- Deutscher Titel: Coronado
- Original-Titel: Coronado
- Regie: Claudio Fäh
- Land: Deutschland/USA
- Jahr: 2003
- Darsteller:
Kristin Dattilo (Claire Winslow), Clayton Rohner (Arnet McClure), Michael Lowry (Will Gallagher), John Rhys-Davies (Präsident Ramos), Daniel Zacapa (Sancho), Gary Cervantes (Jose), David Earl Waterman (Renny), Byron Quiros (Rafael), David Purdham (Botschafter Hurrie)
Vorwort
Eigentlich will Claire Winslow nur ihrem Verlobten Will vergessene Geschäftsunterlagen, und das halt gleich in Form einer amtlichen Weihnachtsüberraschung in Persona, nachreichen, doch in der Schweiz muss die Amerikanerin feststellen, dass die vermeintliche Geschäftsadresse nichts anderes ist als ein Postfach – und in das passt Will beim besten Willen nicht rein. Den wichtigen Dokumenten entnimmt die schockierte Claire, dass Will in der mittelamerikanischen Bananenrepublik Coronado umtriebig sein muss – hat er dort ’ne Andere oder was? Kurzerhand besteigt Claire den nächsten Flieger und düst ins sonnige Mittelamerika, wo sie allerdings stantepete in einen mittleren Bürgerkrieg gerät. Der diktatorisch herrschende El Presidente Ramos schlägt sich mit rebellischem Kroppzeuch, das immerhin schon ein sattes Viertel des Staatsgebiets unter befreiter Fuchtel weiß, herum. Will hat allerdings niemand gesehen – der US-Botschafter vermutet, die Rebellen könnten ihn, weil Amerikaner und weil die amerikanische Regierung Ramos unterstützt, als Geisel genommen haben. Also, schlußfolgert die schlaue Claire, muss man irgendwie zu den Rebellen gelangen, doch wo die sitzen, weiß auch keiner. Da könnte Reporter Arnet McClure helfen, der sich mit neuen Informationen bewaffnet Hoffnung macht, eine Mörderstory über Rafael, den Rebellenchef, an Land zu ziehen. Claire drängt sich als Begleitung auf und muss bald schon feststellen, dass die Reise akut lebensgefährlich ist und halsbrecherische Verfolgungsjagden ebenso beinhaltet wie waghalsige Überquerungen von wackeligen Brücken unter verschärftem Raketenbeschuss. Von der Brücke abgestürzt wird Claire von einem Rebellentrupp aufgegriffen, und die Jungs kennen Will ziemlich gut, versorgt er sie doch in amerikanischem Auftrag mit Waffen! Im Rebellen-HQ (stilecht in einer gigantischen Höhle mit Azteken-Tempeln) kommt’s zur glücklichen Wiedervereinigung, nicht nur mit Will, sondern auch mit Arnet. Rafael sieht, einer großzügigen, vor der Küste lagernden und von Will arrangierten US-Waffenlieferung, die Stunde für die offizielle revolucion gekommen. Will, Arnet und Claire bieten sich an, diese einzuleiten, indem sie eine aufgezeichnete Rede Rafaels über den staatlichen Fernsehsender jagen. Allerdings ahnen Claire und Arnet nicht, dass Will ein doppeltes Spiel betreibt…
Inhalt
Nachdem Volker Engel und Marc Weigert unter fachkundiger Regie von Roland Emmerich mit „Independence Day“ bewiesen hatten, dass sie absolut dazu in der Lage sind, Spezialeffekte auf die Leinwand zu zaubern, die den Vergleich mit Koryphäen wie Industrial Light & Magic nicht zu scheuen brauchen, dürstete es den FX-Hexern danach, ihre hohe Kunst in den Dienst der eigenen Sache zu stellen, sprich, einen eigenen, selbstpersönlichen Film ganz alleine und ohne Emmerichsche Hilfe, und das zudem auch noch als deutsche Produktion auf die Beine zu stellen. Zusammen mit dem Eidgenossen Claudio Fäh, der bis dahin nur durch einige belanglose Kurzfilme (nicht wirklich) aufgefallen war, skribbelten sie das Drehbuch für einen Großen Deutschen Abenteuer- und Action-Film (TM), oder anders ausgedrückt, ein Skript für ein Genre, an dem sich deutsche Filmemacher normalerweise spektakulär die Finger verbrennen (hust-hust, „Cascadeur – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer“, hust-hust).
