Der Werwolf von London

 
  • Deutscher Titel: Der Werwolf von London
  • Original-Titel: Werewolf of London
  •  
  • Regie: Stuart Walker
  • Land: USA
  • Jahr: 1935
  • Darsteller:

    Henry Hull (Dr. Wilfred Glendon), Valerie Hobson (Lisa „Lee“ Glendon), Warner Oland (Dr. Yogami), Lester Matthews (Captain Paul Ames), Lawrence Grant (Sir Thomas Forsythe), Spring Byington (Auntie Ettie Coombes), Clark Williams (Hugh Renwick), J. M. Kerrigan (Hawkins)


Vorwort

Der Botaniker Dr. Glendon sucht in Tibet nach einer geheimnisvollen, nur im Mondlicht blühenden Pflanze, findet sie auch, aber unglücklicherweise auch einen Werwolf, der ihn in den Arm beißt. Glendon macht sich nichts aus der Angelegenheit und kehrt nach London zu seiner hübschen Frau und seinem modernen Labor (mit einer Video-Sprechanlage!) zurück, um an der Primel zu forschen. Bei einem abendlichen Empfang macht der vage asiatische Dr. Yogami seine Aufwartung und interessiert sich mächtig für Glendons geheime Pflanze – die ist nämlich, wie Yogami ausführt, das einzig bekannte Gegengift gegen Werwölfigkeit. Und nach Yogamis Expertise gibt’s in London zwei akute Fälle. Glendon lässt Yogami trotzdem nicht an die Blume.

Dummerweise ist grad Vollmond (was mich darüber nachdenken lässt, wieso Glendon seine arme Pflanze mit „künstlichem Mondlicht“ bearbeitet, anstelle sie einfach ans Fenster zu stellen), was dazu führt, dass Glendon spontanen Haarwuchs auf seinen Griffeln bemerken muss. Ein Stich mit dem Stiel der Pflanze verhindert zunächst schlimmeres – zumal Glendon auch andere Sorgen hat. Die Jugendflamme seiner Holden, der schneidige Fliegersmann Paul Ames, ist aus Amerika eingetroffen und geht ersichtlich mit der Hoffnung schwanger, das zarte Liebesband zwischen ihm und Lisa Glendon wieder stärken zu können – da Lisa sich wegen der Forschereien ihres Männes eh vernachlässigt fühlt, ahnt auch Glendon, dass da eventuell was draus werden könnte.

Yogami behelligt Glendon mit weiteren düsteren Drohungen – erstens mal kann die Pflanze das Wolfssein nicht permanent ausknipsen, sondern nur für ein paar Stunden die Symptome unterdrücken, zweitens werde der Werwolf instinktiv dazu getrieben, das zu töten, was er am meisten liebt. Bei Glendon ist der Shilling halbwegs gefallen – sein suspektes Verhalten (z.B. eine ausgeprägte Lichtscheu) irritiert Lisa sowieso schon (und die Familienkatze reagiert allergisch auf ihn). Lisa geht mit Paul zu einer Party von „Tante Ettie“, wo auch Pauls Onkel, der Scotland-Yard-Scheffe Forsythe anwesend ist. Dieweil transformiert Glendon in den Werwolf und erschreckt die stockbesoffene und von den restlichen Partygästen ins Bett verfrachtete Ettie, deren Gelaber von Paul & Co. anschließend natürlich nicht für bare Münze genommen wird. Glendon killt zum Ausgleich ein paar Straßenecken weiter eine junge Frau.

Paul, für einen rationalen Ami erstaunlich offen, was mythologischen Mumpitz angeht, stellt eine Verbindung zwischen Etties nächtlichem Besuch und dem Mord her und kombiniert: „Werwolf!“ Mit lykanthropischen Eskapaden hat er nämlich schon Erfahrung aus Yucatan. Forsythe will davon verständlicherweise nix wissen.

