Didi auf vollen Touren

 
  • Deutscher Titel: Didi auf vollen Touren
  • Original-Titel: Didi auf vollen Touren
  • Alternative Titel: Didi drives me crazy |
  • Regie: Wigbert Wicker
  • Land: Deutschland
  • Jahr: 1986
  • Darsteller:

    Dieter Hallervorden (Didi), Bernard Menez (Marcel), Pierre Tornade (Commissaire Bontemps), Hans Peter Hallwachs (Schulz), Gert Haucke (Grüter), Günther Ungeheuer (Direktor Müller)


Vorwort

Endlich hat Lagerarbeiter Didi seinen Lebenstraum verwirklicht – den Lkw-Führerschein. Zwar hat er – streng nach Anweisung des Fahrlehrers – bei der Prüfung halb Freiburg verwüstet, aber was zählt, ist das „Bestanden“. Jetzt darf Didi legal seinen selbst zusammengebastelten Supertruck fahren. Glaubt zumindest Didi, doch sein Chef Grüter kann sich plötzlich so überhaupt nicht mehr an die Vereinbarung erinnern, dass Didi für den Truckbau Grüters Lager plündern darf…

Doch auch Grüter hat Probleme, die mit fehlenden schriftlichen Verträgen zu tun haben. Für einen seiner Stammspeditionskunden, die Chemie AG, hat er schon so manches mal illegal Giftmüll über die Grenze geschafft (und hinge letztlich mit den Kopf dafür in der Schlinge) und aktuell hätte die Firma ein Problem mit Fässern hochexplosiven Inhalts, die heimlich, still und leise das Land verlassen müssten. Da fällt Grüter Didi ein… dem könnte man die brisante Fracht doch andrehen!

Und so braust Didi wenig später mit 50 Fässern „Altöl“ vom Hof gen Fronkreisch. Kaum ist er über die Grenze, gibt Chemie-AG-Henchmen Schulz Presse und Polizei anonyme Tipps über den gefährlichen heimlichen Giftmülltransport. Das wiederum alarmiert die Besitzer der Mülldeponie, auf der Grüter üblicherweise seinen Dreck abladen lässt. Marcel soll Didi aufhalten – nach anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten steht die deutsch-französische Freundschaft, doch Marcels Versuche, den Müll auf anderen Deponien loszuwerden, scheitern ob der bekannt heißen Fracht. Was Didi und Marcel nicht ahnen – sie sind nur ein Ablenkungsmanöver, denn solange die Journaille und die Uniformträger (in Person des mittelmäßig kompetenten Kommissars Bontemps) hinter dem Truck her sind, kann die Chemie AG ungestört tausende Giftmüllfässer zur heimlichen Nordseeverklappung auf ein Schiff verladen…


Inhalt

Wenn sich das nach eher… ungewöhnlicher Kost für einen typischen „Didi“-Film anhört, ist das völlig richtig. Während alle Welt Hallervorden weiterhin als den Tölpel aus „Nonstop Nonsens“ sehen wollte, war ihm selbst, der die Slapstick-Blödelei wie kaum ein Zweiter zur Kunstform erhoben hatte, die humoristische Weiterentwicklung immer wichtig – und als er auf dem Höhepunkt seines kommerziellen Erfolges das Kino eroberte, wollte er – wie auch Freund & Kollege Tobias Hohmann in seinem absolut empfehlenswerten Hallervorden-Buch ausführt – nie einfach nur wieder den „Didi“ spielen (auch wenn die Streifen gerne so vermarktet worden), sondern andere Aspekte der Komik einbringen, subtileren Humor – genügend Slapstick, damit die „Didi“-Fans auf ihre Kosten kommen, aber dabei auch ausloten, wie weit er sich vom typischen Geblödel entfernen konnte, ohne das Publikum dabei zu verlieren (vom reinen Kommerz her gesehen war die Antwort „leider nicht sooo weit“).

In „Didi auf vollen Touren“ ist von der grimassierenden und tolpatschigen Didi-Figur nicht viel zu sehen – die Eröffnungssequenz der chaotischen Fahrprüfung könnte man sich vielleicht als „Nonstop Nonsens“-Einspieler vorstellen; ansonsten ist der hiesige Didi aber maximal etwas naiv und autoritätsgläubig, aber nicht blöde oder inkompetent (im Gegenteil: im Filmkontext erweist er sich tatsächlich als exzellenter Fahrer). Erdacht von Felix Huby, einem der umtriebigsten deutschen Krimiautoren, auf dessen Konto dreißig „Tatorte“ gehen, und von Christoph Treutwein („Känguru“, „Sketch-up“, „Geld oder Leber“ und Meister Hallervorden selbst komödiantisch verfeinert, ist „Didi auf vollen Touren“ eine vergleichsweise „amerikanische“ Action-Komödie mit satirischem Einschlag. Umweltverschmutzung und Giftmüllskandale beherrschten in den 80ern den öffentliche Diskurs und befeuerten den Aufstieg der Grünen vom „Haufen hirniger Hippiespinner“ zur Regierungspartei – und „gelbe Fässer“ entwickelten sich zu einer Art Symbol dieser Bewegung (filmisch u.a. im ausgezeichneten TV-Thriller Im Zeichen des Kreuzes, in der Pop-Musik z.B. in Haindlings Seemannsmelodrama „Über alle Meere“) – der passende Zeitgeist war zweifellos vorhanden und die Expertise für ordentliche Action auch: seit „Ach du lieber Harry“ arbeitete Hallervorden mit einem kompetenten französischen Stunt-Team, das durchaus in der Lage war, Äktschn auf Hollywood-Niveau herzustellen.

