Der Fall X701

 
  • Deutscher Titel: Der Fall X701
  • Original-Titel: Frozen Alive
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  • Regie: Bernard Knowles
  • Land: Großbritannien/BR Deutschland
  • Jahr: 1964
  • Darsteller:

    Mark Stevens (Dr. Frank Overton), Marianne Koch (Dr. Helen Wieland), Joachim Hansen (Tony Stein), Delphi Lawrence (Joan Overton), Walter Rilla (Sir Keith), John Longden (Prof. Hubbard), Wolfgang Lukschy (Inspektor Prentiss)


Vorwort

An einem britischen Institut betreiben der Amerikaner Dr. Overton und die Deutsche Dr. Wieland Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Unterkühlung, genauer gesagt, dem, was man später Cryogenik nennen würde. Die beiden Weißkittel haben bereits erfolgreich Schimpansen tiefgefroren und drei Monate später ohne jegliche Schäden wieder quicklebendig aufgetaut. Begreiflicherweise betreiben unsere Helden diese Forschungen nicht, weil sie einen schwunghaften Handel mit Tiefkühlaffen aufziehen wollen, sondern weil sie perspektivisch unheilbar Kranke so lange einfrieren wollen, bis sich das mit dem „unheilbar“ erledigt hat. Ein hehres Ziel, und auch eines, das Overton und Wieland einen hochdotierten Schlaumeierpreis einbringt, aber keines, das dem Institutschef Sir Keith sonderlich gefällt. Der ist nämlich ein konservativer alter Knochen und hat aus vollkommen lächerlichen Prinzipien-Gründen etwas gegen Menschenversuche, wie sie nunmehr logischerweise anstehen würden. Professor Hubbard, der direkte Vorgesetzte der Forscher und deren Ansinnen wohlwollend gegenüber gestimmt, soll die frohe Kunde überbringen, verweist aber, weil er sich nicht den Kopf für eine Entscheidung, hinter der er nicht steht, abreißen lassen will, auf den bürokratischen Dienstweg. Indes geht’s auch im Privatleben Overtons turbulent zu – seine attraktive Ehefrau Joan (wie er an den Feger gekommen sein will, ist mir schleierhaft), die sich aufgrund akuter Langeweile in einen gepflegten Alkoholismus geflüchtet hat, ist einerseits krankhaft eifersüchtig auf Helen Wieland (vielleicht nicht ganz unberechtigt, aber Frank und Helen mühen sich nach Kräften, ihre Beziehung auf einer rein wissenschaftlich-professionellen Basis zu halten), was sie andererseits aber nicht daran hindert, eine leidenschaftliche Affäre mit ihrem vorehelichen Loverboy Tony Stein, einem „Kriminaljournalisten“, zu führen. Bei einem ihrer Dates mopst sie Tony seine Pistole.

Sir Keith seinerzeit nutzt die Preisverleihung, um Franks und Helens Forschungsarbeit offiziell für abgeschlossen zu erklären und sie anderen Bereichen zuzuteilen, was speziell Frank ziemlich trifft. Trotzdem – die 25.000 Dollar Preisgeld (mit denen man sich 1964 noch ein Haus und einen Landsitz kaufen konnte, um den Rest dann zu verprassen) sind ein Trostpflaster, mit dem er gern zur Gründung einer Familie schreiten würde. Die Idee, sich durch Schwangerschaft die Figur zu versauen, damit Frank mit Helen poussieren kann, kommt bei Joan nicht gut an. Da sie mit Tonys Pistole spielt, kommt es zu – während Frank mit Helen telefoniert – zu einem Handgemenge, bei dem ein Schuss fällt. Helen ist von Franks lausiger Ausrede, Joan hätte eine Lampe umgeworfen, nicht überzeugt, doch in der Tat ist nichts passiert, außer, dass der Knall ein heilsamer Schock für Joan war. Man versöhnt sich – Frank entlädt die Knarre und verspricht, nach einem letzten Experiment mit Joan einen Urlaub anzutreten. Das letzte Experiment ist freilich der Selbstversuch – mehr oder weniger forsch überredet Frank Helen, ihn sofort einzufrieren. Währenddessen sucht Tony auf der Suche nach seiner verschwundenen Kanone Joan auf, die ihm das Ende der Affäre und ihrer Trunksucht verkündet und die alte Joan symbolisch erschießen will. Dummerweise steckt bei Automatik-Knarren noch eine Kugel im Lauf… Tony panikt und flüchtet, auf dass die Leiche von der Putzfrau gefunden wird. Angesichts eines telefonisch dokumentierten Streits, der bekannten Eifersucht Joans und Franks hastigem Entschluss, sich selbst auf Eis zu legen, wird er vom ermittelnden Inspektor Prentiss unschwer als Hauptverdächtiger erkannt…


