Das Ritual

 
  • Deutscher Titel: Das Ritual
  • Original-Titel: Rituals
  • Alternative Titel: The Creeper | Creeper |
  • Regie: Peter Carter
  • Land: Kanada
  • Jahr: 1977
  • Darsteller:

    Hal Holbrook (Harry), Lawrence Dane (Mitzi), Robin Gammell (Martin), Ken James (Abel), Gary Reineke (D.J.), Murray Westgate (Pilot), Jack Creley (Jesse), Michael Zenon (Matthew)


Vorwort

Das Ärzteleben ist bekanntlich ein hartes – und so haben fünf Doktoren es zum Ritual gemacht, einmal im Jahr gemeinsam Urlaub zu machen. Dieses Jahr hat D.J. den Trip organisiert und einen Ausflug in die Wildnis angesetzt. Sechs Tage lang wollen die Männer weitab vom Nirgendwo in den kanadischen Wäldern Angeln. Doch schon nach der ersten Nacht in freier Natur beginnen die Schwierigkeiten: ein Unbekannter hat die Stiefel der Medizinmänner geklaut. Da außer D.J. niemand daran gedacht hat, ein zweites Paar Schuhwerk mitzubringen, ist dies eine elementare Störung des Plans. Ohne Kommunikationsmittel bleibt nur die Alternative, dass der einzig beschuhte D.J. allein zu einem fünfundzwanzig Meilen entfernten Damm trekkt und von dort aus die Abholung seiner Kollegen in die Wege leitet.
Doch die Zurückgebliebenen finden keine Ruhe – in der nächsten Nacht finden sie ein frisch getötetes Tier, als eine Art Totem aufgestellt, vor ihrem Lager. Panik! Die Ärzte entscheiden sich, trotz fehlender Besohlung D.J. zu folgen. Der Unbekannte lässt sie aber nicht in Frieden ziehen – auf der heillosen Flucht vor einem auf sie geschleuderten Bienenstock kommt Abel ums Leben. Die drei Überlebenden ziehen weiter und stellen sich natürlich Fragen, wer oder was hinter ihnen her ist? Will sich einer ihrer ehemaligen Patienten für einen Kunstfehler rächen? Oder hat indianische Magie – das Gebiet, in dem sie sich aufhalten, ist für die Ureinwohner „Medizin“ – ihre Finger im Spiel? Bei der Überquerung eines Flusses tappt Martin in eine versteckte Bärenfalle. Harry und Mitzi versuchen, den Schwerverletzten über den Fluß weiterzutransportieren, aber es kommt zu Konflikten, denn Mitzi wäre schwer dafür, den bald schon delirierenden Martin zurückzulassen. Und mittlerweile verteilt ihr unsichtbarer Angreifer erste Hinweise auf seine Identität…


Inhalt

Wir sind wieder mal bei Mill Creeks „50 Drive-In Movie Classics“-Box und nach drei eher, naja, mittelmäßigen Streifen wird’s langsam Zeit für einen Hauptgewinn. Et voilà – was hier unter dem Titel „Creeper“ verklappt wird, ist nichts anderes als der kanadische Reißer „Rituals“, den niemand anderes als Stephen King in „Danse Macabre“ als einen seiner persönlichen B-Horror-Liebling genannt hat. Ich würde ja prinzipiell dem Meister nie widersprechen, andererseits kann King Plan 9 From Outer Space nicht leiden, so what does HE know?