Warum funktioniert „Didi auf vollen Touren“ dann nicht ganz so, wie er könnte und sollte? Ich denke, das hat drei in unterschiedlichem Maße gewichtige Gründe. Grund Nummer 1 ist das Script – für ein Drehbuch, das in gewisser Weise „realitätsverhaftet“ ist, alldieweil es reale Sorgen und Ängste des durchschnittlichen Kinogängers komödiantisch aufarbeitet, ist es weder sonderlich durchdacht noch – und das ist für eine Komödie natürlich ein ziemlicher Schiffeversenker – sonderlich komisch. Beides erklärt sich sicherlich dadurch, dass Hubys Script vielfach überarbeitet wurde (oben genanntem Buch, das ich nochmals uneingeschränkt empfehle, ist zu entnehmen, dass es, je nachdem, wen man fragt, zu der Thematik unterschiedliche Versionen gibt), um die Sache „lustiger“ zu machen, man also einen vergleichsweise ernsten Stoff etwas krampfhaft mit Gags versehen hat, die im Kontext funktionieren oder auch nicht (relativ gesichert kann man davon ausgehen, dass plumpe Slapstick-Einlagen wie der Showdown in der Weinpresse auf Treutweins Mist gewachsen ist). Bei der „Verlustierung“ mögen dann auch Nuancen auf der Strecke geblieben sein, die die Story an und für sich etwas griffiger gemacht hätten – ob der ganze Plan der (einfallsreich benamsten) Chemie AG, Presse und Polizei auf eine „wild goose chase“ durch die französische Pampa zu schicken, Sinn macht, mögen die Philosophen beurteilen (ich jedenfalls würde behaupten, dass sowohl Presse als auch Cops durchaus mehrere Spuren gleichzeitig verfolgen und *sowohl* einen Truck suchen *als auch* das Werksgelände der Chemiepanscher observieren könnten). Charaktere wie ein ständig auftauchendes Reporterpärchen, das aber, obwohl man es der prominenten Verwendung vermuten könnte, nie wirklich in die Handlung eingreift, hätte man sich getrost schenken können (womöglich war in Hubys ursprünglicher Scriptfassung angedacht, mit den Figuren irgendwas gewinnbringendes anzufangen, aber so, wie der Film jetzt aussieht, wäre eine anonyme „Reportermasse“ effektiver als stets die zwei gleichen Nasen zu bringen, die im Endeffekt aber nix tun). Der Running Gag mit den beiden deutschen Touristen im Wohnmobil, die Didi ständig in die Quere kommen, läuft sich auch bald tot und das Finale, naja, das ist weniger einer dramaturgisch schlüssigen Auflösung geschuldet (die Schurken bekommen nicht mal eine richtige come-uppance), sondern der Erkenntnis, dass man auf die 90 Minuten zugeht und langsam zum Ende kommen muss (ansonsten, SPOILER, müsste man nämlich ernstlich darüber diskutieren, warum Didi und Marcel von Bontemps beglückwünscht werden, als sie den schwimmenden Giftmüll entdeckt haben, wo das doch genau DAS ist – nämlich von ihnen zu den Fässern geführt zu werden -, wofür er sie, sie schuldig wie die Sünde haltend, zehn Screenminuten zuvor absichtlich hat aus dem Polizeigewahrsam entkommen lassen).

Problem Nummer 2 ist, dass die von „Didi auf vollen Touren“ gewollte Komik nicht unbedingt zu Hallervordens Stärken passt. Die liegen zweifellos auf dem Gebiet der physischen Slapstick-Komik und – was in dieser Kombination nicht selbstverständlich ist – im Wort- und Dialogwitz. Dieser Film bietet Hallervorden für keine dieser Stärken wirklich Gelegenheit. Zweifellos ehrt es Hallervorden, sein „Tätigkeitsfeld“ erweitern zu wollen und sich hier zu einer Art Buddy-Movie-Actionheld-Figur (sicherlich ein wenig den erfolgreichen französischen Richard/Depardieu-Filmen Marke Francois Veber nachgeeifert) zu transzendieren, aber es liegt ihm nicht. Im Gegenteil, es führt zur geradezu absurden Situation, dass Didi stellenweise den „straight man“ zu den Antics von Bernard Menez gibt – und obwohl Didi das durchaus nicht schlecht macht, ist es eben nicht das, was ich „einen Schauspieler optimal seinen Fähigkeiten entsprechend einzusetzen“ nennen würde.

