Diamantenparty

 
  • Deutscher Titel: Diamantenparty
  • Original-Titel: Diamantenparty
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  • Regie: Joachim Hess
  • Land: BR Deutschland
  • Jahr: 1973
  • Darsteller:

    Barbara Rütting (Franziska Masur), John van Dreelen (Konni Masur), Heidelinde Weils (Babette), Wolfgang Preiss (Konsul von Düren), Fritz Muliar (Boris), Ralf Wolter (Georg), Joachim Hackethal (Erich), Maria Sebaldt (Anita), Michael Cramer (Ted), Fee von Reichlin (Felicitas), Erika Wackernagel, Herbert Weissbach, Sigrid von Richthofen, Egon Vogel


Vorwort

Rennwoche in Baden-Baden – aus dem verschlafenen Kurort wird für sieben Tage Treffpunkt des internationalen Jet-Sets. Echter, Geld- und eingebildeter Adel geben sich in den Luxushotels die Klinke in die Hand, zocken am Roulettetisch im Casino und tun so, als würden sie irgendwas von Pferderennen verstehen.

Auch das schwerreiche Ehepaar Franziska und Konni Masur trifft in der Stadt ein, denn Franziska hat hier ein pear (vierbeinige, newa) Pferdchen zu laufen. Für Konni, einen Ex-Ganoven, der davon profitiert, dass sein steinreiches Weib auf Kerle mit abenteuerlichem Hintergrund steht, trifft sich das ganz günstig, kann er doch hier seine Ex-Flamme Babette wiedersehen, die mittlerweile mit dem feinen Herrn Honorarkonsul Eduard van Düren liiert ist. Konni wäre nicht abgeneigt, die einstmals abgebrochene Beziehung wieder aufzunehmen, Ehe hin, Franziska her. Babette hat sich’s aber an van Dürens Seite ebenfalls recht finanziell-komfortabel eingerichtet und sieht nicht unbedingt einen dringenden Grund, Konnis Werben nachzugeben, zumal ja auch ihr klar ist, dass Konnis Knete in erster Linie an Franziska hängt.

Eine weniger positive Überraschung für Konni ist das plötzliche Auftauchen seines Ex-Komplizen Boris, der nachdem er einige Zeit die Vorzüge staatlicher Unterbringung genießen durfte, völlig pleite ist und hofft, dass er mit seinem alten Kumpel ein neues dickes Ding drehen kann. Da Konni aber mittlerweile den Weg des gesetzestreuen Bürgers eingeschlagen hat – man hat’s ja nicht mehr nötig -, muss Boris sich mit einer kleinen Spende zufrieden geben und versucht auf eigene Faust, an Zaster zu kommen. Das Casino bietet dafür ja auch Gelegenheit.

Aber Konni wird weiterhin einen schlechten Tag haben – sein geliebter reicher Ehebesen hat sich nämlich in den strammen Piloten Ted verknallt und da Madame Ehemänner nur unwesentlich seltener wechselt als die Schlüppis, verklickert sie Konni ganz elegant und unverblümt, dass er sich doch mal dringend Gedanken machen sollte, wie er nach allfälliger Scheidung seinen Lebensunterhalt bestreiten will. Zu Konnis Ehrenrettung muss man sagen, dass er seiner Noch-Holden keine Szene macht, sondern die Nachricht sportlich aufnimmt. Nun ja, er hatte ja das mit dem „bis das der Tod euch scheidet“ auch nicht unbedingt wörtlich gemeint.

Nun trifft es sich doch recht günstig, dass Boris in der Stadt ist, denn um Babette für sich zu gewinnen, muss Konni finanzielle Versorgung bieten können, und die gedenkt er sich, von der versammelten Etepetete-Gesellschaft durch Ausübung sanften Zwangs zu verschaffen. Flugs sind noch zwei weitere ehemalige Gaunerkollegen alarmiert – Georg und Erich, die den guten alten Zeiten auch nachtrauern, insbesondere Georg, der aus purer Verzweiflung Anita geheiratet hat, die eine Industrieküche betreibt. Als Georg Anita weismacht, man könne in Baden-Baden günstig an frisches Pferdefleisch der beim Rennen gestürzten Klepper rankommen, satteln die drei Ruhrpottler den alten Benz und den Wohnwagen.

