Convoy Busters

 
  • Deutscher Titel: Convoy Busters
  • Original-Titel: Un poliziotto scomondo
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  • Regie: Stelvio Massi
  • Land: Italien
  • Jahr: 1978
  • Darsteller:

    Maurizio Merli (Olmi), Olga Karlatos (Anna), Massimo Serato (Degan), Mimmo Palmara (Corchi), Marco Geraldini (Degan junior), Mario Feliciano (Staatsanwalt), Attilo Duse (Ballarin), Maurizio Gueli (Richter Garganese), Piero Gerlini (Journalist), Alice Gherardi (Lorena)


Vorwort

Rom, verdammte heilige Stadt. Dieses Mal beginnt das ganze Unheil mit einer am Tiberufer herumliegenden Leiche, eine junge Frau mit durchgeschnittener Kehle. Erstaunlicherweise hat Kommissar Olmi eine heiße Spur – ein Tankwart hat das Girl anhand eines Zeitungsfotos identifiziert und in einen Streit verwickelt gesehen. Olmi treibt eine an der Auseinandersetzung beteiligte Freundin auf, und die dirigiert, nach sanftem Zureden und der ein oder anderen Maulschelle, den Commissario in Richtung eines potentiellen Eifersuchtsdramas zwischen dem Opfer, ihrem Freund Augusto und ihrem anderen Freund Marcello. Wer von den Sackträgern verantwortlich ist, liegt schnell auf der Hand, als Augusto abgefackelt in seinem Auto gefunden wird. Also Marcello Denga – mit seinen rustikalen Methoden bringt Olmi Marcello zum Sprechen. Der kunftet aus, dass nicht er der Mörder ist, sondern sein Vater, der juxigerweise der Chef der Zollbehörde ist und nebenberuflich eine lukrative Schmuggeloperation betreibt, von der das Mädchen leider per unfreiwilligem Mitlauschen eines Telefonats gehört hat. Denga senior gibt sich unbeeindruckt, und er scheint richtig zu liegen, denn Marcello widerruft seine Aussage und nimmt die Schuld auf sich, so dass der Alte keine Konsequenzen zu fürchten und im Gegenteil gute Aussichten hat, über seine Beziehungen auch den Sohnemann wieder herauszupauken.

Dass er in ein Wespennest gestochen hat, realisiert Olmi spätestens, als vor seiner Haustür ein Attentat auf ihn veranstaltet wird. Und auch der Polizeichef ist säuerlich, weil Olmi den zuständigen Richter, der den Haftbefehl für Degan senior ausgestellt hatte, vor den Kopf gestoßen hat. Olmi darf weiter ermitteln, aber sozusagen nur „inoffiziell“. Zufällig befindet er sich gerade in einem Helikopter auf Rechercheflug, als unter ihm ein Gefangener beim Transport befreit wird. Olmi kann die Gangster stoppen, legt dabei aber auch alle Übeltäter um. Bei einem weiteren Attentat auf Olmi gibt es zumindest temporär einen Überlebenden, und der packt aus, dass er von Degan beauftragt wurde. Mit den neuen Beweisen im Rücken versucht Olmi einen neuen Haftbefehl zu bekommen, aber der Richter verzögert das Prozedere, so dass Degan ins Ausland fliehen kann.

Olmi vermutet, dass Degan auch nur ein Befehlsempfänger war und der eigentliche Boss irgendwo von der Küste aus operiert. Er lässt sich versetzen – offiziell eine Strafversetzung, inoffiziell hat Olmi aber die Erlaubnis, weiter zu recherchieren. In dem verschlafenen Küstennest, in dem er nun Dienst schiebt, sagen sich aber, so scheint’s, nur Fuchs und Hase gute Nacht. Der Kommissar legt sogar den Revolver weg und bandelt mit der Grundschullehrerin Anna an. Sieht fast so aus, als hätte der taffe Cop seinen Frieden gefunden, bis…

… eine Gruppe Randaletouristen im örtlichen Stadion um sich ballert. Olmi bringt die Rowdies mit non-letalen Mitteln zur Strecke und erfährt, dass sie die Knarre am Strand gefunden haben. Am Fundort entdeckt Olmi noch ein paar Scherben eines Lkw-Rücklichts und macht sich die Rechnung auf, dass hier Waffenschmuggel betrieben wird. Aber wer steckt dahinter?