Inhalt

Dass ich ein großer Fan des Indie-Labels Pidax bin, erwähnte ich hier schon verschiedentlich – fast vergessene Fernsehspiele, TV-Serien aus Opas Zeiten, oder eben auch obskure Filmproduktionen, an die sich außer wirklich eingefleischten Filmhistorikern keiner mehr erinnert, das ist (u.a.) Brut und Butter dieser Unternehmung. Das Schöne daran ist, dass Pidax sich keinerlei Genre-Scheuklappen aufsetzt und auch aus dem Fundus teutonischer SF-Produktionen, die es ja allen Unkenrufen zum Trotz auch in den 60ern gab, solche auszugraben, die praktisch drei Minuten nach ihrer Premiere vergessen und verloren geglaubt schienen.

So z.B. „Der Fall X701“, eine britisch-deutsche Co-Produktion aus dem Jahre 1964. Ich bin nicht mal sicher, ob der Heuler einen Eintrag im „Lexikon des Science-fiction-Films“ hat, und wenn man der Schwarte etwas zubilligen kann, dann, dass sie, was Filme von vor 1990 angeht, ziemlich vollständig ist. Während man sich unter dem deutschen Titel nicht sonderlich viel vorstellen kann, ist der englische Titel etwas offenherziger: „Frozen Alive“. Klingt jetzt, wie der Kollege Wortvogel mein Facebook-Posting kommentierte, auch nicht wesentlich aufregender als „Going to Sleep Alive“, aber zumindest deutet es an, worum’s ungefähr in diesem Streifen gehen könnte.

Hinter der Produktion steckt einmal mehr der unvermeidliche Atze Brauner und seine Berliner Alfa-Film, die ein paar Jahre vorher schon den Heimatfilm-mit-SF-Aufhänger „Zurück aus dem Weltall“ in die Lichtspielhäuser geschaufelt hatte. Die co-produzierende Gesellschaft Creole wurde weder vorher noch nachher wieder gesichtet.

Das Drehbuch übernahm Evelyn Frazer, die aufgrund britischer Fernseharbeiten für die Krimiserie „Silent Evidence“ und die SF-Horror-Miniserie „The Monsters“ als durchaus geeignet für einen spannenden Genrestoff angesehen werden musste. Leider ist das Script mit „absolute Katastrophe“ noch ausgesprochen wohlwollend beschrieben. „Der Fall X701“ ist sich leider überhaupt nicht einig, was er sein will – Science-fiction-Film, Krimi, Liebesdrama? – und ist demzufolge erwartungsgemäß nichts von alledem, sondern nur ein uneingeschränktes Desaster.