Lisa und Paul möchten gern einen nächtlichen Ritt im Mondschein unternehmen, Glendon mag nicht (kann man ihm nicht verdenken) und verweigert nicht nur persönlich, sondern in Autorität des Ehemannes auch in Lisas Namen. Die eintretende Ehekrise sorgt dafür, dass Lisa sich an Paul ranschmeißt, ein paar emanzipatorische Statements abgibt und mit dem Yankee verschwindet. Verschwinden ist ein gutes Stichwort, denkt sich Glendon, und mietet inkongnito bei einer älteren, trinkfesten und schlagkräftigen alten Landlady (die einer zimmervermietenden Konkurrentin unbürokratisch eins auf den Nüschel haut) ein schäbiges Zimmer. Nützt natürlich, so rein werwolftechnisch, nichts – er verwandelt sich, eilt in den Zoo, lässt einen Wolf frei und tötet ein Mädchen, das sich dort mit einem verheirateten Zoowächter auf ein nächtliches Schäferstündchen trifft.

Yogami offeriert nach dem zweiten Todesfall seine Hilfe, wird aber von Forsythe nicht ernst genommen, zumal man mit dem entkommenen Wolf aus dem Zoo einen hervorragenden Tatverdächtigen hat. Paul wirft zwar berechtigterweise ein, dass der erste Mord passiert ist, bevor das Vieh aus dem Tiergarten ausgebüxt ist, wird aber ignoriert.

Glendon fantasiert dieweil Schlagzeilen vom Mord an Lisa und zieht sich auf den Landsitz ihrer Familie zurück, um dort in einer alten Mönchszelle einsiedlerisch zu hausen. Unglückseligerweise suchen Lisa und Paul ebenfalls den Landsitz auf (das hätte Glendon sich eigentlich denken können). Glendon verwandelt sich, greift Lisa an, wird aber von Paul k.o. geschlagen. Das helle US-Köpfchen identifiziert den Angreifer als Glendon und geht mit dieser seiner Theorie bei seinem Scotland-Yard-Onkel hausieren. Forsythe aber nimmt Paul den Wind aus den Segeln – während Keule Paul in der britischen Pampa mit Glendonwolf gerungen hat, wurde in London ein weiteres Mädchen ermordet. Eine Inspektion des Tatorts ergibt rasch, dass es sich bei selbigem um Yogamis Hotelzimmer handelt. The plot thickens und langsam glaubt auch Forsythe, dass an der Werwolfthese was dran ist.

(SPOILER) In Glendons Labor balgen Yogami und Glendon um die einzig verfügbare Pflanze. Yogami gewinnt, wird aber vom werwolfisierten Glendon gekillt. Der hat nun Lust auf mehr und möchte nun auch Lisa kalt machen. Paul hält ihn wenigstens lange genug auf, bis die Polizei in Form von Forsythe eintrifft und Glendon erschießt…


Inhalt

Wenngleich, wie schon an anderer Stelle erwähnt, der Werwolf als Horror-Archetyp erst durch Universals 1941er „Wolf Man“ und dort besonders durch das Script von Curt Siodmak definiert und etabliert wurde, war das Lon-Chaney-Vehikel mitnichten der erste Versuch Hollywoods bzw. Universals, das Publikum mit Werwolf-Horror zu schocken. 1935 entstand unter der Regie von Stuart Walker, der später sein Geld als Produzent der „Bulldog Drummond“-Reihe verdiente, nach einer Story von Robert Harris und dem Drehbuch von John Colton („The Invisible Ray“) „Werewolf of London“ und hinterließ prompt an Kinokassen und auch filmhistorisch gesehen keinen gesteigerten Eindruck.

