Geheimcode Wildgänse / Kommando Leopard / Der Commander

 
  • Deutscher Titel: Geheimcode: Wildgänse / Kommando Leopard / Der Commander
  • Original-Titel: Codename: Wild Geese / Commando Leopard / The Commander
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  • Regie: Anthony M. Dawson (=Antonio Margheriti)
  • Land: BR Deutschland / Schweiz / Italien
  • Jahr: 1984 / 1985 / 1988
  • Darsteller:

    Geheimcode: Wildgänse:
    Lewis Collins (Wesley), Lee van Cleef (Cowboy), Ernest Borgnine (Fletcher), Klaus Kinski (Charlton), Manfred Lehmann (Klein), Mimsy Farmer (Kathy), Thomas Danneberg (Arbib), Frank Glaubrecht (Stone), Hartmut Neugebauer (Brenner)

    Kommando Leopard:
    Lewis Collins (Carrasco), Klaus Kinski (Silveira), Cristina Donadio (Maria), Manfred Lehmann (Padre Julio), John Steiner (Smithy), Hans Leutenegger (Capitan), Thomas Danneberg (José), Francis Derosa (Hidalgo)

    Der Commander:
    Lewis Collins (Colby), Lee van Cleef (Mazzarini), Donald Pleasence (Carlson), Manfred Lehmann (Mason/Hiccock), Brett Halsey (McPherson), Chat Silayan (Ling), Haus Leutenegger (Gutierrez), Thomas Danneberg (Gustafson), Bobby Rhodes (Kongo Klaus), Paul Muller (Carbalo)


Vorwort

Als 1978 „Die Wildgänse kommen“ mit einem internationalen Staraufgebot in die Kinos kam und seinen Produzenten Euan Lloyd und Erwin C. Dietrich große Kasse beschwerte, lag der Gedanke natürlich nahe, den gleichen Brunnen ein zweites Mal auszuschöpfen. Allerdings entschieden sich Lloyd und Dietrich gegen eine erneute Zusammenarbeit und vielmehr getrennt zuzuschlagen. Lloyd ließ sich bis 1985 Zeit, ehe er Scott Glenn als neue Oberwildgans die Aufgabe zuteilte, im „offiziellen“ „Wildgänse 2“ Rudolf Heß aus der Spandauer Zitadelle zu befreien. Erwin C. Dietrich hielt sich an durch die für die damalige Zeit ausgesprochen brutale britische Actionserie „Die Profis“ zum Star gewordenen Lewis Collins und jagte ihn durch drei auf den Philippinen gedrehte Söldnerabenteuer mit weniger politisch brisanten Hintergründen, dafür aber flankiert durch ein paar Ex-Stars wie Donald Pleasence und Lee van Cleef, Klaus Kinski, der vermutlich eh bei Dietrich irgendwo in einem Aktenschrank hauste, und einem Rudel Teutonen, die zumeist berühmter als Synchronsprecher denn Schauspieler wurden, weil’s ja leider nie eine wirkliche deutsche Äktschnfuimkultur gab, in der sie hätten reüssieren können – Manfred Lehmann, Thomas Danneberg, Frank Glaubrecht, Hartmut Neugebauer…
Für die Regie verpflichtete Dietrich den italienischen Hansdampf in allen Gassen Antonio Margheriti, besser bekannt als Anthony M. Dawson und über drei Jahrzehnte hinweg zuverlässiger Lieferant aller Ware, die sich an bekannten Motiven aufhängte, nicht viel kosten und am Ende doch irgendwie brauchbar aussehen sollte.


Inhalt

Die erste Etappe der Söldner-Trilogie (zu der mit „Das Kommando“ noch ein Schwippschwager gehört, der auch von Dietrich mit Collins in der Hauptrolle gedreht wurde, aber eher Spionagethrillerelemente aufweist als klassische Söldnerfare zu sein) war „Geheimcode Wildgänse“, womit Dietrich seinem früheren Partner ein Jahr mit einem vermeintlichen Sequel zuvor kam.

