Die Frau aus dem Nichts

 
  • Deutscher Titel: Die Frau aus dem Nichts
  • Original-Titel: Secret Ceremony
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  • Regie: Joseph Losey
  • Land: Großbritannien
  • Jahr: 1968
  • Darsteller:

    Elizabeth Taylor (Leonore), Mia Farrow (Cenci), Robert Mitchum (Albert), Peggy Ashcroft (Hannah), Pamela Brown (Hilda)


Vorwort

Leonore, eine Prostituierte mittleren Alters, wird eines schönen Tages im Bus von einem Teenager-Mädchen als „Mutter“ angesprochen. Leonore versucht die Sache zu ignorieren, doch das Mädchen folgt ihr in eine Kirche und auf den Friedhof, wo Leonore das Grab ihrer Tochter besucht. Emotional überwältigt lässt Leonore sich von dem Mädchen abschleppen – Cenci bewohnt eine riesige Villa völlig alleine und hat ganz offenkundig keinerlei materielle Sorgen und Nöte. Die Versuchung ist zu groß – wenn Cenci die richtige Mutter fehlt und Leonore die Tochter, ergänzt sich das doch zu einem perfekten Arrangement, da lässt sich das Angenehme – Luxus bis zum Überfluss – mit dem ebenfalls Angenehmen – von Cenci gebraucht zu werden – verbinden.
Ist nur nicht alles gar so einfach – Hannah und Hilda, die gierigen Tanten Cencis, beabsichtigen das Mädchen um sein Erbe zu bringen, und sei’s auf die ganz altmodische Tour, bei jedem Besuch ein paar Wertsachen mitgehen zu lassen. Und da gibt’s Albert, Cencis Stiefvater, den Cencis *richtige* Mutter aus dem Haus warf, weil er sich an der Stieftochter verging.

Dass Cenci ob all dieser widrigen Umstände eine amtliche Klatsche ihr Eigen nennt, ist da vielleicht sogar verständlich, und selbst als Leonore von den Tanten erfährt, dass Cenci mitnichten 14 oder 15, sondern 22 Jahre alt ist (und sich somit in eine regressive Scheinwelt zurückgezogen hat), bringt sie das nicht von ihrem Plan ab, für das Mädchen zu sorgen – und sei es als „Buße“ dafür, dass sie nicht verhinderte, dass ihre eigene Tochter ertrank.
Wer da aber nicht mitspielt, ist Albert, der sich einerseits nach wie vor zu Cenci hingezogen fühlt, andererseits aber behaupten, sie nie angefasst zu haben, vielmehr sei es Cenci, die stets die sexuelle Verbindung suche.
Als Leonore und Cenci einen Ausflug an die See machen, spielt Cenci auf einmal die Schwangere – und Albert ist den beiden Frauen gefolgt. Ich fürchte, das wird nicht gut ausgehen…


Inhalt

Das ist mal wieder ein wirklich seltsames Stück Film. Den Satz sollte ich wohl voranstellen, wenn ich mir ein Lichtspielwerk vornehme, in dem Elizabeth Taylor die Hauptrolle spielt und das ist ein Name, den man auf diesen heiligen Seiten ja nicht gar so oft liest. Nun gehört es ja für jede alterende Hollywood-Diva irgendwie zum guten Ton, mindestens ein-zwei Ausflüge ins „grand guignol“-Fach zu machen und das war dann auch meine erste Assoziation, als ich beim (sehr empfehlenswerten, aber nur für Leute, die nicht zwangsläufig auf bunte Bilder angewiesen sind) Kollegen El Santo auf ein Review dieses Films stieß. Aber denkste – auch wenn die gute Liz ihren obligatorischen Horror-Stint absolvierte, hob sie sich den für 1973 und „Night Watch“ auf.