Dabei ist der Film nicht totalemente forgettable, auch wenn er durch Aufbau und Struktur den Eindruck erweckt, weniger einen eigenständigen Horrormythos kreiren zu wollen, als sich vielmehr am „Jekyll & Hyde“-Motiv zu orientieren (was andererseits ja auch nicht so fernab der Spur ist, da man „Jekyll & Hyde“ mit gewisser Berechtigung ein werwolfähnliches Motiv nennen kann). Wobei der Streifen zunächst mal mit einem Ausflug ins damals auch recht beliebte Genre des Expeditionsfilms nimmt und den Zuschauer mit zwei Minuten unsynchronisierten tibetanischen/chinesischen/wasauchimmerdiedamurmeln Dialogen überrascht. In Tibet gibt’s bis zum Auftauchen des Werwolfs einiges an recht hanebüchener Mystik zu überstehen (den tapferen Briten paralysiert’s die Beine aus unerfindlichen Gründen u.ä.).

In London angekommen spult sich die Geschichte – aus heutiger Sicht natürlich, aber 1935 hatte man ja noch keine hunderte ähnlich gelagerte Plotten gesehen – weitgehend überraschungsfrei und in den üblichen Bahnen einer Jekyll/Hyde-Variante ab. Das, was später mal zum Klischee werden würde, wird routiniert dargeboten – unglückliche Ehe, jugendlicher Rivale, ungläubige Polizei, notorischer comic relief (in Form der Landladys Mrs. Wack und Mrs. Moncaster, deren alkoholische Eskapaden aber gar nicht mal so unwitzig sind, jedenfalls erheblich spaßiger als der fußnägelaufrollende comic relief in „Bride of Frankenstein“). Was aus heutiger Sicht ein wenig stört, ist, dass es keinerlei erläuternde Mythologie zum Werwolf innerhalb des Filmkontexts gibt – weder übernatürlich noch „wissenschaftliche“ Ursachen werden angesprochen, der Werwolf ist einfach „da“. Mehr als dass die Lykanthropie per Biss übertragen wird und der Werwolf, das allerdings ein zukünftig gerne aufgegriffenes Motiv, danach trachtet, sein „Liebstes“ zu töten, gibt’s an Background nicht (dazu passt dann auch, dass sich die Bestie mit einer handelsüblichen Polizeiwumme umbringen lässt. Nix mit Silberkugeln..). Der MacGuffin der tibetanischen Mondscheinblume gibt auch nichts her – er ist nur ein Grund dafür, dass Yogami auf Glendon losgehen kann (für einen „battle of the wolves“ reicht’s dann aber auch wieder nicht, schade), im Gegenteil, es ist eher verwirrend, was Yogami diesbezüglich an Exposition verkünden darf – einerseits ist die Blume das einzige Gegengift (was dann eher für eine wissenschaftliche Ursache des „Fluchs“ spricht), andererseits ist der Besitzer der zarten Pflanze „verdammt“ (also was jetzt?).

Ein paar kleine Details am Rande sind gefällig – so ist Glendon stolzer Besitzer einiger fleischfressender Pflanzen unterschiedlichen Kalibers (von der Venusfliegenfalle bis zum gefräßigen Grünzeug in LKW- Größe) – eine vorgesehene „maneating“-Szene wurde allerdings gestrichen; interessant sind auch die technologischen Gizmos Glendons, speziell seine Video-Anlage (Botaniker? Universalgenie!), die dem ganzen einen leichten SF-Anstrich gibt.