Aber auch ein blinder Bestsellerautor findet mal ein Korn, oder, anders gesagt, hier hat King mal völlig Recht. „Rituals“ ist ein feiner, kleiner Chiller. Auf Anhieb könnte man meinen, der Film wäre nichts weiter als ein unbedeutender Abklatsch von „Beim Sterben ist jeder der Erste“ – und ich bin mir ziemlich sicher, dass das ursprünglich auch das „Konzept“ war -, allerdings verschieben Drehbuchautor Ian Sutherland (ansonsten hauptsächlich für’s kanadische Fernsehen tätig) und Regisseur Peter Carter (den hatten wir erst neulich mit Targoor – Reise ins Grauen) den Fokus deutlich weg von der Auseinandersetzung miesgelaunter Backwood-Hillbillies und schnöseliger Großstädter hin zu einem charakterorientierten, moralische und ethische Fragen aufwerfenden und trotzdem/gerade deswegen sauspannenden Abenteuer-Horror, der sich gewaschen hat. Ähnlich wie beim neulich besprochenen Der Horror-Alligator ist Sutherlands Script eine Lehrstunde für Effektivität, wenn auch auf völlig anderem Gebiet – konzentrierte sich Sayles beim Kroko-Film darauf, uns sofort die Bedrohung klarzumachen und sie in den Mittelpunkt zu stellen, sind es bei Sutherland die Charaktere, die Figuren, und ihre Beziehungen untereinander.
Schon mit der ersten Dialogsequenz etabliert er das zentrale Thema des Films – D.J. debattiert mit einem seiner Kollegen ein neues, modernes Angelsystem (dank der miserablen Tonqualität der mir vorliegenden Fassung hab ich leider nicht ganz verstanden, worum’s genau da geht, aber ich schätze, um Elektro-Fischen o.ä.) und Harry stellt sofort die Frage auf: „Ist das ethisch?“ Ohne langwieriges set-up oder Exposition bereitet uns der Autor darauf vor, was die Krux des Streifens sein wird – ist etwas, was praktisch zweck- bzw. zielführend und damit sinnvoll sein kann, auch automatisch moralisch richtig? In späteren Lagerfeuergesprächen wird diese Thematik ausgeweitet – Harry steht bei seinen Mit-Doktoren in dem nicht unbedingt *positiven* Ruf, das Leben seiner Patienten um jeden Preis zu erhalten, selbst bei irreparablen Gehirnschäden. Mitzi, der sich zu Harrys hauptamtlichen Gegenpol entwickelt, steht auf dem Standpunkt, dass solche Aktionen verschwendete ärztliche Kunst sind, weil es niemandem, auch nicht dem Patienten, etwas bringt, wenn der in der Folge „Gemüse“ sein wird (man könnte jetzt interessante Querverbindungen ziehen – Mitzi ist zumindest mal ein jüdisch klingender Name, und dem quasi euthanasische Tendenzen zu unterstellen, ist zumindest mal heikel, aber natürlich ist die Frage grundsätzilch berechtigt und eines der großen moralischen Dilemmas unserer Zeit, wie tagesaktuelle Beispiele ständig belegen). Logisch, dass dieses Problem im Filmverlauf existentielle Bedeutung bekommen wird – als Martin zunächst durch die Bärenfalle immobilisiert und später (ausgelöst durch einen Streit zwischen Harry und Mitzi) katatonisch wird, prallen die beiden Standpunkte wieder aufeinander. Mitzi, der vermeintlich rational denkende Pragmatiker, ist dafür, Martin zurückzulassen (sein durchaus bestechendes Argument ist, dass man ohne den Siechen schneller vorankommt und dadurch auch die Möglichkeit, für den Zurückgelassenen Hilfe zu organisieren, größer wird), Harry dagegen will Martin keinesfalls aufgeben. So zieht sich die große ethische Frage, *was* schützens- und erhaltenswertes Leben ist und ob pragmatische Entscheidungen moralisch vertretbar sind, also essentiell die Frage, was *menschlich* ist, wie ein roter Faden durch den ganzen Film (und spielt auch in die Auflösung des Mysterys).