Im Gegensatz zu „Cascadeur“ sollte „Coronado“ aber von Anfang an für den internationalen Einsatz konzipiert werden – daher wurde ein US-Co-Produzent (der aber selbst aus der Effekt-Ecke kommt) ins Boot geholt, als Schauspieler US-„Stars“ der zweiten bis fünften Liga angeheuert und mit einer – bis auf das FX-Department – nordamerikanisch geprägten Crew gedreht. Man kann sich schon fragen, ob man das dann tatsächlich noch als „deutsche Produktion“ bezeichnen will… schier vom Personal her könnte man dann auch „Independence Day“ als deutsche Produktion ausgeben. Nun, es kommt halt der Großteil des (auch nicht gerade üppigen) 4,7-Mio-Dollar-Budgets aus deutschen (Steuerspar-?)Quellen, und das sicherlich hauptsächlich deswegen, weil man in Hollywood womöglich ein paar FX-Tüftlern mal ein paar Millionen in die Hand drückt, damit sie einen eigenen Film drehen, aber um Himmels Willen nicht nach ihrem eigenen Script… man kann sagen, Hollywood ist dämlich, aber SO dämlich ist dann auch Mr. Slimeball Moneygrubber, L.A. nicht.
Was wohl darauf schließen lässt, dass ich das Buch von „Coronado“ nicht wirklich toll finde. Ist es auch nicht, weil mindestens 15 Jahre zu spät dran und auch dann nur ein fröhlicher Klau bekannter Motive – namentlich „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“, bei dem man sich ausgiebig bedient hat. Ein „unlikely couple“, hier Clayton Rohner als Michael Douglas für ALG-II-Bezieher und Kristin Dattilo als Kathleen-Turner-Azubine im ersten Lehrjahr, garniert mit einer Prise Kate Capshaw aus „Indiana Jones und der Tempel des Todes“), die viele (zwei) spannende Abenteuer bestehen, sich natürlich anfänglich nicht ausstehen und sich doch im Filmverlauf zwangsläufig kennen- und lieben lernen. Gähn. Irgendwann so auf Seite 55-60 ihres Scripts muss auch den drei Autoren (Engel, Weigert und Fäh) aufgefallen sein, dass das ganze Spiel doch sehr nach Abkupferei erster Güte klingt und so – nach einer herzergreifenden Montagesequenz, in der Claire im Rebellen-HQ mit den tapferen Revolutionären Brüderschaft schließt, Leutetotschießen lernt usw. – nimmt der Film im letzten Drittel die Totalwende, schmeißt die Abenteuerkomödie über Bord und versucht sich an einem spannenden und zeitgemäß amerikakritischen Polit-Actionthriller (nur hat man leider John Rhys-Davies nicht gesagt, dass er seinen Präsidenten NICHT als Comic-Figur anlegen soll) – ich will nicht despektierlich klingen, aber an Oliver Stone war sogar Larry Ludman mit Overthrow – Söldner des Schreckens näher dran als Fäh & Co. mit „Coronado“. Es passt einfach nicht – die Hauptfiguren sind blöd (Arnet baggert Claire praktisch in der Sekunde an, in der sie das Flughafengebäude verlässt, nur um sie dann dumm auf der Straße stehenzulassen; Claire begreift nicht einmal, nachdem man ihr sprichwörtlich das Hotelzimmer weggebombt hat – was die Rebellen übrigens auch wirklich sympathisch wirken lässt, auch wenn das Script ihnen die „Entschuldigung“ zubilligt, dass in dem Hotelflügel normalerweise die Militärbonzen absteigen -, dass Coronado Kriegsgebiet und nicht das ideale Geläuf für eine lustige Schnitzeljagd ist), was Rafael will – außer einem Regimewechsel – bleibt verborgen, und dadurch, dass er auf den wirklich simplen US-Plan, seine Revolution im Keim zu ersticken, reinfällt, stilisiert ihn auch nicht gerade zur hellsten Funzel unter der Tropensonne (warum sollen die Yankees ihn heimlich unterstützen, wenn sie offen und unwidersprochen die reguläre Regierung am Leben halten? Die US-Außenpolitik ist manchmal nicht nachvollziehbar, aber auf beiden Seiten gleichzeitig zündeln, das wäre mir dann doch neu), und wie ein hirnrissiger Faschingsprinz wie Ramos zum Diktator geworden ist, müsste mir auch mal jemand erklären (äh, ach ja, und die Firma, für die Will angeblich in der Schweiz tätig ist, „Raffke & Partner“ zu nennen, ist ein Scherz, den ich nicht mal in „Die nackte Kanone 555 1/5“ durchgehen lassen würde).