Konnis genialer Plan basiert darauf, dass der werte Herr Konsul van Düren bislang davor zurückgeschreckt hat, Babette offiziell in die Gesellschaft einzuführen. Es fällt Babettchen nicht schwer, ihren Lover breitzuschlagen, aus dem kühnen Grunde, dies nun endlich nachzuholen, eine amtliche Party für die Reichen (primär) und Schönen zu geben. Konni spekuliert nicht unzutreffenderweise darauf, dass – angesichts des guten Rufs, den van Dürens frühere Festivitäten genießen – das versammelte Kapital nicht auf ein Erscheinen verzichten wird und zum gegebenen Anlass auch die mitgebrachten Klunker im Millionenwert ausführen wird. Und an der Stelle sollen nun Boris, Georg und Erich nebst ihren Maschinenpistolen ins Spiel kommen. Boris wird zwar von einem orthodoxen Pastor gestalked, dem er im Austausch für ein paar Gebete die Stiftung einer frischen Ikone versprochen hat, aber dennoch scheint dem Gelingen des Plans erst mal nichts entscheidendes im Wege zu stehen…


Inhalt

Wenn ich einen deutschen Fernsehfilm aus den 70ern bespreche, kann das nur eins heißen – mir ist mal wieder eine Pidax-DVD ins Haus geflattert. Meiner Bewunderung dafür, dass dieses Label Dinge aus den Archiven der Öffentlich-Rechtlichen zaubert, die (manchmal auch aus Gründen, klar) völlig der Vergessenheit anheim gefallen sind, habe ich schon oft genug Ausdruck verliehen. Es gibt leider viel zu wenige Enthusiasten, die sich der digitalen Aufarbeitung unserer Fernsehvergangenheit widmen, dabei ist das ein Feld, dass der medialen Archäologie noch viel zu bieten hat (und das wohl auch beackert werden muss, bevor die Leute, die sich dafür ernstlich interessieren, weil sie noch was davon miterlebt haben, wegsterben. Die jungen Leute von heute kann man dafür ja nicht brauchen).

„Diamantenparty“ ist, dem Schauplatz Baden-Baden, entsprechend, eine Produktion des seligen Südwestfunks und wurde von Detlef Müller, einem der großen deutschen Fernsehkrimischreiberlinge verfasst. Auf Müllers Kerbholz gehen neben drei „Tatorten“ etliche Folgen von „Ein Fall für Zwei“, „Der Alte“ oder „Siska“ – für die letzten beiden Serien schrieb Müller praktisch bis zu seinem Tod im Alter von 80 Jahren 2009. Für Regisseur Joachim Hess war es nach einem Karriereauftakt in der leichten Unterhaltung (etwa mit „Das Heinz Erhardt Festival“) und einer längeren Phase, in der er schwerere Kost wie Literatur- und Opern-/Theateradaptionen („Die Meistersinger von Nürnberg“, „Wozzeck“) fernsehtauglich aufarbeitete, die Rückkehr ins flockige Fach.