Nein, „Secret Ceremony“ ist kein Horrorfilm. Es ist auch nicht, wie das DVD-Cover behauptet, ein „psychologischer Thriller“, es ist kein Melodrama, es ist keine Dreiecks-Beziehungsplotte… es ist von allem irgendwas und hauptsächlich eben… seltsam – das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass es im ganzen Film keine „Zeremonie“, geheim oder öffentlich gibt. Basierend auf einer preisgekrönten Kurzgeschichte des mir völlig unbekannten argentinischen Schreiberlings Marco Denevi, die ein paar Jahre zuvor in Spanien als Kurzfilm „Anabel“ schon mal adaptiert wurde, schrieb das Script niemand anderes als der große Dramatiker Georg Tabori (bekannt für seine Hitler-Groteske „Mein Kampf“, das autobiographische Stück „Mutters Courage“ oder das Drehbuch für Hitchcocks „I Confess“); Regie führte Joseph Losey, ein amerikanischer Regisseur, der sich nicht dem Terz der McCarthy-Befragungen unterziehen mochte und daher nach Dreharbeiten in Europa gleich in England blieb, u.a. für Hammer den wohlgelittenen SF-Film „The Damned“, aber auch den gefloppten „Modesty Blaise“ und das auch schon ausgesprochen schräge Taylor/Burton-Vehikel „Boom!“ inszenierte (er wusste also zumindest, worauf er sich mit der schwierigen Diva einließ. Andererseits soll er bei „Boom!“ ständig besoffen gewesen sein… Naja, Kampftrinken mit Richard Burton ist nicht jedermanns Sache).

Wenn wir uns „Secret Ceremony“ mit unserem gefürchteten Schubladendenken nähern, würde ich im Zweifelsfalle die Lade „beunruhigendes Psychogramm dreier Durchgeknallter“ öffnen (es ist keine besonders große Schublade, zugegeben). Praktisch von der ersten Sekunde an (in der die Taylor bei sich zuhause zur Vorbereitung des Friedhofsbesuchs ihre blonde Nuttenperücke abnimmt) liegt über dem ganzen Film ein Schleier des Unbehagens, die strenge Vermutung, dass nicht nur Cenci, bei der das relativ schnell klar wird, sondern auch alle anderen wesentlichen Figuren ein bis mehrere Räder abhaben und sie konsequenterweise – in welcher Kombination auch immer – „zusammengeführt“ werden sollten. Doch die Psychosen sind nicht so offenkundig wie’s zu Beginn den Anschein hat. Cenci wirkt zunächst mal wie ein hilfloses Kind, vielleicht etwas zu hilflos, zu infantil für ihr Alter, aber durch die Extremsituation „entschuldbar“ – bis wir einerseits erfahren, dass sie eine erwachsene Frau ist und ihre vorgebliche regressive Kindilchkeit nur Bestandteil einer manipulativen Masche ist. Cenci weiß genau, was sie tut, wie sie ihr Umfeld gegeneinander ausspielt und ist bei weitem nicht das naive Kindchen, als das sie sich ausgibt (wer bei der Diskussion mit dem imaginären Liebhaber ausführt, dass „meine Jungfräulichkeit der einzige Besitz ist, den ich habe“, der ist keine „zwölf Jahre“).
Leonore scheint zunächst einer Mischung aus mütterlichen Instinkten und Aussicht auf Luxus, den sie sich selbst nie leisten können wird, angezogen, aber immer wieder gibt es Hinweise, dass das nicht alles ist – Leonore hat die gleiche Abneigung gegen das Herumfummeln an ihren Haaren wie Cencis richtige Mutter; das kann sicher noch ein Zufall sein, aber , wie *sehr* sie bereits am ersten Nachmittag in einem Streit mit Cenci über Albert (den sie bis dahin noch nicht mal auf einem Foto gesehen hat) aufgeht (das geht soweit, dass sie Cenci wegen vermeintlicher Respektlosigkeit schlägt), ist schon bizarr… Jedenfalls stellt sich bald heraus, dass Leonore unter einem amtlichen Schuldkomplex leidet – so sehr es ihr ernst damit zu sein scheint, Cenci vor Albert und den gierigen Tanten zu schützen, so wenig erkennt sie, wie sie ihr durch das Vorgaukeln einer Scheinwelt (von der letztlich alle, inklusive Cenci, wissen, dass es eine Scheinwelt ist) schadet.
Tja, und Albert – der mag ein pädophiler alter Sack sein, aber in mancher Hinsicht ist er der einzige, der erkennt, was wirklich los ist (wie El Santo es ausdrückte, ist es ein wenig bestürzend, wenn man realisiert, dass der Pädo-Stiefvater vielleicht die *beste* Option für Cenci darstellt), letztlich ist er aber auch nur eine Schachfigur, den die auf eine masochistische Weise narzisstische (hm, ergibt das Sinn?) Cenci nach ihrem Gutdünken manipuliert.