Die Abenteuer sind langweilig, weil tausendmal gesehen (Verfolgungsjagd von Truck und Jeeps, Balancieren über wacklige Brücke), der Action-Showdown manchmal schlicht unverständlich (wie z.B. Claire und ihr einheimischer Begleiter Sancho es schaffen, das Band mit Rafaels Revolutions-Ansprache zu senden, wird nicht gezeigt), und, ehe ich’s vergesse, die Kardinalsünde, den Film mit seinem Showdown beginnen zu lassen und dann als Rückblendenfilm – in diesem Fall mal wieder ohne jeglichen Gewinn für den Film, außer einen äußerst müden Gag (SPOILER: Claire erzählt den „Film“ zwei Regierungsoffizieren in einem Verhör, erst in der letzten Szene wird allerdings aufgeklärt, dass die Offiziere Gefangene sind und sich die Story rein interessehalber berichten lassen) – zu zelebrieren (und dann noch die Frechheit zu besitzen, den Anfangs-Showdown und den „wirklichen“ Showdown unterschiedlich zu gestalten [im „wirklichen“ Finale ist nämlich Sancho lange an Claires Seite, während es zu Filmbeginn so aussieht, als würde Claire allein den Präsidentenpalast stürmen) kann man nur als Frechheit und böswillige Zuschauer-Vergackeierung betrachten. Da wollte mal wieder jemand „clever“ sein und ist im Endeffekt doch nur ein (bzw. drei) miese/r Autor/en.
Nun ist es aber nicht wirklich so, dass wir von Engel, Weigert und Fäh großartige, noch nie dagewesene und mitreißende Plotten erwarten – wo „Coronado“ punkten sollte, ist in den technischen Disziplinen. Die Kameraführung, die sich der Mexikaner Jaime Reynoso und der Ami Steven Douglas Smith (immerhin mit ein paar B-Movies wie „Joyride“ – dem von 1996 -, „The Secret Agent Club“ oder im Nachgang zu „Coronado“ „The Net 2.0“ am Gürtel) teilen, ist gefällig bis gelegentlich beeindruckend, der Schnitt erfreulich unhektisch, aber die Inszenierung von Fäh – wen wundert’s – ein bisschen zu sehr verliebt in die CGI, die Engel und Weigert großflächig über den Film verteilen; praktisch das gesamte Stuntwork, alles, was pyrotechnisch aussieht, jedes Luftfahrzeug (und so manches Landfahrzeug) stammt aus dem Rechner (und beim finalen Angriff auf den Präsidentenpalast waren sich Engel und Weigert auch nicht zu schade, im hauseigenen FX-Fundus die Gebäudedestruktionen aus „Independence Day“ abzurippen. Aber wenn man bei sich selber klaut, geht das wohl okay). Das wäre prinzipiell nicht von Haus aus schlimm, weil die Jungs ihr Handwerk ja verstehen, aber sie sabotieren sich selbst durch einige (und gen Ende hin, als wohl das Budget eher fertig war als der Film, immer häufigere) ausgesprochen schlampige Greenscreen-Aufnahmen, die nicht wirklich „speziell“ aussehen, sondern kaum besser als Rückprojektionsaufnahmen aus den frühen 70ern. Für ein Demo-FX-Reel würde ich jedenfalls nicht zwanglos jeden Effektshot dieses Films verwenden. Klar verfügt „Coronado“, gerade die spärlichen finanziellen Mittel berücksichtigt, über den ein oder anderen „ooh-aah!