Cinderella 2000

 
  • Deutscher Titel: Cinderella 2000
  • Original-Titel: Cinderella 2000
  • Alternative Titel: Liebe im Raumschiff Venus |
  • Regie: Al Adamson
  • Land: USA
  • Jahr: 1977
  • Darsteller:

    Catharine Burgess (Cindy, als Catharine Erhardt), Jay B. Larson (Fairy Godfather), Vaughn Armstrong (Tom Prince), Erwin Fuller (The Controller/“Großer Bruder“), Renee Harmon (Die Witwe, als Rena Harmon), Bhurni Cowans (Bella), Adina Ross (Stella), Eddie Garetti (Roscoe), Olivia Michelle (Irma), Art Cacaro (Jack), Sherri Coyle (Jill)


Vorwort

Wir schreiben das Jahr 2047. In dieser fernen Zukunft lebt die Menschheit, sofern es die auf der Erde hausende betrifft, unter der Fuchtel des „Großen Bruders“ (Erwin Fuller, DER GANGSTERBOSS VON NEW YORK, FLOTTE TEENS IN AMERIKA, NURSE SHERRI). Prinzipiell ist seine Diktatur eine einigermaßen benevolente, aber trotzdem springt dem Großen Bruder bei der morgendlichen Verlesung der neusten Nachrichten und den dort aufgeführten Verbrechensstatistiken der Draht aus der Mütze. Diebstahl, Mord und Totschlag sind rasant auf dem Vormarsch, aber das Schlimmste ist – satte 95 % seiner Untertanen halten sich nicht an das von ihm ausgesprochene Sexverbot! Nicht mal drakonische Strafen können die Menschen davon abhalten, sich zum Vergnügen gegenseitig Körperteile in Körperöffnungen zu stecken, und das, obwohl der Große Bruder befohlen hat, dass nur, wer vom Computer ausgesucht wird, sich dem Geschlechtsakt hingeben darf!

Jack (Art Cacaro, FLOTTE TEENS IN AMERIKA) und Jill (Sherri Coyle, FLOTTE TEENS IN AMERIKA) z.B. sind so ein Pärchen, das nicht die Pfoten und anderes voneinander lassen kann. Des Bruders persönlicher Überwachungs- und Petzroboter Roscoe (Eddie Garetti) ertappt Jack und Jill auf frischem Fick. Das Urteil ist hart, ungerecht und wird sofort vollstreckt – sechs Monate Verkleinerung auf Actionfigurengröße. Hm. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.

Vollständig ungefickt ist hingegeben Cindy (Catherine Burgess, aus dem Hardcore-Klassiker THROUGH THE LOOKING GLASS). Die schmachtet nämlich als persönliche Haushaltssklavin ihrer bösen Schwiegermutter (die in Mannheim geborene Renee Harmon, THE EXECUTIONER – ICH, DER VOLLSTRECKER, FROZEN SCREAM, NIGHT OF TERROR), seit ihr Papa permanent das Handtuch geworfen hat. Cindy wird nicht nur von Stepmom herumkommandiert, sondern auch deren in die Ehe mitgebrachten Töchtern Bella (Bhurni Cowans) und Stella (Adina Ross, THE VAN, THE COURAGE AND THE PASSION), zweier eher hirnarmer Bimbos, die außer dem Vögeln irgendwelcher hergelaufener Kerle auch nichts anderes im Kopf haben. Gegen die Stepmama selbst sind Stella und Bella aber hochanständige Waisenmädchen, denn sie selbst wird in regelmäßigen Abständen von heftigen Geilheitsanfällen geschüttelt, und wenn’s sie auf diese Weise überkommt, ist vor ihr bzw. ihrer Muschi nicht mal mehr eine harmlose Blumenvase sicher. Zwar hat der Große Bruder für solche schwere Fälle eine Spezialklinik einrichten lassen, aber Stiefmuttis Unersättlichkeit überfordert jeglichen medizinischen Triebunterdrückungsfortschritt der nächsten zwanzig Jahre.

Cindy trägt ihr garstiges Schicksal (und ihren schmutzigen zerrissenen Fummel) mit Fassung. Solang sie einen freien Nachmittag pro Woche hat, an dem sie durch die freie Botanik scharwenzeln darf, putzt sie den Fußboden auch dreimal. Bei ihrem neuesten Spaziergang allerdings passiert’s – vor ihrer Nase landet ein Raumschiff und dem entsteigt u.a. ein leicht verwirrter Kerl, der sich als Gute Fee bzw. Zauberer (Jay B. Larson, SEXTETTE, FLOTTE TEENS IN AMERIKA) vorstellt. Seine Aufgabe ist es, den diesbezüglich vernachlässigten Erdenmenschen das Konzept der Liebe wieder näher zu bringen (also in Form von emotionaler Bindung, Zuneigung und nicht nur dem Austausch von Körperflüssigkeiten). Er ist zweifellos am richtigen Ort, denn Cindy hat von derlei Dingen sowas von keinen Plan.

