Control Factor

 
  • Deutscher Titel: Control Factor
  • Original-Titel: Control Factor
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  • Regie: Nelson McCormick
  • Land: USA/Kanada
  • Jahr: 2003
  • Darsteller:

    Adam Baldwin (Lance Bishop), Elizabeth Berkley (Karen Bishop), Tony Todd (Reggie), Conrad Dunn (Thrillkill), John Neville (Director), Ann Marin (Darco), Peter Spence (Trevor Constantine), Susan Potvin (Susan), David Ferry (Detective Jordan), Mif (Obdachloser)


Vorwort

An seinem 33. Geburtstag gerät der glücklich verheiratete Versicherungsangestellte Lance Bishop unvermittelt im Büro mitten in einen Amoklauf – der Täter möchte ihm „den Schrecken ersparen“, dummerweise hat er aber sein Pulver schon verschossen und kann von einem Wachmann umgenietet werden. Doch das ist nur der Anfang der rätselhaften Ereignisse, die von nun an seine heile Welt durcheinander bringen – die Leiche des Attentäters verschwindet, der ermittelnde Detective erleidet vor Lances Augen einen offensichtlich fremdgesteuerten tödlichen Herzanfall und eine geheimnisvolle Stimme verlangt von ihm, er möchte doch bitteschön seine Frau Karen erschießen. Eine Videobotschaft, die der Amokläufer, Trevor Constantine, noch zu Lebzeiten auf den Weg gebracht hat, bringt erste Hinweise darauf, dass Lance unfreiwilliger Teilnehmer eines geheimen Experiments einer noch geheimeren Regierungsbehörde ist. In Trevors Appartment erfährt Lance von Reggie, einem Freund des Verstorbenen, näheres – Gedankenkontrolle, ferngesteuerte Telepathie und Implantierung fremder Emotionen ist das Rezept, mit dem hier gearbeitet wird; über Handyfunkmasten werden die Befehle erteilt. Reggie verehrt Lance eine mit Kupferdraht, der die Kontrollstrahlen blockiert, gefütterte Mütze, aber auch der Kopfschutz kann nicht verhindern, dass Lance die Kontrolle über sich verliert und auf Geheiß der „Stimme“ Karen erschießt – nur um zu erfahren, dass er Phase 1 des Testprogramms abgeschlossen ist und seine Ehe nur eine Lüge war – Karen steht auf der Lohnliste der Regierung. Und die bereitet nun Phase 2 vor – die Übernahme der Kontrolle über einen ganzen Stadtteil. Dank Reggie gelingt Lance die Flucht und jetzt steht für ihn fest, dass er den Kampf gegen die Verhaltensmanipulatoren aufnehmen muss, bevor der menschliche freie Wille der Vergangenheit angehört…


Inhalt

Nicht schon wieder ein SciFi-Channel-Original… naja, gut, es war abzusehen, schließlich ist auf Universals „Science Fiction Box“ nichts anderes drauf und irgendwann will ich das Ding auch mal abgearbeitet haben (soviel, äh, „Spaß“ für wenig Geld…). Um so erfreulicher, dass „Control Factor“ aus der üblichen Formel der hastig heruntergekurbelten Monsterfetzer ausbricht und uns anstelle run-of-the-mill-monster-of-the-week-„Unterhaltung“ wie Bugs, Webs oder Threshold als hübscher kleiner paranoider Verschwörungsthriller daherkommt, der sich zwar auch ungefragt bei Motiven aus anderen, größeren Filmen wie „Sie leben“ oder „Total Recall“ bedient, im Kontext billiger Kabel-TV-Filme aber schon regelrecht originell genannt werden muss.