Olmi ermittelt zunächst, zu welcher Spedition die verwendeten Lkw gehören und macht den von den Gangstern erpressten Disponenten zu seinem Informanten. Aber um an die Hintermänner herangzukommen, muss er die Schmuggler auf frischer Tat ertappen. Ein Versuch, die Übergabe der Waffen von Fischerbooten an die Lkw zu stören, scheitert, weil die Gangster gewarnt werden. Olmis Verdacht richtet sich auf den örtlichen Medienmogul Corchi, dem die Zeitung und ein kleiner lokaler Fernsehsender gehören. Und so kommt er auch auf die Lösung, dass die Signale für neue Lieferungen mittels kurzfristiger Programmänderungen im Lokalfernsehen erteilt werden. Wo dieses Problem gelöst ist, ist es für ihn ein leichtes, eine fingierte Lieferung im TV anzukündigen – Corchi versteht, dass die Organisation aufgeflogen ist und verfällt in helle Panik…


Inhalt

Ein weiterer poliziotesco mit Maurizio Merli. Da sollte man meinen, man weiß, was man erwarten kann, und liegt damit gleichermaßen richtig wie falsch…

Stelvio Massis Film datiert von 1978 und damit einer Zeit, als das Polizeifilmgenre seinen kurzfristigen Mega-Hype bereits hinter sich und auch kreativ den Zenit größtenteils überschritten hatte. Die Drehbuchautoren, die die Scripte ebenso im Akkord herunterkloppten wie die Regisseure sie im nonstop-Betrieb nacheinander herunterfilmten, hatten normalerweise gar nicht die Zeit, sich großartig neue Ansätze zu überlegen, insofern muss man den hiesigen Schreiberlingen Giuseppe Capone („Blue Tornado“, „Die Zuhälterin“, „Conquest“) und Teodore Corra („Body Puzzle“, „Das Ultimatum läuft ab“, „Eine total verrückte Kompanie“) schon wieder zubilligen, dass sie einen verhältnismäßig frischen Approach wählen – und sei’s den, „Convoy Busters“ (der idiotische internationale Verleihtitel resultiert aus dem Erfolg des Peckinpah-Films „Convoy“, an den man sich anzuhängen hoffte. Wird wohl dran liegen, dass in beiden Filmen Trucks vorkommen) in zwei fein säuberlich getrennte Hälften zu teilen, was sozusagen Fluch und Segen zugleich ist.

Fluch deshalb, weil „Convoy Busters“ den Plot seiner ersten Hälfte zur Halbzeitmarke vollkomnen vergisst. Bis dahin ist der Streifen ein relativ konventioneller Polizeifilm, in dem der harte Kommissar, dem alle Mittel recht und billig sind, um Kriminelle tot oder lebendig von der Straße zu bekommen, vom korrupten System an der konsequenten Ausübung seines Jobs behindert wird. Merlis Grotten-Olmi ist im Vergleich zu seinen sonstigen polizioteschi-Charakteren NOCH härter – dieser Kommissar gibt nicht mal mehr vor, an der Einhaltung von Gesetzen auch nur rudimentär interessiert zu sein. Verdächtige wie Zeugen werden von ihm grün und blau geschlagen (was auch in einer Bananenrepublik jede Aussage, die auf diesem Weg gewonnen wird, wertlos machen dürfte), jeder freilaufende Gangster auf Sicht erschossen. Olmi mag, hängt man einer eher biblischen Moral an, irgendwo auch ein kleines bisschen im Recht sein, aber seine schiere Verachtung für alles, was den Rechtsstaat ausmacht, macht ihn zu einem der reaktionärsten Kommissare der an reaktionären Kommissaren sicher nicht armen Geschichte des polizioteschi-Genres. Jaja, klar, natürlich stecken in diesem Film Gerichtsbarkeit und Gangsterbanden unter einer Decke, aber, wenn wir die Gewaltenteilung ernst nehmen wollen, dann erledigt sich der Job des Bullen halt mit der Überführung des Kriminellen. Und ist die Judikative selbst kriminell, dann muss halt auch wieder der Weg des Gesetzes gegangen werden. Macht aber natürlich keinen so plakativen Filmstoff (Jusitzdramen sind halt nicht jedermanns Sache). Egal. Wir sind das vom Genre gewohnt und erwarten das auch so – aber eins fiel mir wieder mal auf, wenn Maurizio Merli in Lederjacke durch die Straßen streift… wenn es so etwas wie ein deutsches Äquivalent zum polizioteschi gibt, dann sind es die Schimanski-“Tatorte“ der 80er. Götz Georges Schimmi mischt die Kompromisslosigkeit eines Maurizio Merli, wenn’s darum geht, die dicken Fische an die Angel zu kriegen und notfalls auf Vorschriften und Regeln zu scheißen, mit Tomas Milians Attitüde als „Superbulle“, den kleinen Gangster auf der Straße schon mal davon kommen zu lassen, weil er weiß, dass der auch nur versucht, irgendwie über die Runden zu kommen. Ich muss mir unter dem Gesichtspunkt doch mal wieder einige alte „Tatorte“ ankucken.