“-Moment, aber der ganze Film hinterlässt den Eindruck, er wäre konsequent auf eben diese „awe-inspiring“ Effektshots hininszeniert, ohne dabei übertrieben Rücksicht auf die Dramaturgie zu nehmen (mit knapp 80 Minuten ohne Abspann ist der Streifen für einen Großen Spannenden Abenteuerfilm nämlich ziemlich kurz, muss also durch den Schlussakt förmlich hetzen, hat aber davor andererseits nicht wirklich großartiges geleistet – die beiden „set pieces“ sind, s.o., halt nicht wirklich aufregend, zumal durch die Rückblendentechnik ein Großteil der Spannung mutwillig herausgenommen wird). Fäh ist immerhin für seinen Debütlangfilm solider Handwerker genug, um im Nachhinein vom US-Fernsehen als einer der Stammregisseure für Jennifer Love Hewitts Mystery-Schmufix „Ghost Whisperer“ angeheuert geworden zu sein, hat aber keine Handschrift außer die eines uninspirierten Kopisten. Nominell hält er das Tempo nach einer zähflüssigen Auftaktphase zwar recht hoch, aber es passiert halt zu wenig wirklich spektakuläres und/oder humorvolles, um mit Indy Jones oder wenigstens eben „Romancing the Stone“ mithalten zu können.
Der Score von Ralf Wienrich (na, wenigstens noch’n Deutscher; „Bella Block“, „Der geheimnisvolle Schatz von Troja“) beginnt zwar recht vielversprechend (und Hans-Zimmer-abkupfernd), zieht sich im Filmverlauf aber zurück und bringt nur selten epische Abenteuerstimmung oder wenigstens spannungsförderliche Klänge.
Die FSK 12 geht bei einem on-screen-Tod (und ein paar implizierten durch Hubschrauberabstürze u.ä.) voll in Ordnung.
Die Darstellerei… nun, ich frage mich schon, warum man US-Akteure aus dritten Reihe anheuern musste; der Vermarktbarkeit in den Staaten dürfte das kaum geholfen haben und Akteure vom Kaliber Kristin Datillo/Clayton Rohner/Michael Lowry wachsen nun wirklich auch in heimatlichen Gefilden auf Bäumen (und der ein oder andere davon kann sogar Englisch). Kristin Datillo (neuerdings in „Dexter“ zu sehen) hat erfreulicherweise nicht diesen gleichförmig-durchgestylten 08/15-Hollywood-Look und kein sonderliches Charisma, aber wenigstens passable Chemistry mit Clayton Rohner („Manchmal kommen sie wieder 3“, „Das Relikt“, „Hardcover“), der als Abenteurer mit Herz für die TV-Sparklasse zumindest in Ordnung geht – wenn sie bessere Dialoge hätten, würde vielleicht sogar das beabsichtigte screwball-comedy-Bälle-zuspielen funktionieren. Michael Lowry (Puppet Master III – Die Rache des André Toulon, und mittlerweile bis in Daily-Soap-Gefilde abgerutscht) ist langweilig als Pseudo-Schurke (dem man weder eine Motivation noch eine echte come-uppance einräumt), John Rhys-Davies (der nominell größte Star des Films, weswegen er dann auch gerade mal drei Szenen mit insgesamt vielleicht vier Minuten screentime hat) spielt bekanntlich jeden Schmu, den man ihm anbietet (da ist dann zwar hin und wieder richtig gutes Zeug dabei wie „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ oder natürlich „Der Herr der Ringe“, aber auch oft genug Quatsch mit Soße wie The Unnamable II oder „Bloodsport III“), allerdings stört es hier gewaltig, dass er General Ramos nicht etwa an furchteinflößenden real-life-Diktatoren wie Pinochet anlegt, sondern eine comic-relief-Hanswurst-Vorstellung abliefert. Bryan Rafael (Statist in „Set it off“ und „Hard Pill“) versucht Rafael als Mischung aus Che und Fidel Castro anzulegen (und kommt dadurch noch dümmer rüber, wenn er wirklich an US-Unterstützung glaubt), Daniel Zacapa („Sieben“) und Gary Cervantes („Brisco County Jr.“, „Traffic“) sorgen passabel für komödiantische Auflockerung.