Auch über dieses Hauptanliegen hinaus konstruiert Sutherland Konflikte innerhalb der Gruppe – Martin ist (was allerdings extrem beiläufig in einem Nebensatz erwähnt wird und seinen Freunden keinen Gedanken wert ist) schwul und Alkoholiker, was wiederum Harry berührt, dessen Vater ebenfalls an der Flasche hing und den er deswegen ignorierte; für Harry ist Martin also in dieser Situation quasi ein Ersatz-„Vater“, an dem er wiedergutmachen (bzw. es zumindest versuchen) kann, dass er seinen richtigen Alko-Dad im Stich gelassen hat. Klar, dass Mitzi derjenige ist, der Martins Suff immer wieder (auch schon bevor er lahmgelegt wird) thematisiert und kritisiert. Dazu gesellt sich in der Anfangsphase noch Perfektionist und Organisator D.J., der persönlich angenervt ist, dass niemand auf seine vorab ordnungsgemäß verschickten Ratschläge gehört hat; Harry wiederum ist seinen Kollegen suspekt, weil er seine chirurgischen Talente irgendwo in der Provinz „vergeudet“. Es steckt also jede Menge Zündstoff innerhalb der Gruppe und man muss sich nicht weit aus dem Fenster lehnen, dass die Burschen auch ohne einen externen Katalysator nicht lange brauchen würden, um sich unter extremen Bedingungen wie diesem Abenteuerausflug (der in dieser Form für die Jungs offensichtlich eine Premiere ist, die bisherigen gemeinsamen Urlaube waren wohl eher konventionellerer Natur) an die Gurgel zu gehen, da hätte es vermutlich auch gereicht, wenn sich einer von ihnen ohne fremde Hilfe ein Bein gebrochen hätte o.ä. Da alle Figuren stimmig und konsequent gezeichnet werden, wirkt das Zusammenspiel dieser Charaktere sehr echt, sehr glaubhaft und nachvollziehbar.

SPOILER Wie so oft bei Filmen dieser Art, die sich größte Mühe um einen behutsamen, schlüssigen und glaubhaften Aufbau ihrer Gruppe kümmern, ist der Schwachpunkt des Treibens die Auflösung bzw. die Identität des Täters. Durchaus noch in den postulierten größeren Gesamtzusammenhang ethischer Komplexe passt der Sachverhalt, dass der Täter aufgrund einer verpfuschten Operation in den Schlusstagen des Zweiten Weltkriegs einen verständlichen Haß auf die Weißkittelzunft schiebt (und deswegen seine Schandtaten auch gerne mit alten Röntgenbildern seines geschändeten Schädels dekoriert), letztlich enthüllt wird er dann aber doch „nur“ als ein beliebig wirkender entstellter Hinterwäldler, von dem der Sprung zu Inbred-Mutanten wie aus Wrong Turn nicht mehr weit ist. Natürlich ist „Rituals“ insoweit entschuldigt, ganz am Anfang des Backwood-Metzler-Booms zu stehen und daher das Motiv nicht so abgegriffen war wie’s heute ist, aber es wirft Probleme auf – ist der Killer nun nur körperlich derangiert oder auch geistig? Wenn auch letzteres, woher hat er dann die notwendigen Zerebralfähigkeiten, um verhältnismäßig elaborate Fallensysteme aufzustellen und überdies ausgesprochen planvoll vorzugehen? Und ist es wirklich nötig, diesem Killer dann noch einen „normalen“ Bruder anzudichten, nur damit Harry im Finale diesen versehentlich tödlich verletzen kann, um sich selbst weiteren moralischen Ballast aufzuladen? Okay, das zumindest verleiht dem Ganzen noch eine zusätzliche pikante Note… Trotzdem – die Auflösung ist der Schwachpunkt und ersichtlich derjenige Storybestandteil, um den sich Ian Sutherland die wenigsten Gedanken gemacht hat, was nur darüber grübeln lässt, ob es nicht im Sinne der Aussage des Films besser gewesen wäre, den Killermumpitz außen vor zu lassen und „Rituals“ als strikte Abenteuergeschichte zu erzählen – für die Story selbst macht es keinen großartigen Unterschied, ob das Ungemach, das unseren Ärzten widerfährt, nun extern gesteuert ist oder aus zufälligen Unwägbarkeiten der bösen Natur resultiert. SPOILERENDE