Dabei ist die Grundidee nicht mal schlecht und ihrer Zeit sogar ein wenig voraus – die Idee, unheilbar Kranke einzufrieren, ihre Lebensfunktionen anzuhalten oder soweit zu verlangsamen, dass kein messbarer Alterungsprozess eintritt, bis der medizinische Fortschritt die Krankheit „eingeholt“ hat, war 1964 eine relativ neue Idee (die Wissenschaft beschäftigte sich seit Ende der 50er Jahre ernsthaft mit dem Thema), und „suspended animation“, zweifellos ein beliebtes Plot-Device der Science fiction, sich um eine Lösung für das Schneller-als-Licht-Problem zu drücken, kam im Mainstream erst 1965 mit – ironischerweise – mit „Lost in Space“ und zwei Jahre später in der Star-Trek-Episode „Space Seed“ an. Könnte tatsächlich sein, dass „Der Fall X701“ der erste Kinofilm ist, der sich halbwegs „seriös“ mit der Thematik beschäftig. Das Problem dabei ist nur, dass Frazer sich für ihr SF-Gimmick null interessiert – die grundlegende Wissenschaft ist, Stand 1964, einigermaßen solide, wenn meine kurze Recherche nicht völlig daneben liegt, die Schwierigkeiten, die die Forschung zum erfolgreichen Menschenversuch noch zu überwinden hatte (und hat), wischt Frazer mit einer Wundererfindung Alvertons, die keine technische Erklärung braucht, sondern schlicht einfach alles macht, was bislang unmöglich war, weg. Die Charaktermotivationen bleiben völlig unausgelotet – es gibt mal da eine Line, die darauf hindeutet, dass Frank Alverton einen leichten Frankenstein-Komplex vor sich hin schiebt, und dort einen Hinweis, dass Helen ein Elternteil durch eine unheilbare Krankheit verloren hat, aber das sind völlig ohne Handlungsrelevanz. Was eigentlich auf den ganzen SF-Part zutrifft, der letztlich nur dazu da ist, um Frank Alverton unabkömmlich zu machen, wenn es um die Mordermittlung geht. Ob Frank nun in einem Tiefkühlfach im Labor liegt, sich drei Monate auf Expedition am Amazonas rumtreibt oder nur seine alte Tante ohne Telefon besucht, das käme auf’s Gleiche raus.

Blöderweise interessiert sich Miss Frazer für den „Kriminalfall“, auf den ich mich ja notfalls gerne alternativ kaprizieren würde, genauso wenig. Für den Zuschauer liegen die Karten auf dem Tisch, er weiß genau, was sich wie abgespielt hat, und jeglicher Versuch, aus der Situation Spannung zu schlagen, wird im Keim erstickt und mit Stumpf und Stiel ausgerottet. Jau, als Frank aus seinem Tiefkühlschlaf geholt wird, belastet er sich mit seinen ersten gemurmelten Worten selbst, aber das bleibt völlig ohne Bedeutung, weil (SPOILER) allen Ernstes ein paar Minuten später Tony Gewissensbisse bekommt und erklärt, dass Joans Ableben ein blöder Unfall war. Das macht „Der Fall X701“ womöglich zum ersten Film, den ich gesehen habe, in dem die „Helden“ zur Lösung des Falls nicht nur absolut nichts beitragen, sondern komplett überflüssig sind (ich fühlte mich an einen alten Dilbert-Strip mit Dinosaur Bob erinnert, der, weil er ein Dino ist, angeheuert wird, um den Jahr-2000-Bug in COBOL zu fixen, mangels irgendwelcher Kenntnisse nichts tut und dazu erklärt: „It might look as if I’m doing nothing, but I’m waiting actively for our problems to go away!“). Noch dazu erlaubt sich der Film die Frechheit, nach dieser dramatischen Enthüllung noch weiterzugehen und so zu tun, als wäre es eine spannende Frage, ob Frank durch’s Auftauen irgendwelche Folgeschäden erleidet. Well, wie wahrscheinlich ist das? Gähn.