Collins mimt Captan Wesley, Anführer einer beinharten Söldnerbrigade – Wesleys Trainingsmethoden sind nicht ganz unumstritten bei seinen Untergebenen, erst recht, als sich der designierte Pilot der nächsten Mission bei einer Trockenübung den Haxen bricht. Mit seinem „Agenten“ Brenner, der hinter der Fassade eines reichen Philanthropen die Fäden der Einsätze zieht, und dessen rechte Hand-Mann Charlton – Klaus Kinski – rekrutiert Wesley mit einer kleinen Erpressung den routinierten Schmuggler „Cowboy“ (van Cleef) als Ersatzmann, denn die Zeit drängt. Für das DEA, vertreten durch dessen Chef Fletcher (Ernest Borgnine) soll Wesleys Trupp im Goldenen Dreieck das umfangreiche Opiumlager eines dort vor sich hin herrschenden Warlords plattmachen.
Dafür gilt es zunächst eine Radarstation zu erobern – dort parkt auch der erst noch zu klauende Hubschrauber, mit dem zum eigentlichen Depot und von dort aus wieder in Sicherheit geluftquirlt werden soll. Das geht soweit ganz gut, auch wenn sich Söldner Kowalski wegen einer eingefangenen Kugel für das weitere Prozedere arbeitsunfähig meldet. Cowboy schippert die um ein paar einheimische Kämpfer verstärkte Truppe zum Depot. Trotz des Verrats eines der Eingeborenen kann die Mission erfolgreich vollstreckt werden – der Tross bereitet sich schon auf die Heimreise vor, als Wesley zu Ohren kommt, dass der hiesige Faschingsgeneral noch auf einem zweiten Opiumlager von mindestens gleicher Größe hockt. Wesley ist klar – und Fletcher stimmt da zu – wenn das Lager nicht auch in den Orkus geblasen wird, ändert sich am Ziel, der Trockenlegung der Heroinpipeline in die USA, nichts grundsätzliches, nur die Preise werden steigen. Zur überschaubaren Begeisterung seines Teams wird also beschlossen, auch Depot Nr. 2 zu vernichten. Was sich schon deshalb schwierig gestaltet, weil der vorhin genannte Verräter das Fluggerät der Söldner in die Luft gejagt hat. Finlay schickt Verstärkung in den Busch, Kinski nebst einiger Spießgesellen soll als Rückendeckung Wesleys Aktion unterstützen. Aber Kinski wäre nicht Kinski, könnte man ihm einfach so vertrauen.

CODENAME WILDGÄNSE ist wahrscheinlich der vom Unterhaltungswert „beste“ der drei Dietrich-produzierten Collins-Vehikel. Der Plot ist relativ geradlinig und hakt die üblichen Söldnerklischees, wie sie nicht zuletzt „Die Wildgänse kommen“ geprägt hatte, ordnungsgemäß ab. Natürlich gibt’s Verrat an allen Ecken und Enden, werden Heldentode gestorben und fragt sich ein Söldnerkommandant schlussendlich, wofür der ganze Shit eigentlich gut war, aber das rollt alles munter vor sich hin. Collins ist als harte Sau natürlich glaubwürdig (bekanntlich war Collins auch im echten Leben im Umgang eher… schwierig, weshalb sein „Die Profis“-Partner Martin Shaw auch konsequent alle Möglichkeiten auf eine Fortsetzung oder Reunion mit Collins ablehnte), und der Ensemble ist „game“, vor allem Manfred Lehmann, dem man in allen dieser Actionfilme ansieht, wieviel Spaß er dabei hatte, mal selbst den harten Maxe markieren zu dürfen und ihm nicht nur die deutschen Dialoge in den Mund zu legen. Seine Synchronkollegen Thomas Danneberg und Frank Glaubrecht fahren auch recht gut (wobei man schon sagen muss, dass Lehmann von diesem Triumvirat am ehesten ach die physischen Voraussetzungen mitbringt, um eine solche Rolle glaubwürdig zu gestalten, ohne dass er ein Steroidpaket ist). Lee van Cleef und sein Schnauzbart bringen die notwendige Hollywood-Legitimität in den Film ein, ohne dass der Altmeister sich sonderlich verausgaben müsste. Borgnine, vielleicht etwas zu jovial und gelegentlich albern für den Chef einer wichtigen Polizeibehörde, genießt auch eher special-guest-Status und greift nicht wirklich aktiv in die Handlung ein – etwas, was man zunächst auch von Klaus Kinski erwarten möchte, der jedoch im Finale auch selbst die Knarre in die Hand nimmt und entmenscht im explodierenden Depot Amok laufen darf. So was sieht man doch immer wieder gern…
Einigermaßen interessant ist auch ein Interludium, in dem die Söldner in einer maroden Missionarskirche Schutz suchen und dessen Gemeinde aus purer Boshaftigkeit von den Truppen des fiesen Warlords massakriert wird. Der Priester – dargestellt von Charakterdarstellerallzweckwaffe Luciano Pigozzi alias Alan Collins – wird in einem der eindrucksvolleren Visuals des Films sogar gekreuzigt.