Apropos Plan. Der Große Bruder hat eine rechte Hand in Tom Prince (Vaughn Armstrong, aus dem noch was wurde: TRIUMPH DES MANNES, DEN SIE PFERD NANNTEN, DAS PHILADELPHIA EXPERIMENT, ROHR FREI FÜR FAMILIE HOLLOWHEAD, und in diversen Inkarnationen von STAR TREK, nicht zuletzt als Admiral Maxwell Forrest in STAR TREK: ENTERPRISE), und der hat’s nicht leicht, hat ihn der allmächtige Computer in seiner Weisheit als primären Damenbeglücker ausgekuckt. Das Ficken nach Plan beansprucht Toms strapazierten Schniedelwutz auf das Heftigste, und so etwas wie emotionale Erfüllung findet er bei seinen Sexpartnerinnen sowieso nicht. Tom verfällt daher auf den genialen Gedanken, den Großen Bruder zur Ausrichtung eines Maskenballs zu überreden, der unter dem Motto „freie Liebe“ stehen soll. Obwohl das ganze Sex-zum-Spaß-Verbot auf dem Umstand beruht, dass der Große Bruder trotz aller gegenteiligen Anstrengungen impotent ist, lässt sich der Diktator auf den Mummenschanz ein, und auch auf Toms Vorschlag, die Einladungen zu dieser Fête auf Zufallsbasis zu verschicken.

Eine solche Einladung landet, adressiert an „die Schönste im Haus“, natürlich bei Cindy und ihrer Familie und wird sofort von Stella requiriert. Bella erbeutet allerdings ebenfalls einen der begehrten Zettel, der eigentlich an ihre Mutter gehen sollte, die ist aber aufgrund neu ausgebrochener akuter Geilheit mal wieder unabkömmlich. Tja. Pech für Cindy, die schon auch mal gern auf einen Ball gehen würde. Aber wozu hat sie einen guten Zauberer kennengelernt? Der ist auch hilfsbereit. Nicht unbedingt kompetent, aber hilfsbereit. Nach mehreren Anläufen gelingt es dem Zauberer, seinen Zauberstab soweit zur Kooperation zu bewegen, dass Cindy in ein weißes Prachtgewand gehüllt und irgendein technischer Apparat, der verdächtig nach Dildo aussieht, in einen schicken fahrbaren Untersatz verwandelt wird. Aber nicht vergessen – um Mitternacht ist der Spuk vorbei!

Wer so heiß aussieht wie Cindy braucht dann auch keine Einladung, sondern wird direkt in die Festhalle vorgelassen. Und Tom Prince ist sofort Feuer ,Flamme und erigierter Penis für die unbekannte Schöne. Nach einem Tänzchen entführt Tom Cindy direktemang in etwas intimere Gefilde und dort bringt Cindy Tommyboy dann auch gerne bei, wie das mit der richtigen, ehrlichen, hingebungsvollen romantischen Liebe aussieht. Aber die Zeit ist kurz – es schlägt Mitternacht und Cindy muss verschwinden.

Das Mädchen hinterlässt in Toms Herzelein aber eine gigantische Lücke. Da wird jemand seines Lebens nicht mehr froh und das kann sich nicht mal der furchteinflößendste Diktator der Welt ansehen, und, sagen wir, wie’s ist, der Große Bruder ist am Ende nicht ein solcher, sondern nur ein verhinderter Knuddelbär auf der Suche nach Liebe. Daher erlaubt und empfiehlt der Diktator seinem Stellvertreter, die vermisste Schönheit zu suchen. Leider ist Tom offenbar ein vollkommener Gehirnpansen, denn die einzige Möglichkeit, um herauszufinden, wer denn die Herzensdame ist, die er sucht, ist das Probevögeln jeder denkbaren Kandidatin, egal welcher Haar- oder Hautfarbe. Als er schießlich bei Bella, Stella und Cindy ankommt, ist er am Ende seiner Kräfte und seines Geduldsfadens. Trotzdem muss er erst Bella und Stella flachlegen, ehe die großzügig auch der grauen Maus Cindy eine Chance einräumen. Dann aber fällt endlich der Groschen…

Tom erweist sich überraschenderweise als wahrer Idealist – dass er selbst nicht nur die ideale Partnerin für den Schwanz, sondern auch das Herz gefunden hat, reicht ihm nicht, er will, dass die freie Liebe generell wieder erlaubt wird. Dazu muss Cindy aber den Großen Bruder überzeugen, bzw. nicht den ganzen Großen Bruder, sondern in erster Linie seinen streikenden Schwengel…