Da bleibt einem ja nur noch zu hoffen, dass wenigstens das Liebes-Viereck funktioniert und dem Film über seine mageren 78 Minuten Laufzeit hilft. BZZZ! Wrong. Auch die romantischen Verwicklungen geben dem geneigten Zuschauer keinen Anlass, sich auf die Figuren näher einzulassen, weil… weil letztlich das Script keinen Grund dafür anbietet, warum irgendeiner der vier Protagonisten auf einen der anderen drei stehen sollte (da rechne ich gleichgeschlechtliche Beziehungen glatt mit ein). Liegt zum einen daran, dass Mark Stevens, 48 Lenze jung zur Drehzeit, mindestens zehn Jahre älter aussieht und damit sowohl gegenüber Joan (Delphi Lawrence, 32 Jahre) und Helen (Marianne Koch, 33 Jahre) wie ein „leecherous old man“ wirkt. Bzw. wirken würde, wenn das Script Stevens irgendeinen Brocken hinschmeißen würde, aus dem er eine romantische Beziehung glaubwürdig basteln könnte. Es gibt EINE kurze Andeutung, dass er für Helen mehr als kollegiale Gefühle hegt, und kaum ist er aus dem Tiefschlaf erwacht (und mutmaßlich darüber informiert worden, dass seine Olle jetzt auch kaltgelegt ist, aber permanent), genießt er schon das fröhliche Zweierleben mit seiner Forschungspartnerin. Das wirkt nicht romantisch, sondern ziemlich kaltherzig, als käme Joans Tod ihm grad recht. Sympathisch ist was anderes. Helen ist zudem so langweilig, dass selbst mir als jemandem, der ziemlich harmoniebedürftig ist, die versoffene Bitch (die sie zumindest sein soll) Joan dreimal am Tag lieber wäre als Helen einmal im Jahr. Joan herself ist für eine femme fatale nicht fatale genug, aber mit ihrer „was ich tue, ist bei meinem Mann, selbst wenn er’s nicht tut, noch lange nicht in Ordnung“-Attitüde auch nicht gerade eine Bewerberin für die Miss Sympathicus 1964. Und Tony? Dafür, dass die, hihi, Auflösung des Mysterys letztlich bei ihm liegt, bleibt er ein ziemlich unbeschriebenes Blatt.

Aber gut, ein mieses Script kann von einem fähigen Regisseur vielleicht nicht gerettet, aber wenigstens noch in die „watchable“-Kategorie gehievt werden. Leider ist Bernard Knowles kein fähiger Regisseur., sondern eine Schnarchnase vor dem Herrn. Zwar in den 30er Jahren Stammkameramann eines gewissen Alfred Hitchcock hat Knowles von seinem ehemaligen Chef nicht viel gelernt (was natürlich auch daran liegen kann, dass Hitchs olle Kamellen wie „Geheimagent“, „Sabotage“ oder „Die Taverne von Jamaika“ nun auch nicht die ganz großen Bringer sind). Tatsächlich fühlt sich „Der Fall X701“ wie ein zwanzig Jahre älterer Film an – statische set-ups, wenige Schnitte, die Tempo reinbringen könnten, abgrundtief schlechtes Pacing (die, will man es mal so nennen, eigentliche Krimihandlung setzt nach sage und schreibe 47 Minuten ein. Alles was vorher passiert, kann man praktisch vergessen). Die einzigen zwei Minuten, in denen der Film etwas zum Leben erwacht, haben, wie kaum anders zu erwarten, mit der eigentlichen Story nichts zu tun, sondern bestehen aus der Varieté-Nummer eines schwarzen Feuerschluckers (der arme Mann bekommt dafür nicht mal einen Credit).

Sonst aber ergeht sich der Streifen in schier endlöser Ödnis – 78 Minuten können verdammt lang werden. Die Kameraführung von Robert Ziller, einem wenig distinguierten Mann seiner Zunft, der später noch die zwei lesser Karl-May-Filme „Durchs wilde Kurdistan“ und „Im Reich des silbernen Löwen“ fotografierte, ist leblos, die Musik von Eric Spear langweilig. Pluspunkte sammelt höchstens noch das mit allen möglichen Apparaten, Skalen und Anzeigen ausgestattete Labor-Set von Hans-Jürgen Kiebach, der auch an Mabuse- und Wallace-Filmen arbeitete, für Golan und Globus The Apple ausstattete und diesen Job auch für den ersten „Otto“-Film verrichtete.