Problem Nummer 3 wäre dann noch der Regisseur -Wigbert Wicker. Nicht der Mann, den ich an einen a) actionorientierten und/oder b) lustig gemeinten Stoff lassen würde. Warum? Nun, es handelt sich um den Kerl, der mit Car-Napping ein eigentlich nicht totzukriegendes Konzept erfolgreich umgebracht hat („Car-Napping“ wurde zwar trotzdem zu einer Art Kultfilm, aber, wie ich im dortigen Review erklärt habe, eher auf einer Art „wir-hatten-ja-nix-anderes“-Basis). Nicht von Ungefähr nennen die „Car-Napping“-Produzenten Wicker im Bonusmaterial konsequent den „Herrn Oberspielleiter“, weil sie finden, er verdiente die Bezeichnung Regisseur nicht. Okay, Wicker tötet nicht so radikal wie in „Car-Napping“ jeden Anflug von Witz, Esprit oder „Excitement“, aber auch „Didi auf vollen Touren“ zeigt deutlich die Handschrift von jemandem, der den Stoff, an dem er arbeitet, nicht recht verstanden hat, den maßgeblichen selling points des Scripts nicht vertraut. Ich kenne den Mann natürlich nicht persönlich, aber ich habe das unbestimmte Gefühl, dass er jemand ist, den ich im negativen Sinn als „humorlos“ bezeichnen, einen guten Witz nicht erkennen würde, wenn er ihn in die Nase beißt und schlicht überhaupt nicht versteht, was an einer bestimmten Situation witzig sein könnte. Demzufolge passt das Timing der Gags nicht (wenn ich in einem Hallervorden-Film zweimal laut lache, stimmt was nicht. Denn ich MAG Didi. Sowohl den Blödel-Didi, den etwas subtileren Didi und auch den scharfzüngigen Kabarettisten Hallervorden), der ganze Film ist für einen Streifen, der permanent „on the road“ ist, viel zu wenig rasant – obwohl *die* Actionszenen, die das französische Stuntteam dann zelebrieren darf, ausgezeichnet sind, man wünschte sich nur mehr, ein paar zünftige Verfolgungsjagden und Crashes, mehr Materialeinsatz halt – und dramaturgisch unausgegoren.

Nichts zu meckern gibt’s über die schicken französischen Locations – leider nicht immer sonderlich aufregend eingefangen vom späteren deutschen Vorzeigeregisseur-de-luxe Joseph Vilsmaier (der schon für „Nonstop Nonsens“ die Kamera schwang, später noch Didis Politsatire „Der Experte“ fotografierte und danach daran ging, seine eigene Regiekarriere voranzutreiben). Die Musik besorgt der mir völlig unbekannte Berliner Musiker Uwe Borgwardt im esssentiellen 80er-Pop-Stil irgendwo zwischen Modern Talking und Falco – ein wenig repetetiv und mit einem relativ verzweifelten Versuch, mit dem Titelsong „Crime on the Highway“ einen charttauglichen Hit unterzubringen.

Neben Didi agieren Charakterköpfe des französischen und deutschen Kintopps. Bernard Menez hatte sich, nachdem er eine seine ersten bedeutenden Rollen 1973 in „Das große Fressen“ hinlegte (seine allererste kleine Filmrolle feierte er aber in Truffauts „Amerikanischer Nacht“), sich in verschiedenen mehr oder weniger wohlgelittenen Komödien wie „Hilfe, mein Degen klemmt“, „Die Herren Dracula“ und „Louis, der Geizkragen“ einen Namen gemacht. Menez ist irgendwie symptomatisch für den Film – er ist nominell der Sidekick des uneingeschränkten Stars, hat aber mehr „lustiges“ zu spielen. An dem Missverhältnis ist er nicht schuld, im Gegenteil, er ist der Part des Films, der am meisten Spaß macht, aber es macht deutlich, dass der Film einer gewissen Fehlkonzeption unterliegt. Charakterschnauzbart Pierre Tornade (Star der Klamottenreihe um die „7. Kompanie“, Nebendarsteller vieler 60er-Louis-de-Funes-Komödien und im Französischen der Stamm-voice-actor für die Zeichentrickausgaben von Averell Dalton und Obelix) könnte komischer sein, hätte er besseres Material als einen rasch abgenutzten running gag. Hans Peter Hallwachs (Die Stunde des Leon Bisquet und generell eins der vertrauten deutschen Fernsehgesichter der letzten 40 Jahre) ist ein überraschend effektiv-schleimiger Schurke, während sich Günther Ungeheuer, renommierter Charaktermime, im Herbst seiner Karriere offensichtlich auf Kinoklamotten umorientierte (in kurzer Folge war er in „Is‘ was, Kanzler?“, dem trotz einer BILD-Kampagne spektakulär gescheiterten Harald-Juhnke-Vehikel „Sigi, der Straßenfeger“, diesem Film und „Der Experte“ dabei) – er erinnert mich in seiner hiesigen Performance komischerweise an Julien Guiomars Tricatel aus „Brust oder Keule“. Gert Haucke, ebenfalls viel und gern gesehener TV-Schädel, hat einen nicht sonderlich großen, aber durchaus effektiven Auftritt als Didis fieser Chef und Patrick Paroux (der einen der zwei wirklich großen Gags des Films hat) wurde später von Jean-Pierre Jeunet „entdeckt“ und in „Delicatessen“, „Die fabelhafte Welt der Amelie“ und Mathilde – Eine große Liebe eingesetzt.