Ansonsten treibt Margheriti hier die Action flott voran – wie üblich besteht die meiste Balleraction im wilden Herumwedeln automatischer Waffen und scharenweise umfallender Statisten. Margheriti wäre nicht er selbst, würde er für die größeren Zerstörungssequenzen nicht wieder liebevolle Miniatur-Tricks einsetzen. Die sind natürlich durchschaubar (und speziell für ein heutiges Publikum, das nur noch die CG-Materialschlachten des großen Blockbusterkinos gewohnt ist, kurios bis lächerlich), aber für Freunde des old-school-Ansatzes immer wieder sehenswert (zumal Margheriti durchaus auch schon schlechtere Modelltricks auf das zahlende Publikum los ließ).

In „KOMMANDO LEOPARD“ wechseln wir den Kontinent – allerdings nur handlungstechnisch, auch wenn wir nun in einem fiktiven süd- oder mittelamerikanischen Land (so genau will sich der Film da nicht festlegen) herumballern, gedreht wurde nach wie vor auf den Philippinen und ebenso mit philippinischen Nebendarstellern und Statisten, was der ganzen Angelegenheit ein leicht surreales Feeling verleiht.
Maestro Collins mimt hier, vom genetischen make-up her nun nicht ganz so überzeugend, den Revolutionsführer Carrasco, genannt „der Leopard“ (wenn das Visconti hört), der einen Sprengel Guerilleros gegen die eine Militärdiktator führt. Carrasco und sein Tross werden uns mit der Sprengung eines Staudamms eingeführt, ein Akt, der, das weiß auch Carrasco, möglicherweise tausende zivile Opfer fordern wird, aber im Dienste der guten Sache sind so ein paar Indiodörfer halt vernachlässigenswerter Kollateralschaden. Ein Sympathieträger! Auf der Flucht vor den Regierungstruppen, insbesondere den ganz besonderen Halsabschneidern unter dem Kommando von Silveira – Klaus Kinski again -, und mit dem ein oder anderen Schwerverletzten im Gepäck sucht ein Teil von Carrascos Leuten Unterschlupf im baufälligen Krankenhaus von San Juan, das unter der Aufsicht von Gottesmann Padre Julio, Manfred Lehmann, steht. Julio sieht sich als unpolitisch und versorgt auch verletzte Geheimpolizisten so gut es geht medizinisch (sein einziger approbierter Knochenflicker hat das Kriegs wegen das Weite gesucht), was zu moralischen Differenzen mit Carrascos weiblicher rechter Hand Maria führt. Spätestens, als Kinskis Truppen das Krankenhaus angreifen und ein Massaker anrichten, muss Julia, selbst angeschossen, seine Einstellung überdenken. Als Caarrasco mit seinen restlichen Getreuen ankommt (und von der Regierungspropaganda für das Krankenhaus-Blutbad verantwortlich gemacht wird), lässt sich José breitschlagen, einen wahnwitzigen Plan zur Sprengung der Treibstoffvorräte der Armee zu unterstützen, der auf seiner Vergangenheit als Militärpfaffe basiert.