Ziel der Unternehmung ist eine launige Krimikomödie, in welcher die Protagonisten die Gangster sind, denen wir nicht allzu böse sein sollen, zumal sie sich an der eingebildeten High Society vergreifen und nicht am Spargroschen des kleinen Mannes. Ich würde beinahe von „Gentlemangaunern“ sprechen, aber das trifft ja allenfalls auf Konni zu, Erich, Georg und Boris sind ja gewohnheitskriminelle Kleingauner, für die Konnis Coup ein megagroßes Ding ist, das sie selbst nervös macht. Ein bisschen ist die Moral von der Geschicht schon, dass die Großkopferten es nicht besser verdient haben, als um ihre Reichtümer gebracht zu werden, aber – wir reden hier immer noch von einem Fernsehfilm aus den muffigen 70ern der Bundesrepublik – soweit, dass die Diebe mit ihrer Beute davonkommen dürfen, geht die Liebe zu den Außenseitern dann doch nicht (das Finale könnte man sich so oder so ähnlich z.B. auch in einem Film der Olsenbande vorstellen, nur dass „Diamantenparty“ keinen Fokus auf Slapstick legt).

Die Geschichte wird dabei, dem Medium und der Entstehungszeit angemessen, recht betulich erzählt. Müller nimmt sich viel Zeit dafür, seine Charaktere und ihr Umfeld vorzustellen und ihr Beziehungskonstrukt zu etablieren. Dabei nimmt er in Kauf, dass eigentlich niemand großartig zum Sympathieträger wird, auch nicht die sicherlich primär dafür vorgesehenen Gauner (abzüglich Boris geht es praktisch jedem der Ganoven so, dass er den Coup dazu nutzen will, eine Beziehung zu beenden, die er zuvor aus Bequemlichkeit/der Kohle willen, eingegangen ist. Macht die entsprechenden Personen jetzt nicht unbedingt SO zu den großen Identifikationsfiguren; und Boris… Boris ist eher mitleiderregend als sympathisch). Es bedeutet auch, dass es einigermaßen lang dauert, bis der eigentliche Krimiplot in Gang kommt (man merkt’s, der Film stammt aus einer Zeit, als es noch nicht zwingend notwendig war, das Publikum innerhalb der ersten fünf Minuten „abzuholen“, weil es sonst gelangweilt weiterzappt), das ist alles sehr gemütlich, dafür eben auch mit viel Zeit- und Lokalkolorit versehen. Der Humor ist recht bodenständig und vergleichsweise subtil, mit Ausnahme von Fritz Muliars Charakter Boris, der mit seinem breiten Balkan-Akzent und seinem ebenso breiten Gehabe selbst für 1973 ziemlich altmodisch wirkt und wohl besser in eine 50er-Jahre-Komödie mit Hans Moser passen würde (dafür bekommt er aber nicht nur einen, sondern gleich drei running gags verpasst – sein ständiges Feilschen, seine Versuche, eine notgeile Altgräfin irgendwie loszuwerden, und den ihn nach seinem leichtsinnigen Ikonenversprechen verfolgenden Pfaffen).

Auch der eigentliche Überfall gestaltet sich trotz des Gebrauchs von Maschinenpistolen sehr zivil und unaufgeregt („unaufgeregt“ ist vermutlich die Vokabel, die „Diamantenparty“ am besten beschreibt, denn das gilt z.B. auch für die Reaktion der Gauner, wenn ihr Vorhaben letzten Endes an einem dummen Zufall scheitert. Eh, SPOILER?).

Das trifft auch für das gebotene Handwerk zu. Unterhaltungsfernsehen der frühen 70er war keine Experimentierstube, dafür gab’s „Das kleine Fernsehspiel“ im Spätprogramm, für die Primetime war das Kratzen an den Sehgewohnheiten des Publikums selbstredend tabu. Und so beschränkt sich Joachim Hess auf ein schlichtes Abfilmen der Szenerie, wobei es hilft, dass der Film praktisch zu 100 % on location gedreht wurde und zumindest dadurch etwas Lebendigkeit und „Echtheit“ ins Geschehen kommt (und das Kostümdepartment zeigt, dass die 70er auch bei Reichens ein Ausbund an modischem Geschmacklosigkeiten darstellten). Tempo ist, wie gesagt, die Sache des Films nicht, auch „Action“ im Sinne des Wortes sucht man vergebens, vielmehr ist sogar vor dem Überfall noch Zeit für eine ausgiebige Tanzeinlage durch eine (sehr schmuck anzusehende, daher von mir nicht weiter kritisierte) weibliche Balletttruppe. In zwei-drei Szenen wird unnötigerweise sehr verwackelte Handkamera eingesetzt, ohne dass mir dafür ein sinnvoller Grund einfallen würde.