Bildqualität: Für die BluRay spendierte Turbine dem Film eine neue HD-Abtastung. Sieht vielleicht nicht SO gut aus wie eine aktuelle Hollywood-Großproduktion (oder auch nur die HD-Abtastung einer damaligen Hollywood-Großproduktion), aber sicher besser als jemals frisch aus dem Kopierwerk im Kino… (1.85:1-Widescreen – und wie üblich bei BluRay-Reviews der Disclaimer: die Screenshots hab ich aus dem Netz gesammelt, sie sind nicht repräsentativ für die Qualität der BluRay).

Tonqualität: Deutscher Ton in Dolby 5.1 und 2.0 sowie – da der Streifen tatsächlich auch ins Ausland vermarktet wurde – eine englische und eine spanische Synchronfassung jeweils in Dolby 2.0.

Extras: Grußwort von Dieter Hallervorden, Audio- und Videokommentar (per Bild-im-Bild-Funktion) mit Didi, Produzent Wolf Bauer, Joseph Vilsmaier, Christoph Treutwein und Tobi Baumann, ein „behind-the-scenes“ des Audiokommentars, TV-Auftritte von Didi in „Wetten, dass…“ und „Na sowas!“, Artwork- und PR-Foto-Galerie, Hallervorden-Trailershow sowie Folge 3 von Didis kurzlebiger ZDF-Show „Zelleriesalat“ (Folgen 1 und 2 finden sich auf der BluRay von „Didi und die Rache der Enterbten“), in der neben Didis Stammkollaborateuren Kurt Schmidtchen und Rotraud Schindler auch der junge Manfred Lehmann (unkreditiert als in diversen Einspielfilmen eingesetzter Polizist) mitmischt…

Fazit: Ich mag mich recht negativ angehört haben, aber so schlecht ist „Didi auf vollen Touren“ nicht. Man darf nur nicht mit der Erwartungshaltung rangehen, es wäre ein Film, der Didis spezielle Art der Komik highlighted. Ja, Wickers Regie ist ein wenig tranig, und ja, das Script könnte ein wenig mehr Fokus und ein paar Gags mehr vertragen, aber es gibt auch einiges zu mögen: Menez und Hallervorden sind (vergisst man mal den Solo-Komikerstar Hallervorden) ein überraschend gut harmonierendes Comedy-Duo, die Locations sind fein, die Actionszenen besonders für eine deutsche Produktion (auch wenn in dem Bereich von Franzosen ausgeführt) bemerkenswert und Didis Custom-Iveco-Truck „a thing of beauty“. Der Film verschenkt sicherlich sowohl humoristisches als auch Action-Potential (ich frag mich grad, wie der Streifen ausgesehen hätte, wenn man jemanden wie Dominik Graf rangelassen hätte – aber in den 80ern war es wohl undenkbar, einen „Drama“-Regisseur an eine Komödie ranzulassen), aber er wird trotz einiger nicht ganz so flotter Passagen auch nicht langweilig (ironischerweise sind die letzten 10-15 Minuten wohl die schwäschsten). Man kann sich schon – auch wenn’s nur wenige echte LOL-Momente gibt – gepflegt amüsieren, muss sich aber eben auch klar sein – es ist kein „typischer“ Didi-Film…


mm
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Marco
Marco
7. November 2022 14:22

Ich hatte den Film schon im Kino gesehen und finde ihn trotz seiner Schwächen doch recht gut. Er war zu der Zeit mal eine Willkommene Abwechslung zu Filmen die entweder nur zum Blödeln da waren oder eben Todernst waren wie z.B. Tatort. Ein Comedy-Truckermovie war da mal was anderes, da sehe ich gerne über die Schwächen hinweg.