Das ist nicht gerade der Stoff, aus dem die großen Mainstream-Erfolge sind, doch dass diese kaputten, gescheiterten, selbstzerstörerischen Figuren reizvoll für die Schauspieler sind, liegt auf der Hand – und wenn diese Figuren von einem mehr als kapablem Dramatiker geschrieben werden, stimmen halt nicht nur die Rahmenbedingungen, sondern auch die Details. Dabei muss Tabori nicht viel mit Dialogen arbeiten – bis z.B. Liz Taylor ihre erste Line hat, vergehen gut zehn Minuten (in der wir aber mit der Kamera ständig bei ihr waren); viel lässt er die Darsteller über Mimik und Körpersprache regeln. Die Dialoge selbst sind, auch wenn sie mal ins Rollen kommen, beinahe zweitrangig hinter den von ihnen transportierten Stimmungen und Emotionen.
Ein Manko sind aus meiner Sicht lediglich die beiden Tanten – die sind zu übertrieben, zu sehr Karikaturen des Stereotyps „aufdringliche unsympathische Verwandete“, das sind Zerrbilder (speziell in ihrer ersten Szene, als sie auf Diebestour durch Cencis Haus gehen). Da dachte ich manchmal an „Waltraud & Mariechen“; gut möglich, dass Losey und Tabori Hannah und Hilda bewusst ein bisschen over-the-top angelegt haben, um mit ihnen als eine Art „comic relief“ den depressiven, verstörenden Grundton der Geschichte abzumildern, es ist für meinen Geschmack aber etwas zu viel des „Guten“. Abgesehen von diesem kleinen Schönheitsfehler entwickelt Tabori die Story aber zwingend auf die finale Katastrophe hin, die – und das ist bei einer Geschichte, die unzweifelhaft auf ein ungutes Ende hinausläuft – trotz ihrer Unausweichlichkeit überraschend bleibt.

Die Geschichte ist, wie sich der werte Leser sicherlich denken kann, nicht gerade reich an „kinematischen“ Momenten. Losey widersteht der sicherlich denkbaren Versuchung, „Secret Ceremony“ als Kammerspiel aufzuziehen – obschon ein gerüttelt Maß des Films in Cencis Luxusvilla spielt, ist die allein schon mal mit ihren Dutzenden Zimmern groß genug, um unterschiedlichste Sets zu präsentieren, aber Losey besucht auch andere Schauplätze und geht auch mal raus an die frische Luft – klaustrophobisch ist der Film schon mal nicht, was einen netten Kontrast zu der Egozentrik aller drei Hauptcharaktere gibt.
Ein durchgängiges Thema ist reichhaltig eingesetzte christliche Symbolik (nicht von Ungefähr beginnt der Film – beiläufig – mit einer Taufe und endet mit einer Beerdigung) und das Wunderbare daran – man kann diese Symbolik, diese Analogie über jede der drei Hauptfiguren stülpen oder sie, nach Lust und Laune, lediglich als schmückendes Beiwerk betrachten. Der Film bzw. seine Geschichte funktioniert auch ohne die Metapher, aber wenn man drüber nachdenkt und da und dort interpretiert und analyisert, eröffnet das eine reizvolle zusätzliche Ebene, ohne dass sich sich die Symbolik plakativ in den Vordergrund schiebt.