Durchaus beschwingt im zeitgemäßen Schlager-Stil ist der Score von Werner Drexler, dem Hauskomponisten und -bandleader des SWF (der u.a. auch die Erkennungsmelodie für die Fußball-WM 1974 schrieb).

Bemerkenswert, zudem dafür, dass der Film auch heute noch von Pidax als „familienfreundliche“ Unterhaltung angepriesen wird (und sich mit einem FSK-6-Siegel schmückt), ist die fast schon penetrante Sexualisierung (natürlich im Verhältnis zu einem typischen Fernsehfilm dieser Ära zu sehen). Nicht nur, dass das Script kaum ein mögliches double entendré auslässt (der Höhepunkt in der Hinsicht ist sicher, dass für Ruth Eiben, die auf der Party von den Gaunern nach verstecktem Schmuck abgetastet ist, dieses Erlebnis sichtlich der Höhepunkt ihres Sexlebens der letzten zehn Jahre darstellt), völlig unterwartet lässt Heidelinde Weis schon nach wenigen Minuten alle Hüllen fallen und präsentiert stolz und unbeschwert ihre Brüste – damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet (und es macht mal wieder die Mentalitätsunterschiede zwischen Deutschland und den USA deutlich – jenseits des großen Wassers wäre das schon allein wegen dieser Szene ein hartes „R“).

Womit wir elegant zum eindrucksvollen Cast übergeleitet hätten (Heidelinde Weis und ihre Brüste mögen mir verzeihen). Offizielle Headlinerin ist Barbara Rütting („Frauenarzt Dr. Sibelius“, „Stadt ohne Mitleid“, „Arzt ohne Gewissen“), also eine wirklich große Nummer im deutschen Film der späten 50er und 60er, deren Charakter einer männerfressenden Mittvierzigerin für 1973 und deutsches TV auch durchaus ungewöhnlich ist, und sie spielt das auch mit Elan und Feuer. Der Holländer John van Dreelen (als Konni) war ein internationaler Hansdampf in allen Gassen, der schon seine ersten (und wahrlich nicht letzten) Ausflüge nach Hollywood hinter sich hatte („The Leech Woman“, „The Enemy General“), in zahlrechen US-Serien wie „Rauchende Colts“, „FBI“, „77 Sunset Strip“ oder „Perry Mason“ aufgetreten war, zwischendurch aber auch immer wieder in Europa arbeitete. In den 80ern war er u.a. auch im „Denver-Clan“, „Noble House“, „Airwolf“ oder „Knight Rider“ zu sehen, tauchte 1990 neben Richard Harris im Mega-Ninja-Trasher „Operation Las Vegas“ auf, und ließ seine Karriere dann in der deutschen TV-Serie „Unsere Hagenbecks“ ausklingen. Als Konni ist er mir vielleicht etwas zu wenig charismatisch (dafür, dass ihm seine Komplizen aus der Hand fressen und er offenbar jede Frau becircen kann).

Fritz Muliar ist allein schon aufgrund seiner langjährigen Darstellung des „braven Soldaten Schwejk“ so etwas wie eine Legende im deutschsprachigen Fernsehen. Der österreichische Volksschauspieler war schon in den 50ern ein gefragter Nebendarsteller, konnte aber auch im ernsten Fach punkten (als „Bockerer“ oder Biedermann in „Biedermann und die Brandstifter“), und noch im hohen Alter konnte er sich in „Kommissar Rex“ einer neuen Generation Zuschauer vorstellen. Als Boris trägt er mir, wie gesagt, etwas zu dick auf und wirkt mit seiner antiquierten Komik etwas deplatziert.