Bildqualität: Zu allem Überfluss verhunzt Universal auch noch die DVD und präsentiert „Coronado“ anstelle des intendierten 2.35:1-Widescreens in läppischem 1.78:1 (anamorph) – nur die RC-1-DVD verfügt über das korrekte aspect ratio, ist aber zum Ausgleich dafür nur in 4:3-Letterbox. Angeschmiert. Ansonsten ist der Transfer allerdings in Ordnung, mit soliden Schärfe- und Kontrastwerten und recht unauffälliger Kompression. Verschmutzungen und Defekte sind nicht festzustellen.
Tonqualität: Deutscher Ton liegt in Dolby Digital 5.1 vor, der englischsprachige O-Ton nur in Stereo. Die deutsche Sprachfassung (da war ich mal Patriot und habe sie bevorzugt) ist solide synchronisiert, rauschfrei und von durchschnittlicher Dynamik (die Soundeffekte könnten deutlich stärker sein).
Extras: Einiges wird mitgeliefert: Making-of, deleted scenes, special-effects-featurette (alles in englischer Sprache), ein Musikvideo und ein Audiokommentar von Engel, Weigert und Fäh. Übrigens – Menüs, die 20 Sekunden brauchen, bis sie tatsächlich anwählbare Menüpunkte auf den Bildschirm zaubern, NERVEN.
Fazit: Es war so und es bleibt so – gute Genrefilme kriegen die Deutschen nicht auf die Reihe, nicht mal, wenn sie mit US-Schauspielern und -Technikern zusammenarbeiten. Sicherlich liegt viel daran, dass Effekttüftler halt nicht automatisch gute Autoren sind und deshalb nur ein solide zusammengestümpertes Motivklau-Sammelsurium vorlegen, aber etwas origineller, kreativer, und vor allen Dingen – abenteuerlicher und spannender hätte man das schon gestalten können. Die Spezialeffekte sind für das Budget teilweise wirklich beeindruckend und beweisen einmal mehr, dass Engel und Weigert auf alle Fälle mit ihren US-Rivalen mithalten können, die schlampign Greenscreens schiebe ich mal auf die begrenzten monetären Mittel (obwohl ich immer noch glaube, dass ein guter Greenscreen-Shot nicht wesentlich mehr kostet als ein schlechter). Sagen wir’s mal so rum – liefe der Spaß als TV-Film auf Pro 7, Sat.1 oder RTL, wäre ich ziemlich begeistert. Als für den internationalen Einsatz gedachter Kinofilm ist „Coronado“ aber doch wieder nur ein Witz und ein weiteres Armutszeugnis für’s deutsche Genre-Kreativpersonal. Ich würd‘ SO GERN mal einen deutschen Abenteuer-/Action-/Horror-/SF-Film abfeiern… *seufz*
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(c) 2009 Dr. Acula