Gedankenkontrolle ist bei Konspirationisten ein beliebtes und nicht totzukriegendes Thema (nicht umsonst ist der „tinfoil hat“ so etwas wie ein von Skeptikern despektierlich gemeintes Symbol für Verschwörungstheoretiker schlechthin geworden) – Verhaltensbeeinflussung, durch unterschwellige Botschaften (wie sie Dean R. Koontz z.B. in „Unheil über der Stadt“ skizzierte) oder speziell durch unspezifizierte „Strahlen“ wird von Anhängern dieser Theorien vermutlich seit Entdeckung der Radiowellen als Thema aufs Papier gebracht und nicht zuletzt mit der explosionsartigen Ausbreitung des Mobilfunks und dem massenweisen Aufstellen von entsprechenden Sendemasten (die der Film auch ausdrücklich thematisiert) gewannen derartige Thesen neue Nahrung. Es liegt ja auch nahe – wäre man Angehöriger einer dieser ultrageheim verdeckt operierenden Spezialbehörden, müsste es ausgesprochen reizvoll sein, wissenschaftliche Möglichkeiten zur Gedanken- und Verhaltenskontrolle der „Massen“ zu erforschen und auszuprobieren (und dass speziell im Kalten Krieg auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs in der Richtung geforscht wurde, würde ich zumindest relativ unbesehen glauben. Offensichtlich aber besonders im Ostblock wohl nicht sonderlich erfolgreich, hehe).

John Dombrow (der der Welt demnächst als Schreiberling ein neues Horror-Folter-Opus namens „The Hills Run Red“, dirigiert von The Dead Hate The Living-Regisseur Dave Parker, bescheren wird) stellt in seinem Script einen absoluten Durchschnittstypen (seine Sekretärin Susan verehrt ihm zum Geburtstag eine Karte, in der er statistisch als sprichwörtlicher „average Joe“ ausbuchstabiert wird) in den Blickpunkt, dessen Welt nach und nach aus den Fugen gerät und feststellen muss, dass er zum Versuchskaninchen für die neuesten Kontroll- und Beeinflussungstechniken der Geheimbehörde geworden ist; eine Behörde, die ursprünglich mal „anständige“ Intentionen gehabt haben mag (und die Forschungsergebnisse zur Beendigung von Kriegen und im Kampf gegen den Terrorismus einsetzen wollte), aber, wie es Militär-/Geheimdienstprojekte in Filmen nun mal an sich haben, schnell begriff, welche Möglichkeiten es gibt, diese Techniken gegen die *eigene* Bevölkerung einzusetzen; nicht von ungefähr sind die ersten Emotionen, mit denen experimentiert wird, „Apathie“ und „Langeweile“, recht unverblümt wird zugegeben, dass die Technik dazu verwendet werden soll, „richtige“ Wahlergebnisse zu gewährleisten und nicht zufällig hat man sich für den ersten „Massentest“ ein überwiegend afro-amerikanisches Ghetto ausgesucht (und aus den Emotionen dieser Bevölkerungsgruppe, Wut, Unzufriedenheit, Agression, werden die Zwangsprobanden auch gespeist).

Das ist – aus Sicht eines Konspirationisten – in sich durchaus schlüssig und nachvollziehbar. Zur verwendeten Technik selbst bleibt der Film begreiflicherweise vage und trotzdem widersprüchlich. Dem Technobabble des Streifens ist zu entnehmen, dass die Gedankenkontrolle über eingespeiste Gehirnwellenmuster funktioniert, also dem Hirn des Probanden zwangsweise die elektronischen Impulse geliefert werden, die die gewünschte emotionale Reaktion auslösen. Im verständlichen, aber zum Scheitern verurteilten Bemühen, etwas ausdrücklich „Unfilmbares“ wie Gehirnwellenmuster zu visualisieren, liefern diese „hochgeladenen“ Muster aber auch *Erinnerungsfragmente* mit, so dass die so behandelte Zielperson, speziell bei Überdosierung, diese entsprechenden Erinnerungen *sieht*. Hier beißt sich das Konzept grundsätzlich mit den Anforderungen eines Films; zugunsten des nachvollziehbaren Wunsch eines Effekts wird die interne Logik außen vor gelassen (dazu passt auch, bzw. eben gerade auch nicht, dass sich auch „Schmerz“ so transportieren und übertragen lässt, was mit bloßer „Gehirnwellentransplantation“ wohl kaum funktionieren sollte). Ist nicht das einzige Plothole des Films, aber ein durchaus zentrales, wenn man das Gimmick des Films ernstnehmen will (was natürlich nicht das ist, was wir bei einem SciFi-Original tun sollten). Mit „Paralysestrahlern“ und der kleinen „Gehirnpistole“, mit der die Gehirnwellen den Opfern entnommen werden, hat man auch ein paar SF-Gizmos eingebaut, wie man sie bei den „Men in Black“ vermuten würde.