Wer – was aufgrund von Gazillionen schlechter Amateurfilme nur zu natürlich wäre – eine gesunde Abneigung gegen „Männer-laufen-durch-den-Wald“-Filme hat, sollte „Rituals“, der schlechthin eigentlich aus nichts anderem besteht, meiden. Allerdings ist Peter Carter vielleicht nicht der beste Regisseur seit Erfindung des Zelluloids, aber zumindest ungefähr achtzehn Klassen über Schnaas, Rose & Co. angesiedelt. Will sagen, auch wenn „Rituals“ keine production values bietet und optisch nicht sonderlich abwechslungsreich ist (die Kameraführung von Rene Vezier [„Das Mädchen am Ende der Straße“, „Rabid – Der brüllende Tod“, „Unheimliche Begegnung“, The Vindicator] ist nicht sonderlich einfallsreich oder effektvoll, aber absolut zweckmäßig und -dienlich), reißt „Rituals“ von Minute zu Minute mehr mit – die Spannungsschraube wird enorm angezogen, wenn sich aus scheinbar harmlosen Streichen wie dem Schuh-Klau und dem Bienen-Anschlag absolut lebensbedrohliche und tödliche Situationen entwickeln, wir andererseits aber die Charaktere immer besser kennenlernen und sie verstehen. Im Gegensatz zum „Targoor“-Alienquatsch versteht Carter es hier absolut, ohne jegliche Hilfe durch Hitchcock’sche „suspense“ (da Charaktere im Film und Zuschauer stets den gleichen Un-Wissensstand haben), eine atemberaubende Spannung aufzubauen und erzielt größtmögliche Wirkung (SPOILER: so z.B. als der vermeintlich rettende Damm keineswegs die Erlösung bietet, sondern nur den Blick auf einen beinahe toten D.J., dem Harry auch noch „Sterbehilfe“ angedeihen lassen muss SPOILERENDE).

Nicht alles ist perfekt – die „Bärenfallen“-Szene beraubt sich etwas ihrer Wirkung, wenn Carter, bevor Martin reinlatscht, ungelogen ungefähr fünfmal die am Flußgrunde wartende Falle einblendet (das ist der einzige „suspense“-Versuch, und der passt in diesem Fall überhaupt nicht – das Unglück würde härter treffen, wären wir unvorbereitet), und ein plakativ eingesetztes fake-head-prop sieht halt genau nach dem aus, was es ist, was die Wucht des Moments entschärft; das Finale ist zudem etwas unübersichtlich (das hat aber Gründe, auf die ich noch zu sprechen komme), aber insgesamt hält Carter, obwohl er nicht wirklich viele „gewalttätige“ oder Schock-Momente braucht, das Tempo hoch und die Spannung beständig auf Anschlag. Kudos!

Hagood Hardys („Ein zauberhaftes Mädchen“, Mazes and Monsters) effektiver Score wird gut, Spezialeffekte werden nur spärlich eingesetzt – den abgetrennten Kopf habe ich bereits erwähnt, es ist der „horribelste“ Effekt. Es sei aber gesagt, dass der mir vorliegende Cut der US- und damit langjährig der „internationale“ Cut war und vom US-Vertrieb um gut zehn Minuten gekürzt wurde – auf der Strecke blieben zwar vornehmlich einige Dialogpassagen, allerdings wurden auch die härteren Stellen entschärft (z.B. auch der Showdown, der in der Originalfassung um einiges fieser ist).