Die FSK 16 muss auch anno 1964 ein Witz gewesen sein (okay, mit Ehebruch usw. nahm man’s damals wohl noch pingeliger), ich hätte keine Bedenken, den Streifen einem Sechsjährigen vorzusetzen, wobei sich der vermutlich genau so zu Tode langweilen würde wie ich.

Zur Besetzung. Mark Stevens, einer der zahlreichen Hollywood-Kämpen aus der zweiten Reihe, der nach dem Ende der Vertragsschauspieler-Ära in Europa sein Glück versuchte, ist als zentrale Figur eines Liebesdramas natürlich völlig fehlbesetzt, wird aber, wie auch schon erwähnt, auch vom Drehbuch völlig im Stich gelassen. Da hätte sich auch ein O.W. Fischer schwer getan, Frauenherzen zu brechen. Zu seinen bekanntesten Rollen gehören der Noir-Klassiker „Feind im Dunkel“, „Straße ohne Namen“ und „Die Schlangengrube“. Stevens betätigte sich auch als Schriftsteller und Restaurantbesitzer.

Marianne Koch, einer der deutschen Filmstars der 50er und 60er, versuchte es immer wieder mal mit dem internationalen Durchbruch (für den britischen Wallace-Film „Todestrommeln am großen Fluß“ legte sie sich sogar das Pseudonym Marianne Cook zu). Ihr größter Aufrtitt war zweifellos die weibliche Hauptrolle in „Für eine Handvoll Dollar“. Kaum zu glauben, dass jemand, der von Leone für gut genug befunden wurde, unmittelbar danach eine solche schlafgewandelte Null-Performance hinlegt (wenngleich sich natürlich jeglicher schauspielerische Aufwand in diesem Fall nicht wirklich gelohnt hätte).

Delphi Lawrence („Bunny Lake ist verschwunden“, „Den Tod überlistet“), hauptamtlich britische TV-Darstellerin, müht sich zumindest um eine etwas lebhaftere Vorstellung, während Joachim Hansen (Perry Rhodan – SOS aus dem Weltall, „Steiner – Das einerne Kreuz, 2. Teil“) aus seiner Tony-Rolle auch keinen großen Gewinn ziehen kann. Walter Rilla („Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse“, „Das siebente Opfer“, „Ich, Dr. Fu Man Chu“) und John Longdon („Quatermass II“, „Die Taverne von Jamaika“) gehen zumindest nicht beschädigt aus dem Film.

Bildqualität: Der 1.33:1-Print (s/w) ist in feiner Form, gute Kontrastwerte, solide Schärfe und sehr wenig Defekte oder Verschmutzungen.

Tonqualität: Nur deutscher Ton in Dolby Digital 2.0, mit leichtem Grundrauschen, aber ohne größere Probleme.

Extras: Eine Trailershow.

Fazit: Einerseits will ich Pidax dafür danken, auch diesen Film aus der Obskurität geborgen und einem interessierten Publkum feilgeboten zu haben, schließlich verdiente es auch die einheimische Genre-Vergangenheit erkundet zu werden, andererseits ist „Der Fall X701“ schon wirklich ein öder Schnarcher vor dem Herrn, für den der sich aufdrängende Pun „unterkühlt“ nicht mal annähernd umschreibt, wie wenig von Interesse sich – egal, ob nun im SF-, Krimi- oder Liebesdrama-Part – tut. Sammler von Film-Kuriositäten und Marianne-Koch-Komplettisten können zumindest mal reinkucken, wer jedoch von einem Film wenigstens einen Fitzelchen Unterhaltungswert erwartet, ist mit einem „Die schönsten Bahnstrecken Deutschland“-Marathon besser bedient.

1/5
(c) 2015 Dr. Acula


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