Den Plot selbst hat Dombrow, wie bereits angedeutet, unbefangen aus „Sie leben“ und „Total Recall“ zusammengesetzt – aus letzterem ist das Arrangement der scheinbar glücklichen Ehe ausgeborgt, in der sich Karen als Agentin des „Feindes“, speziell auf Lance angesetzt (und offenbar nicht im ersten „Privateinsatz“, wie im Behördenjargon die Eingehung einer Scheinehe zurückhaltend genannt wird), entpuppt, aus Carpenters Verschwörungs-Klassiker entlehnt ist die eigentliche Dynamik der Geschichte und selbstredend ist von den kupferdrahtgefütterten Abschirm-Mützen eine direkte Linie zu Carpenters Sonnenbrillen zu ziehen, kein völlig origineller „hook“, aber zumindest in der B-Film-Historie noch nicht abgegriffen.

Also durchaus Zutaten für einen zünftigen kleinen Reißer, wären da nicht die zu erwartenden Probleme – dass Lance das ganze Ausmaß der Verschwörung etwas sehr früh aufdeckt (Reggie weiht Lance so ca. zur 25-Minuten-Marke ein), ist mir ein wenig sehr schnell, aber notwendig, wenn man die zweite Filmhälfte als die „Action“-Hälfte konzipiert, in der sich in Punkto Plot nicht mehr viel tut, die Karten auf dem Tisch liegen und es „nur noch“ um die Frage geht, wie die Geschichte aufgedröselt werden soll. Es gefällt mir nicht hundertprozentig, aber ich kann die Entscheidung nachvollziehen. Leichte Zahnschmerzen bereiten mir dagegen die Charaktere – Reggie ist ein wandelnder Erklärbär (der dazu noch die Unterstützung durch Trevors Videobotschaften braucht), bei Lance darf man sich schon fragen, wieso ausgerechnet er die Willensstärke aufbringt, sich gegen die Fremdkontrolle aufzulehnen und (SPOILER voraus) bei Karen bekomme ich Pickel – sie ist eine hundertzehnprozentige Agentin der Behörde und wechselt sprichwörtlich fünf Minuten vor Schluss die Seiten, weil sie plötzlich gemerkt hat, von Lance schwanger zu sein, und nicht will, „dass unser Sohn in dieser Hölle aufwächst“? Sorry, I don’t buy that, und wenn ich ehrlich bin, habe ich eigentlich darauf gewartet, dass sie im letzten Frame Lance mit einem „alläbätsch“ kaltlächelnd umlegt o.ä. Sehr naiv ist auch die Tatsache, dass Reggie mit einem zehnsekündigen „pep talk“ eine ganze Streetgang überreden kann, mit ihm und Lance in den Kampf zu ziehen, nur unter äußerstem Heulen und Zähneklappern kann ich (und dann eigentlich nicht) ertragen, dass Lance ebenjene Gang kaltblütig ein Einsatzkommando der „Bösen“ über den Haufen schießen lässt und Lances Einsatz von tödlicher Folter ist moralisch auch eher… ambivalent (und als Plothole-Sahnehäubchen macht das Finale überhaupt keinen Sinn – Lance lässt sich fangen, damit Reggie und die Gang in Ruhe gegen die Funkmasten vorgehen kann, aber eben diesen Plan, also die Sabotage, vergisst der Film völlig).