Charakterorientierter Horror braucht natürlich gute Darsteller, und die kann „Rituals“ bieten – Veteran Hal Holbrook („The Fog“, „Unternehmen Capricorn“, Girls Nite Out, Operation Delta Force) spielt den Harry mit großer Souveränität und spielt sich mit dem nicht minder überzeugenden Lawrence Dane („Scanners“, „Millennium“, „Darkman II“, „Chucky und seine Braut“) die Bälle auf absolut glaubhafte Weise zu. Solange noch drehbuchbedingt dazu in der Lage, leistet auch Robin Gammell („Ein Richter sieht Rot“, Bone Daddy, „Airport ’80 – Die Concorde“) seinen Anteil.
Auch die Nebendarsteller Ken James („Youngblood“) und Gary Reineke („Spider“, „Der stählerne Adler II“) leisten Beachtliches. Hinter der Maske des Killers steckt (wenig eindrucksvoll, was sowohl auf die Maske als auch den Akteur, soweit wir das beurteilen können, zutrifft) Regieassistent Michael Zenon, seinen Bruder mimt Jack Creley („Videodrom“, „Police Academy 3/4“).

Bildqualität: „Rituals“ ist einer dieser Filme, den ich liebend gerne in einer wenigstens *etwas* besseren Qualität gesehen hätte. Der Vollbild-Print von Mill Creek ist furchtbar, elendiglich verschmutzt (wobei der Verschmutzungslevel der ersten dreißig Sekunden, in denen mehr Dreck als Bild die Mattscheibe ziert, zum Glück nicht wieder erreicht wird), unscharf und bietet nicht existenten Kontrast. Erfreulicherweise gibt’s den Film mittlerweile auch legitim in Deutschland (wo er seltsamerweise nie einen Videorelease hatte), wahlweise von X-GABU, X-Rated oder KNM (wobei ich zumindest letzterem Laden nicht soweit über den Weg trauen würde, dass die einen vernünftigen Print auf eine Scheibe pressen würden, wenn sie könnten) – alle diese deutschen Fassungen beinhalten die ungekürzte kanadische Version, sind allerdings von der letzten existenten 35-mm-Rolle abgetastet worden und daher qualitativ auch eher mit Vorsicht zu genießen, schätze ich. Wo ist Anchor Bay, wo ist Blue Underground, wo Criterion, wenn man die mal WIRKLICH braucht? Ich bitte die lausige Qualität der Screenshots dementsprechend zu entschuldigen, ich konnte hier nicht wirklich aus interessanten Motiven auswählen, sondern nur aus solchen Screencaps, bei denen man *überhaupt* was erkennen kann…

Tonqualität: Ich deutete es bereits an, der stumpfe Mono-Ton von „Rituals“ in der Mill-Creek-Version ist eine Zumutung – oft genug versinken die Dialoge in blankem Soundbrei – es reicht, um die wesentlichen Dinge mitzubekommen, aber mehr auch nicht. Den erwähnten deutschen Fassungen hat man eine Neusynchro spendiert (vorsichtshalber: uagh).

Extras: Nix (auch nicht bei den deutschen Releases, zumindest nichts, was über Trailer, Artwork-Galerie und alternativen Anfang hinausgeht).

Fazit: Tja, was soll ich sagen? Stephen King hat mal ins Schwarze getroffen – „Rituals“ ist ein kleiner Klassiker, der das Kunststück fertig bringt, aus dem eigentlich abgedroschenen Backwood-Metzel-Setting ein eindringliches Charakterstück rund um allgemeingültige ethisch-moralische Fragen und Zwiespälte zu machen. Handwerklich größtenteils, bis auf kleine Schönheitsfehler, in Ordnung, ausgezeichnet gespielt und von geradezu lehrbuchhaftem Spannungsaufbau gekennzeichnet, sollte auch der kleine Letdown der nicht gänzlich überzeugenden Auflösung niemanden davon abhalten, sich diesen Streifen umgehend der eigenen Sammlung einzuverleiben – der wahre Horror braucht dann eben doch keine (oder kaum) Splattersudeleien. Kaum zu glauben, dass dieser kleine, vergessene Film auch nach über 30 Jahren noch eine echte Entdeckung darstellt. Empfehlung des Hauses, da darf man sogar mal guten Gewissens in eine Scheibe mit dem roten X investieren…

4/5
(c) 2009 Dr. Acula


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