Aber wie gesagt – ziemlich exakt zur Filmmitte gibt „Convoy Busters“ seinen bis dahin verfolgten Plot auf. Nominell wird zwar behauptet, Olmi ermittele in dem Küstenkaff quasi undercover weiterhin in der Schmuggelaffäre, letztlich stolpert er aber nur rein zufällig über die Schmuggelbande und ob es nun wirklich die gleiche Bande ist, für die Degan gearbeitet hat, lässt der Film unbeantwortet. Was „Convoy Busters“ aber trotz des dramaturgischen Bruchs sehr interessant macht, ist, wie er seine Hauptfigur mit diesem Wendepunkt zu behandeln beginnt. Olmi ist einer der sehr sehr sehr wenigen polizioteschi-Charaktere, der sich tatsächlich entwickelt, und das in die andere Richtung als wir erwarten – der übliche modus operandi des Genres ist ja, den Protagonisten extremer, radikaler werden zu lassen (in „Stadt in Panik“ erschießt Murri wehrlose Gegner, wenigstens noch im Einsatz, in „Gewalt über der Stadt“ übt Moretti simple Selbstjustiz). Olmi aber… wird „sanfter“. Seine erste Amtshandlung am neuen Arbeitsplatz ist es, schwer symbolisch, die bis dato stets mitgeführte Knarre entladen in die Schreibtischschublade zu legen. Immer noch ist sein Temperament ihm gelegentlich im Weg (z.B. wenn er die Kerle vermöbelt, die vielleicht Anna angrabbeln möchten) oder den Disponenten der Spedition mal hart angeht, aber er ändert sich, beginnt zu begreifen, dass seine bisherigen Methoden vielleicht nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind – beim Einsatz gegen die Randalierer im Stadion ist Olmi unbewaffnet, und Corchi versucht er, anstatt mit Gewalt mit Raffinesse, List und Tücke zu begegnen. Dass das letztlich nicht so funktioniert und er im Showdown wieder zur Waffe greifen muss, ist etwas, das er mit sichtlichem Bedauern realisiert – das Töten befriedigt ihn nicht mehr, er hat gelernt, dass es vielleicht manchmal nicht anders geht, aber es am Ende des Tages die Gewaltspirale nicht beendet. Deswegen darf Olmi, im Gegensatz zu den meisten anderen Antihelden des Genres, auch in ein „echtes“ Happy End mit Anna entlassen werden).

Wie schon gesagt wirkt der Film durch die Zweiteilung und das Hängenlassen einiger loser Fäden dramaturgisch nicht ganz rund, aber ich werd den Teufel tun und einen poliziotesco dafür kritisieren, dass er versucht, etwas anders zu sein als seine Genrekollegen…

Regisseur Stelvio Massi war zu diesem Zeitpunkt schon Genrespezialist, hatte u.a. „Das Ultimatum läuft ab“, „In den Klauen der Mafia“ oder „Highway Racer“ abgedreht. Nach dem Abflauen der polizioteschi-Welle gehörte er zu denen, die nicht recht den Sprung in andere Genres schafften und so musste er sich mit ausgemachtem Scheißdreck wie „Mondo Cane III/IV“ und „Gesichter des Todes V“ (alles unter dem schicken Pseudonym Max Steel) über Wasser halten. Der originale „Black Cobra“ von 1987 gehört noch zu den positiven Ausreißern seiner späten Filmographie, sein filmischer Schwanengesang war der unterprivilegierte Actionreißer „War Dogs“, dem sein Sohn (und gelegentlicher Drehbuchautor) Danilo Massi noch ein ungefragtes Sequel („Ready to Kill“) angedeihen ließ.

Wie wenig bemerkenswert Massis Karriere auch ausgelaufen sein mag, zu den Zeiten von „Convoy Busters“ ist er noch in Form. Die überwiegend in der ersten Filmhälfte angesiedelten shoot-outs und Actionsequenzen sind ohne Tadel und auch wenn der Film in seiner zweiten Hälfte das bis dato gezeigte Höllentempo herausnimmt, statt dessen dem Kommissar auch ein paar Charaktermomente gönnt, hält Massi das Zuschauerinteresse aufrecht (auch, weil wir tatsächlich mal einem polizioteschi-Cop dabei zukucken, wie er tatsächlich so etwas wie Polizeiarbeit leistet und nicht einfach nur jeden umballert, der ihn schief ankuckt). Auch atmosphärisch hebt sich „Convoy Busters“ durch den Wechsel von der üblichen Großstadtkulisse in das entspanntere, rurale Küstengebiet von den „Torino/Roma/Napoli/Milano Violentas“ ab; es ist ein hellerer, „freundlicherer“ Film als die meisten anderen doch ziemlich düsteren Polizeifilme, ohne dabei die Härten und den Zynismus aus dem Blick zu verlieren.