Leben kann ich mit einem in diesem Fall recht sinnvollen Kicker-Ende – der Film endet nicht mit dem Triumph des Guten: die Behörde experimentiert weiter, aber es gibt nun eine kleine Gruppe von Leuten, die Bescheid wissen und dagegen vorgehen, ein vernünftiger, nicht krampfhaft auf Sequel gestrickter (aber es dennoch natürlich erlaubender) Abschluss.

Leider ist die Regie von TV-Regisseur Nelson McCormick, der erst kürzlich den Sprung auf die große Leinwand geschafft hat und sich unter die Remake-Spezialisten eingereiht hat (auf sein Kerbholz gehen die neue „Prom Night“-Version und das anstehende „Stepfather“-Remake), ziemlich bieder – nach dem ganz vielversprechend inszenierten Auftaktamoklauf muss McCormick sich weitgehend auf die gefällige Kameraarbeit des deutschen Routiniers Rudolf Blahacek („Die Insel der blutigen Plantage“, „Sukkubus – Den Teufel im Leib“, The Pilot’s Wife, „ReGenesis“) verlassen. Die sowie die zumindest optisch gelungenen und gut eingeschnittenen Erinnerungsfetzen-/Flashbacksequenzen schaffen es teilweise, den Look des Films von typisch kanadischer (wo der Streifen wie so viele SciFi-Originals gedreht wurde) TV-Ware ein wenig abzusetzen, aber McCormick gelingt es nur selten, dem Film echt zwingend-packend zu gestalten, eine wirkliche Spannungskurve aufzubauen – speziell der Showdown ist eine einzige regelgerechte Antiklimax, die zwar im Kontext der Geschichte einigermaßen sinnvoll ist, nur halt leider als Höhepunkt und Abschluss eines spannend gemeinten Thrillers (SPOILER: sinngemäß sieht das so aus, dass Lance und Karen den Direktor konfrontieren, der ihnen erzählt, dass sie nicht gewinnen können, und dann gehen sie wieder) – statt mit einem „BANG“ endet der Film also mit einem „whimper“. „Control Factor“ macht im Nachhinein dann folgerichtig weniger den Eindruck eines standalone-Films, sondern eines Pilotfilms für eine länger laufende Serie.

Positiv zu bewerten ist, dass „Control Factor“ sich in Sachen Effekten nicht an Dingen versucht, die mit dem knappen Budget eines TV-Films nicht zu stemmen sind, sondern sich auf wenige passable CGIs für die Paralyse-Wummen beschränkt. Härten, die über Fernsehkrimi-Niveau hinausgehen (und die von „CSI“ in seinen diversen Inkarnationen um Längen nicht erreichen) sind nicht zu vermelden.