Leider kann Stuart Walker trotz der kurzen Laufzeit von knapp über 70 Minuten ein paar Längen nicht vermeiden. Die Ausflüge ins gesellschaftliche Leben der Beteiligten (geprägt von Empfängen und Stehpartys) tragen nicht viel zur Handlung bei, der comic relief der beiden alten Vermieterinnen-Schachteln ist zwar nicht per se unlustig, aber zu ausgewalzt. Manchmal möchte man dem Streifen den metaphorischen Tritt in den Hintern geben – ja, der Film ist auf der eher langsamen Seite und daher nichts für diejenigen, die unter Aufmerksamkeitsdefiziten leiden (ich musste den Film auch auf zwei Sitzungen verteilen, kann aber auch was damit zu tun haben, dass man nach ein paar Stunden Renovierungsarbeiten doch nicht mehr ganz so in der Lage ist, um Mitternacht einem getragenen Film zu folgen). Die Inszenierung ist dabei noch recht bieder – nicht mehr so statisch wie Tod Brownings versehentlich vertonter Stummfilm „Dracula“, aber auch noch nicht so modern und frech in seiner Ästhetik wie z.B. „Draculas Tochter“. Zudem sind die Bilder ein wenig uneinheitlich – manchmal bemüht Walker ein realistisches Flair mit einem Hauch Utopie (Glendons modernes Labor), dann wieder zieht er sich in den „Slumszenen“ in eine dunkel-düstere, beinahe expressionistische Ecke zurück, ohne das, wie vergleichsweise James Whale, in eine eigene künstlerische Vision umzumünzen. Statt des von Whale erzielten „Alternativwelteffekts“ stellt sich bei Walker eher ein „der weiß nicht, was er will“-Reflex ein (wobei die „modernen“ Szenen m.E. besser funktionieren als die „gothischen“). Die Kameraarbeit klebt sklavisch an dieser „Zweiteilung“ – die „modernen“ Shots sind teilweise recht beweglich, dafür ergehen sich die „gothischen“ Shots in monotoner Statik. Es fügt sich nicht recht zusammen, auch nicht einige verblüffend moderne Montage- Sequenzen, von denen man mit gutem Willen eine Linie zu „Citizen Kane“ ziehen könnte.

30er-typisch ist von den eigentlichen Mordtaten des Werwolfs natürlich nichts im Bild (on-screen gibt’s nur einen Mord im Zweikampf und natürlich den finalen Rettungsschuss). Die set-ups der beiden „wichtigen“ Mordszenen (den dritten Mord gibt’s ja komplett im off) sind ein wenig beliebig. Dem Film fehlt die Chuzpe, einen seiner etablierten Charaktere abzumurksen, die Opfer sind daher namenlose Statistinnen – das mag 1935 noch schockierend gewesen sein, heute allerdings „wirkt“ ein Tod in einem Horrorfilm eigentlich nur noch, wenn wir den Charakter, der ins Gras beißt, kennen und eine „Beziehung“ zu ihm entwickelt haben.

Fotografische Effekte werden sparsam, aber effektiv eingesetzt – Glendons erste „Totalverwandlung“ vollzieht sich geheimnisvoll, während er hinter einigen Säulen spaziert und jede neue „Einstellung“ einen Schritt Richtung Werwolf weitergeht. Später darf John P. Fulton sein Können aber auch mit einer on-screen- Überblendungsverwandlung zeigen. Das Make-up von Henry Hull als Werwolf gefällt mir, Blasphemie voraus, wesentlich besser als Lon Chaneys Zottelfell. Es ist zurückhaltender, erlaubt dem Akteur, seine Gesichtszüge kenntlich zu halten und so auch unter der Maske zu „spielen“ und wirkt insgesamt deutlich furchteinflössender als der laufende Bettvorleger in „Wolf Man“. Manchmal ist „weniger“ halt doch „mehr“.

Die Schauspieler machen ihre Sache recht gut, auch wenn viele Hauptdarsteller Henry Hull („Große Erwartungen“ unter der Regie von Stuart Walker, „Jesse James“ nebst Sequel „The Return of Frank James“ sowie der Hitchcock-Thriller „Lifeboat“) als Schwachpunkt des Films ausmachen. In der Tat geht Hull die Sache vielleicht etwas von der falschen Seite an. Er portraitiert Glendon als durchweg unsympathischen Charakter – er spielt ihn als egoistischen Idioten, der in keiner Sekunde die Tragik seines Schicksals vermittelt. Er ist in seiner „menschlichen Form“ zu kalt, zu abweisend, zu wenig liebenswert. Man mag nicht wirklich darauf hoffen, dass er ein Happy End mit seiner schönen Frau erlebt. Valerie Hobson hatte gerade in „Bride of Frankenstein“ die Elizabeth gespielt und spielt in „Werewolf of London“ eigentlich die Rolle, die Mae Clarke in „Frankenstein“ absolviert hatte – die an ihrem Mann stark zweifelnde, sich aber durch ihr Eheversprechen gebunden fühlende Frau (in „Bride“ war sie ja die vorbehaltlos hinter ihrem Mann stehende treue Seele). Sie verfügt über eine bemerkenswerte Ausstrahlung und beweist sich auch als veritable Scream Queen.