Von den drei Dietrich-Söldnerfilmen ist „Kommando Leopard“ vermutlich der am besten geschriebene – die Geschichte ist einerseits geradlinig und nimmt keine erzwungenen Twists und Turns, um sich Überraschungen für den dritten Akt vorzubehalten. Das gleicht sie durch den Willen aus, soweit das im Rahmen eines B-Actionfilms möglich und angebracht ist, moralische Fragen anzusprechen – wie weit darf eine Widerstandsbewegung im Kampf gegen ein Unrechtssystem gehen? Ist es möglich, sich letztlich auf eine unpolitisch-neutrale Situation zurückziehen und keine Partei zu ergreifen? Wann spielt man als Widerständler vielleicht mehr der Propaganda des Systems in die Hände als dass man die Herzen der Bevölkerung gewinnt? Interessanterweise mag Collins nominell die Hauptrolle spielen, der zentrale Charakter des Films und Dreh- und Angelpunkt der Handlung ist allerdings Lehmanns Padre José, dessen Dilemma, der sich als sowohl Mann der Kirche als auch der Medizin eigentlich allen gleichberechtigt verpflichtet fühlt, jedoch durch die Umstände genötigt wird, womöglich wider besseres Wissen sein „lot“ auf die Waagschale der Revolutionäre zu werfen (rein persönlich gesehen ist das für ihn keine gute Idee, wie sich herausstellen wird).
Lehmann ist in diesem Film weniger Action-Held als in den beiden anderen Söldnerfilmen, macht sich aber auch als trinkfester Kampfpfaffe durchaus ansehnlich. Collins begnügt sich hier weitgehend mit einer stoneface-Nummer, dafür dreht Kinski wieder ordentlich auf. Thomas Danneberg hat hier nur eine kleine Rolle als einer von Collins‘ Männern, der früh ins Gras beißt. Cristina Donadio („Die Haut“ geht als Kampfamazone durchaus in Ordnung. Der unvermeidliche Luciano Pigozzi/Alan Collins gibt sich erneut die Ehre, dieses Mal als Carrascos väterlicher Freund und Mentor, der nicht mal einen Namen bekomt. John Steiner („Caligula“, „Paprika“, „Jäger der Apokalypse“ ) lässt sich als Carrascos Freund Smithy sehen.
Handwerklich ist Margheriti erneut auf der Höhe seiner Kraft, auch hier gibt’s natürlich wieder eine zünftige Modellsequenz, und zwischendurch erlaubt er sich dieses Mal tatsächlich auch die ein oder andere Atempause für Charaktermomente.
Für den dritten Film, „Der Commander“, blieben dann aber keine neuen Ideen übrig – hier haben wir’s mehr oder weniger mit einem Remake von „Geheimcode Wildgänse“ zu tun.
Collins ist in diesem Streifen Colonel Colby, seines Zeichens der beste aktive Söldner der Welt, und auch willens, Aufträge von bösen Purchen anzunehmen. In diesem Fall von Lee van Cleef, seinem Vorgänger als Top-Söldner, der nun von seiner neapolitanischen Villa aus im Opiumgeschäft mitmischt. Als solcher hat der Schnauzbartträger das Problem, dass sein laotischer Lieferant von seinem eigenen Untergebenen, dem nunmehr selbsterklärten General Dong, abgemurkst wurde, und Dongs erste Amtshandlung als neuer Chef eine Preiserhöhung um 100 % war. Das kann sich das von van Cleef vertretene Drogenkartell verständlicherweise nicht bieten lassen, weswegen Colby als generelle Warnung Dongs Lager auf die nächste Wolke katapultieren soll. Colby stellt sein Team zusammen, und dem gehört ein gewisser Mason an. Was Colby nicht weiß – Mason wurde vom amerikanischen Geheimdienst mit Hilfe plastischer Chirurgie durch einen Doppelgänger, Hiccock, ersetzt (beide gespielt von Manne Lehmann). Hiccock/Mason soll eine CD-ROM (im Film konsequent „Floppy Disk“ tituliert) apportieren, auf der Dong, dingdongdumm wie er ist, sämtliche Abnehmer, Kunden, Kontakte und deren Schweizer Kontonummern, gespeichert hat, und die latürnich für den Geheimdienst von großem Interesse wäre. Schon allein, weil man beim Geheimdienst weiß, dass ein hohes Tier des Dienstes selbst auf dieser CD verewigt ist. Colbys eher so mittelmäßig motivierter Trupp wird im Dschungel durch einen Schwung laotischer Rebellen – inklusive eines attraktiven Weibsstücks, in das Hickox sich verkuckt – verstärkt, und der Rest des Films entwickelt sich dann strikt by-the-numbers.
Es ist einigermaßen erkennbar, dass alle Beteiligten – vielleicht mit Ausnahme von Lehmann, Danneberg und Glaubrecht, die ja nicht so oft Gelegenheit hatten, sich vor der Kamera zu beweisen, mittlerweile vom Konzept einigermaßen gelangweilt waren. Kinski is nowhere to be seen, Donald Pleasence und Lee van Cleef als die „name actors“ interagieren nie wirklich mit dem Restfilm, und auch Collins wirkt eher müde. Italo-Fans freuen sich über kleinere Auftritte von Brett Halsey und Bobby Rhodes („Dämonen 2“), und Paul Muller, bekannt und beliebt aus zahllosen Jess-Franco-Filmen, gibt sich als van Cleefs Handlanger die Ehre. Margeheriti macht sich auch keine gesteigerte Mühe mehr und recycled ungefangen so ziemlich jede Modell-Effekt-Sequenz aus „Geheimcode Wildgänse“ und „Kommando Leopard“, da bleibt im Endeffekt nicht viel übrig, warum man den Streifen wirklich unbedingt sehen wollte (okay, es gibt einen Grund – Manfred Lehmann erlebt den Abspann und wird, interpretieren wir das Ende richtig, in Zukunft eine glückliche Beziehung mit Lewis Collins führen).