Die Szenen absurden „Humors“ (z.B. wenn Cenci und Leonore zum Spaß „Orgasmusgeräusche“ vortäuschen, nachdem Cenci erklärt, dass Albert auf diese Geräusche steht) inszeniert Losey ebenso unaufdringlich wie die subtilen Andeutungen des lesbischen Interesses Cencis an Leonore (die in der amerikanischen Fernsehfassung prompt geschnitten und durch neues Füllmaterial, u.a. Prolog und Epilog eines „Psychologen“, ersetzt wurde). Das Tempo ist bedächtig, aber Losey gelingt, über Stimmungen und emotionale Eindrücke Spannung zu erzeugen, die sich ohne oberflächliche, reißerische Elemente aus der bizarren Situation ergibt.

Die Kameraarbeit von Gerry Fisher („Highlander“, „Der Exorzist III“, „Brannigan“) ist exzellent, die Bildkomposition oft geradezu spektakulär und stets durchdacht, die Ausstattung prachtvoll, Reginald Becks („Boom“, „Modesty Blaise“) stellenweise etwas rumplig, der Score von Richard Rodney Bennett („Equus“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“) minimalistisch und atmosphärisch.

Zu den Darstellern – ich gebe es zu, ich hielt Liz Taylor, obschon Filme wie „Cleopatra“ krampfhaft versuchten, das Publikum davon zu überzeugen – speziell im Vergleich zu anderen legendären Hollywood-Diven – nie für eine sonderlich attraktive Frau und trotz zweier gewonnener Oscars (plus drei weiterer Nominierungen) auch nicht für eine überaus gute Schauspielerin. Ich respektiere, dass sie als eine der Wenigen den Sprung vom Kinderstar zum Megasuperduperweltstar geschafft hat (mit allerhand „personal demons“ im Gepäck), aber ich muss ihr Spiel ja nicht beeindruckend finden. Zumal die Taylor Ende der 60er weniger Schlagzeilen mit ihrer Thespiskunst als mit ihrer on/off-Beziehung mit Richard Burton machte… Interessant ist aber, dass sie – mit gerade mal 36 Jahren – schon deutlich zu den „Altersrollen“ tendierte (auch „Wer hat Angst für Virginia Woolf?“, für den sie 1967 ihren zweiten Academy Award kassierte, macht macht ja gerade den Entfremdungsprozess eines alterenden Ehepaares zum Thema). Auch in „Secret Ceremony“ sorgt La Taylor sich nicht wirklich um ihr Glamour-Image – überschminkt, in teilweise grusligen Klamotten (bis sie sich im Kleiderschrank von Cencis Mutter bedient), und willens, sich von praktisch jedem Mitspieler als übergewichtig anreden zu lassen (Robert Mitchum vergleicht sie uncharmant mit einer Kuh). Dies zeugt jedenfalls davon, dass die Taylor wirklich bewusst gegen ihr Diven-Image anspielte und versuchte, sich – vielleicht und gerade in Folge von „Virginia Woolf“ – als Aktrice für anspruchsvolle Rollen zu etablieren. Weitgehend funktioniert das auch – es gibt einige Szenen, in denen sie deutlich zu dick aufträgt (ein Flashback zum Begräbnis ihrer eigenen Tochter und die große Konfrontation mit Cenci), aber in den meisten Fällen trifft Liz den richtigen Ton.