Warner Oland dürfte 30er-Jahre-Filmfans durchaus bekannt vorkommen – der schwedische Akteur war nicht nur der erste Film- „Fu Manchu“, sondern auch der originale (und einzig wahre) Charlie Chan – erst nach seinem Tod 1938 erbte Sidney Toler die Rolle des vielleicht legendärsten aller Filmserien-Detektive aus den 30ern. Seine Yogami-Rolle ist nicht besonders dankbar, aber er erfüllt sie absolut zufriedenstellend und charismatisch. Man kommt nicht umhin, daran zu denken, dass ein Film, der Oland bzw. Yogami in den Mittelpunkt gestellt hätte, interessanter geworden wäre.

Lester Matthews spielt den amerikanischen Jugendfreund Paul ein wenig steif (so ganz klar, warum Lisa ihn Glendon vorziehen sollte, wird mir anhand seiner, ähm, emotionalen Vorstellung nicht). Matthews kann man auch in „The Raven“ und diversen zeitgenössischen Kriegs- und Abenteuerfilmen sehen Mit typischer Altersautorität spielt Lawrence Grant (in zwei „Frankenstein“-Filmen als Bürgermeister am Start) den Scotland-Yard-Chef Forsythe. Grant agierte 1918 als deutscher Kaiser in der dem Vernehmen nach kuriosen Kriegsfarce „To Hell with the Kaiser!“, 1929 in dem Paramount-Murder- Mystery „The Canary Murder Case“, 1934 in „Der Graf von Monte Christo“ und in „Ninotchka“.

Bildqualität: Als „lesser“ Universal-Horrorfilm kann „Werewolf of London“ auch bildtechnisch nicht mit den „Prestigetiteln“ mithalten. Zwar ist der 4:3-s/w-Print ansehnlich, hält aber keinen Vergleich mit einigen der Frankenstein- und Dracula-Filmen aus – speziell auf dem PC-Monitor im Vollbildmodus wird die Sache recht grieselig. Mit einigen Laufstreifen muss man auch leben können. Kontrast und Kompression sind annehmbar.

Tonqualität: Ausnahmsweise ist mir bei diesem Film die deutsche Tonspur lieber als die englische Originalfassung. Letztere versinkt nämlich doch manchmal im Dialogbrei – zwar ohne großes Grundrauschen, aber die Sprachqualität ist nicht überzeugend; speziell wenn auch noch ein wenig mit britischen Akzenten gearbeitet wird, verkommt der Hörgenuß zum Mitratekrimi. Die deutsche Spur ist wie üblich etwas steriler, aber dafür wenigstens einwandfrei verständlich. Universal liefert die üblichen Untertitelspuren mit.

Extras: Nur der Wiederaufführungskinotrailer in bewährt ramponiertem Zustand.

Fazit: „Werewolf of London“ empfiehlt sich eher für Genrekomplettisten als für Einsteiger in die Welt der Universal-Horrorfilme. Abgesehen von seiner exponierten Stellung als wohl erster Werwolf-Horror-Tonfilm (ich hab das jetzt nicht genauer eruiert) ist der Film auch historisch gesehen nicht sonderlich bemerkenswert – vergleichbares Terrain grast die Fredric-March- Fassung von „Jekyll & Hyde“ erfolgreicher ab. Auf der Habenseite verbucht „Werewolf of London“ das gelungene Monster-Make-up und eine gute Vorstellung von Warner „Charlie Chan“ Oland; auch wenn der Film keine echte Gurke ist, mit quasi allen anderen bisher gesichteten Filmen der Legacy-Box hatte ich aber mehr Spaß am Zuschauen.

2,5/5
(c) 2016 Dr. Acula


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