Sergio Rubinis Kameraarbeit steuert ein paar interessante Ideen und eindrucksvolle Shots bei, die man beim ansonsten ja meist eher geschäftsmäßig gewerkelten Italo-Actioner nicht so erwartet, und Stelvio Cipriani liefert einen weiteren hervorragenden Score, der neben den fetzigen Themen, die dieses Mal einen etwas „europäischeren“ Einschlag haben als seine sonst oft gern US-orientierten Scores, auch unheilsschwangere minimalistische Synth-Klänge beinhalten, die einen fast an den frühen Carpenter denken lassen.

Darstellerisch hat Maurizio Merli seinen Charakter natürlich inzwischen im Schlaf drauf – um so schöner, dass er den gnadenlosen Dirty Olmi auch mal etwas variieren darf und ihm menschlichere Töne verleiht, womit er auch nicht schlecht fährt, auch wenn sein Leib- und Magenpart natürlich der eiskalte und harte Hund bleibt. Olga Karlatos („Woodoo“, „Keoma“, „Die Wiege des Teufels“, „Purple Rain“) hat als seine love interest nicht arg viel zu tun (aber im Gegensatz zu den meisten anderen Frauen im Genre kommt sie ziemlich ungeschoren durch den Film). Merlis Gegenspieler sind der Routinier Massimo Serato („Wenn die Gondeln Trauer tragen“, „Kampf um die 5. Galaxis“, auch bekannt als ‚John Barracuda‘), der Degan mustergültig als aalglattes Arschloch spielt, und der ebenfalls erfahrene Mimmo Palmara („Der Koloss von Rhodos“, „Kaiser der Gladiatoren“, „Verdammte heilige Stadt“, auch tätig als ‚Dick Palmer‘) als mieser Corchi. Mario Gelardini („Die Hauslehrerin“) mimt Degans bratzigen Sohn, Maurizio Gueli („Der Superbulle jagt den Ripper“, „Die Killer-Meute“) sammelt keine Sympathiepunkte als korrupter Richter.

Auch dieser Film ist in Kochs „Eurocrime“-Box enthalten. Der Print (1.85:1) ist von schwankender Qualität, teils recht hübsch, teils ziemlich grobkörnig und unscharf, aber insgesamt durchaus gut kuckbar. Auch der Ton ist wesentlich besser als z.B. bei „Stadt in Panik“. Als Bonus gibt’s eine Reihe von kurzen Featurettes über Maurizio Merli.

An dieser Stelle seien auch noch ein paar kurze Worte über die der Box ebenfalls beiliegende Doku „Eurocrime“ von Mike Malloy verloren. In etwas über zwei Stunden gibt die talking-head-und-Filmclips-Doku einen guten Überblick über das Genre von seinen Einflüssen aus dem US-Gangsterfilm bis hin zu seinen letzten Zuckungen, lässt viele der wesentlichen Beteiligten zu Wort kommen (u.a. Franco Nero, Enzo G. Castellari, Claudio Fragasso, Richard Harrison, John Steiner, den etwas arschig rüberkommenden Antonio Sabato, John Saxon und Henry Silva, aber auch Stuntleute wie Ottavio Dell’Acqua oder Sal Borghese). Die Doku ist ausgesprochen informativ, sowohl für Genreeinsteiger als auch -fortgeschrittene, und kann dennoch viele Themen, wie die Verbindungen zwischen Film und politischer Realität, Einflüsse aus den früheren Italo-Genres und Auswirkungen ins moderne Kino, oft nur anreißen. Aber die Doku erfüllt ihren Zweck – man bekommt viele Anregungen und Filmtipps, denen man nachgehen sollte…

Insgesamt ist die „Eurocrime“-Box eine lohnenswerte Anschaffung – auch wenn „Gewalt über der Stadt“ ein Durchhänger ist, „Stadt in Panik“ und „Convoy Busters“ sind allenfalls sehenswerte Genrevertreter und die Dokumentation ist nicht nur willkommener Bonus, sondern ein Höhepunkt der Box an und für sich.

Letzte Worte zu „Convoy Busters“ – dem dussligen Verleihtitel zum Trotz ist es einer der stärkeren polizioteschi, insbesondere wenn man bedenkt, dass das Genre seinen Höhepunkt eigentlich schon hinter sich hatte; er bietet sowohl knackige Action als auch etwas tiefschürfendere Charakterarbeit als üblicherweise und beweist, dass man dem Genre 1978 mit etwas gutem Willen noch neue Facetten abgewinnen konnte. Daher Daumen hoch!

© 2019 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 3

BIER-Skala: 7


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Thomas Hortian
29. März 2019 20:26

Jetzt müsstest Du danach gleich mal „Von Corleone nach Brooklyn“ nachschieben, eine letzte Lenzi/Merli-Koop, die man durchaus als Schwanengesang des Genres verstehen kann.