Nix zu meckern habe ich bei Mia Farrow, die die durchgeknallte Kindfrau, die man ohne weiters für 14 oder 15 halten könnte, geradezu beängstigend glaubwürdig verkörpert (und wenn man sich vor Augen hält, dass Farrow direkt zuvor in „Rosemaries Baby“ ebenso glaubhaft eine erwachsene Frau spielte, klappt einem der Unterkiefer des Erstaunens noch ’ne Etage tiefer). Sowohl das Unschuldige, das Laszive und auch das Abgründige der Cenci bringt Farrow auf den Punkt.
Robert Mitchums Auftritte werden pointiert gesetzt – er ist sozusagen das „Sahnehäubchen“ auf der Cenci/Leonore-Beziehung. Zu Beginn mit einem grauenvollen Kinderschänderbart gesegnet (ich hab ihn in der Tat zuerst gar nicht erkannt), scheint Mitchum, in dieser Karrierephase zumeist in Western oder Kriegsfilmen am Werke, mit einer völlig anders gearteten Rolle seine Freude zu haben. Es ist nicht leicht (und vor allen Dingen nicht sonderlich PR-wirksam), einen Pädophilen zu spielen, der womöglich „the most sane person“ im Film ist; Mitchum macht das gut, „sympathisch“ genug, um die oben geschilderte Schlussfolgerung treffen zu können, doch andererseits in seiner Darstellung nie vergessen machend, dass seine Leidenschaft für Cenci, auch wenn sie ihn manipuliert, falsch ist.
Peggy Ashcroft („Reise nach Indien“) und Pamela Brown („Cleopatra“, „Ich weiß wohin ich gehe“) sind mir als Tanten, wie schon andeutet, zu aufgekratzt, zu hibbelig.

Bildqualität: Universal geht (das ist irgendwie momentan ein Trend bei meinen Neuerwerbungen) recht stiefmütterlich mit dem Ding um. Klar, es ist schwierig zu vermarkten (in Deutschland gibt’s gar keinen Release, ich musste zur UK-Scheibe greifen), weil eben ein Genrebastard ersten Ranges, der für Thrillerfans zu arthousig, für Arthouse-Fans zu mainstreamig, für Taylor-Fans zu anspruchsvoll und für Filmhistoriker zu, hm, belanglos ist. Ein bisschen mehr als ein 4:3-Letterbox-Transfer in 1.85:1, der sicherlich auch noch mal digital etwas überarbeitet hätte werden können, wäre schon nett gewesen. Die Sache ist etwas grieselig in der Auflösung, Schärfe und Kontrast sind solider Durchschnitt, die Farben überzeugen.

Tonqualität: Ausschließlich englischer Ton in Dolby 2.0 Mono. Ist schon ein bisschen dumpf im Dialogton (speziell Taylors Stimme leidet massiv unter dem matschigen Sound) und auch die Musik dringt nicht gerade mit überwältigender Dynamik aus den Lautsprechern. Englische Untertitel werden mitgeliefert.

Extras: Ähm. Naja. Es gibt ’ne Kapiteleinteilung…

Fazit: Ich bin mir ehrlich nicht schlüssig, ob ich „Secret Ceremony“ für einen *guten* Film halten soll – dass ich ihn für einen extrem sehenswerten (und wunderbar fotografierten) halte, das gebe ich hiermit schriftlich, man muss sich nur darauf einlassen wollen. Drei Stars in mehr als nur ungewöhnlichen Rollen, ein für 1968 erstaunlich mutiges Buch für einen Mainstream-Film (und das ist ein Film mit Taylor, Mitchum und Farrow nun mal per se). Ungewöhnliches, manchmal sperriges, langsames, immer aber faszinierendes, spannendes Kino der etwas anderen Sorte, das sich nicht in ein simples „guter Film/schlechter Film“-Schema pressen lässt und vielleicht, ach was, sicher ein Geheimtipp, der seiner Wiederentdeckung harrt. Meine Wertung ist, wie immer, höchst subjektiv:

4/5
(c) 2012 Dr. Acula


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