Zum Darstellerensemble: Adam „keiner von den Brüdern“ Baldwin (Hyper Sonic, „Firefly“) zieht sich besser aus der Affäre, als ich gedacht hätte, aber ein wenig mehr Charisma hätte dem Charakter nicht geschadet (auch wenn das der „average Joe“-Schablone natürlich etwas widersprochen hätte). Mit Elizabeth Berkley (für die „Showgirls“ nicht der erhoffte Karriere-Kickstart, sondern wie für eigentlich fast alle Beteiligten das Karrieregrab wurde… immerhin wird sie im völlig unnötigen Donnie Darko-Sequel „S. Darko“ mitspielen) werde ich nicht so recht warm (kann an ihren Hasenzähnen liegen) – sie ist sicherlich nicht die grottenschlechte Aktrice, als die sie nach dem „Showgirls“-Debakel gebrandmarkt wurde, aber glaubhaft eine Rolle wie Karen und ihren „character turn“ rüberbringen kann sie nach wie vor nicht (und dann zieht sie sich noch nicht mal aus. Buuh!). In der Rolle des Reggie begrüßen wir in einem seiner raren non-Horror-Auftritte (die er eben immer wieder angeboten bekommt, weil er eben der „Candyman“ ist) Tony Todd, der seine Sache als weiser Durchblicker gut macht (sich „Morgan Freeman in 50 Jahre jünger“ als Vorbild zu nehmen, ist ja auch nicht die schlechteste Idee). Conrad Dunn („Silent Trigger“, „Direct Action“) überzeugt mich als ausführender Exekutivscherge der Behörde nicht – speziell in der Foltersequenz grimassiert Dunn, dass sich jeder stabile Dachbalken biegt, was der als „intense“ angelegten Szene jegliche Wirkung raubt. Als böser Direktor der Agentur schaut John Neville (Terry Gilliams „Münchhausen“, „Spider“, „Akte X“) für einen eindruckslosen Kurzauftritt vorbei. Peter Spence (in „The Bad Boy“ und „Crazy Moon“ jeweils Kiefer Sutherlands großer Bruder) und der Rocksänger/Zeitungsschreiberling/Gelegenheitsschauspieler Mif (Anthony J. Mifsud) zieren ansprechend mehr oder weniger kleine Nebenrollen.

Bildqualität: Auch hier gilt wieder, wie eigentlich für alle in der „Science Fiction Box“ von Universal beinhalteten Filme, dass man ungefähr das bekommt, was man erwarten kann, wenn drei Filme sich eine DVD teilen und der Publisher nicht Best Entertainment heißt, d.h. ein für die Preisklasse solider, aber nicht herausragender anamorpher 1.85:1-Transfer ohne Störungen oder Verschmutzungen, ein wenig grobkörnig, mit durchschnittlichen Schärfe- und Kontrastwerten und einer leicht unterdurchschnittlichen Kompression.

Tonqualität: Wie üblich nur der deutsche Dolby 2.0-Ton, insgesamt ein wenig drucklos, aber rauschfrei und von guter Sprachqualität. Die Synchronfassung selbst ist mittelmäßig ausgefallen, den ein oder anderen etwas motivierteren Sprecher könnte man sich wünschen.

Extras: Keine.

Fazit: Grundsätzlich ist „Control Factor“ mit seinem Paronoia-/Verschwörungs-Gimmick eine nette Abwechslung zu dem üblichen, abgenudelten Monsterquatsch, den der SciFi Channel seinen Zuschauern wöchentlich vorsetzt – die Idee ist gut und tragfähig, die Darsteller sind nicht überwältigend, aber akzeptabel, das Script hat das ein oder andere Logik-Problem, ist aber in den meisten entscheidenden Stellen in sich schlüssig genug, um nicht durch schiere Doofheit zu nerven, wenn auch manchmal ein wenig naiv und von fragwürdiger Moral, die FX sind sinnvoll-sparsam eingesetzt und ordentlich gewerkelt. Was der Streifen bräuchte, wäre ein Tritt in den Hintern durch einen etwas „lebhafteren“ Regisseur, der das ganze Treiben auch formal über TV-Standard hinaushebt und ein wenig flotter, temporeicher macht. McCormick ist dieser Mann nicht und daher leidet ein durchaus interessantes Konzept unter der insgesamt zu drögen Inszenierung. Trotzdem – im Vergleich zu offenem Schwachsinn wie Webs oder völlig lieblos heruntergenudeltem Monsterrotz wie Bugs kommt einem „Control Factor“ wie eine kleine Offenbarung vor: es ist wenigstens mal der Versuch, etwas anderes, etwas anspruchsvolleres zu machen als ständig den gleichen billigen Monsterschmodder, und das sollte man als Konsument schon würdigen. Gute Ansätze, gute Intentionen, verbesserungsfähige Ausführung.

3/5
(c) 2009 Dr. Acula


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