Zu erwähnen wäre noch, dass Frank Bornemanns Progrock-Truppe Eloy (zu dieser Zeit aber eigentlich nur noch aus Bornemann und einem rotierenden Cast Studiomusiker bestehend) für „Wildgänse“ und „Commander“ die Scores beisteuern – gefälliger Synthpop, wie ihn Eloy in den 80ern zu spielen pflegten. Für „Leopard“ ging die Aufgabe an den serbischen Sänger Komponisten Goran Kuzminac, der in den 70ern und 80ern in Italien einigen Charterfolg hatte, sich aber stilistisch nicht wirklich von den Eloy-Scores abhebt.

Alle drei Filme weisen einen immensen Bodycount, aber nur relativ wenig graphische Splattereffekte auf, so dass die FSK-16-Freigabe durchaus in Ordnung geht.
Die Blu-Rays von Ascot im Rahmen der „Cinema Treasures“-Reihe wirken auf den ersten Blick mit Making-of-Dokumentationen, Kinski- und Lehmann-Interviews, Trailern, Bildergalerien etc. gut ausgestattet, allerdings verfügen alle drei Scheiben über die exakt gleichen Bonusfeatures.

„Geheimcode Wildgänse“ und „Kommando Leopard“ seien auch heute noch jedem Fan großkalibriger Baller-Action wärmstens empfohlen, „Der Commander“ kann man sich, ist man nicht auf Vollständigkeit bedacht oder beinharter Manfred-Lehmann-Fan, allerdings als müden Aufguss getrost sparen.

© 2019 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 5

BIER-Skala: 7


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