Auch Heidelinde Weis hatte durchaus schon eine erfolgreiche Karriere hinter sich, u.a. als „Liselotte von der Pfalz“ oder den „Lausbubengeschichten“. Ende der 60er ließen die Kinorollen nach und Weis verlegte sich erfolgreich aufs Fernsehen, wo sie speziell in den 80ern durch die „Schwarzwaldklinik“ und besonders „Das Erbe der Guldenburgs“ zum Star und Liebling der Klatschblätter wurde. Dass sie ausgerechnet für einen kleinen TV-Film wie „Diamantenparty“ zu Nacktszenen ja sagte, ist, wie erwähnt, überraschend, wird ihr aber von mir hoch angerechnet… Auch sonst kann sie als eine Art femme fatale light durchaus überzeugen.

Der große Wolfgang Preiss („Im Stahlnetz des Dr. Mabuse“, „Die Grotte der lebenden Toten“, „Der Spion, der in die Hölle ging“, „Mister Dynamit – Morgen küsst euch der Tod“ schlägt sich in der undankbaren Rolle von Heidelindes Weis‘ Lover, dem Konsul, etwas unter Wert und wirkt auch nicht sonderlich motiviert. Maria Sebaldt („Buddenbrooks“, „Charleys Tante“, „Die Wicherts von Nebenan“ leidet darunter, in einer Komödie comic relief zu sein, während Ralf Wolter („Eins, Zwei, Drei“, „Winnetou“, „Der Schut“) und Joachim Hackethal („Die Blechtrommel“, „Hexen – Geschändet und zu Tode gequält“) ein solides Handlanger-Duo für van Dreelen abgeben.

Kleinere Rollen spielen Sigrid von Richthofen (unmittelbar zuvor in „Cabaret“) als Gräfin alten Schlages, Michael Cramer („Nur tote Zeugen schweigen“, „St. Pauli Herbertstraße“) als Rüttings neuer Pilotenliebhaber, Fee von Reichlin („Die letzte Geschichte von Schloß Königswald“, und Sprecherin in den deutschen Fassungen von „Wickie“ und „Biene Maja“) als Boris‘ nicht abzuschüttelnde Verehrerin, Erika Wackernagel („Hilfe, die Amis kommen“, „Stunde Null“) als Leiterin der Jugendherberge, in der Boris notgedrungen absteigt, Herbert Weissbach („Robinson und seine wilden Sklavinnen“, „Jungfrauen-Report“, „Die Blechtrommel“) als Schlossverwalter und Egon Vogel („Der Zauberberg“, „Berliner Antigone“).

Pidax bringt den Film im fernsehgerechten 4:3, wobei die Bildqualität eher so naja bis mau ist – besonders gutes Master-Material wird man da nicht mehr gehabt haben. Die Farben sind okay, aber es machen sich doch einige Verschmutzungen und Beschädigungen bemerkbar. Der Ton ist unspektakulär (Dolby 2.0 Mono). Extras gibt’s nicht, nicht mal eine Trailershow.

Letztendlich ist „Diamantenparty“ dann trotz seines erklecklichen Aufgebots an Stars und bekannten Film- und Fernsehgesichtern aus der zweiten und dritten Reihe – und auch Heidelinde Weis‘ Nacktszene – am Ende doch etwas zu betulich, zu gemächlich, zu harmlos. Der Humor ist bieder, der Krimiplot recht belanglos und die Inszenierung einfach zu altbacken und behäbig. Die schauspielerischen Leistungen sind durchaus gut (wenn man mit Fritz Muliars Humor zurechtkommt), doch am Ende fehlt dem Film wirklich greifbare Substanz, die ihn zu mehr als einem 90-Minuten-Sendeplatz-Füller macht. Freunde des Zeit- und Lokalkolorits in Filmform mögen dem Film mehr abgewinnen können.

© 2019 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 6

BIER-Skala: 5


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