Inhalt

Al Adamson. Auch so ne halbseidene Marke im Feld der mehr oder minder schmerzfreien B- und Nochnpaarligentiefer-Produzenten und –Regisseure. Adamson gehörte zu den Gesellen, die gerne arglose Filme aufkauften, ein paar blutige oder sonstwie exploitative Szenen neu drehten und das Ganze dann als neue Produktionen verkauften (das trieb Adamson sogar mit einigen deutschen „St. Pauli“-Filmen wie z.B. der US-Releaseversion des Curd-Jürgens-Remakes von AUF DER REEPERBAHN NACHTS UM HALB EINS), aber auch ganz ohne „fremde Hilfe“ Quatsch mit Soße fabrizieren konnte. DRACULA UND SEINE OPFER, DIE SADISTEN DES SATANS, DRACULAS BLUTHOCHZEIT MIT FRANKENSTEIN, BLOOD OF GHASTLY HORROR – der Freund hirniger Radaufilme kommt auf seine Kosten.

Wie so viele seiner Zeitgenossen, die auf ähnlichem Terrain wilderten, bemerkte auch Adamson, dass der Markt für No-Budget-Horrorfilme Mitte der 70er zu versiegen begann und Geld dagegen mit Sexfilmchen zu verdienen war. Adamson schlug sofort die neue Richtung ein und landete mit THE NAUGHTY STEWARDESSES und dem Nachfolger BLAZING STEWARDESSES nun, nicht gerade „Hits“, aber Achtungserfolge. Und so wagte er sich 1977 an eine etwas… naja… „aufwendigere“ Sex-Produktion, eine Science-fiction-Bearbeitung des „Aschenputtel“-Märchens als Sexklamotte. Böse Zungen könnten behaupten, dass das nur ein weiterer Grund dafür war, warum Adamson sein Ende fand, von einem Handwerker in seinem eigenen Whirlpool einzementiert zu werden…

Naja. In Deutschland lief der Film als LIEBE IM RAUMSCHIFF VENUS und schaffte es unter diesem Titel auch ins Spätprogramm des damals noch jungen Privatsenders Sat.1 (glaub ich jedenfalls), der wie Kollege RTL plus in dieser Jungsteinzeit des nicht gebührenfinanzierten Fernsehens keine Hemmungen hatte, Softsex- (und manchmal auch geschnittene Hardcore)-Streifen zu versenden und damit ein Millionenpublikum anzuziehen. Ich hatte den Film damals gesehen, aber in Erinnerung geblieben war mir eigentlich nur Roscoe, der Roboter, und die „Verkleinerungssequenz“. Vermutlich bin ich ein paar Minuten später sanft entschlummert, was streng genommen auch die einzig richtige Reaktion ist, die man auf CINDERELLA 2000 zeigen kann.

Denn das CINDERELLA 2000 in keiner Hinsicht sonderlich aufregend ist, sollte Konsens sein. Die Aufgabe, aus Märchenmotiven Sex Appeal zu ziehen und dabei noch Spaß zu haben, bewältigte Charles Bands ungefähr gleichzeitig entstandener CINDERELLA wesentlich unterhaltsamer. Die SF-Motive bringen mit Ausnahme des halbwegs witzigen Roboters Roscoe (der sogar mit einigen backup-Tänzern eine eigene Musicaleinlage bekommt) wenig Stimmung ein (mit Ausnahme des Umstands, dass die „geknechtete“ Bevölkerung ihren Großen Bruder-Diktator, im Original „The Controller“ – die „1984“-Verbindung ist also auf dem Mist der deutschen Übersetzer gewachsen -, nicht sonderlich ernst nimmt, einschließlich großen Teilen seiner „Enforcer“-Brigade, die bei der Kreuz- und Querbumserei fröhlich mitmischt, und der Große Bruder selbst eine erstaunliche Flachzange ist, der in einem Geheimkabuff alte Pornomagazine studiert und dabei wohl über alte Zeiten, als sein eigener Liebeskrieger noch mitspielte, räsonniert), und der Sex… nun, dazu etwas später noch ein paar Worte.

Handwerklich ist die Nummer für Adamson halbwegs tragbar – der Meister hat immerhin in ein paar semi-futuristische Kulissen, einen Schwung abgefahrener Kostüme und mindestens ein in den 70ern schwer angesagtes „Rundbett“ investiert. Das gewinnt sicher alles keine Oscars für Kamera oder Schnitt, aber im Kontext eines billigen Sexfilms von 1977 fällt das auch nicht negativ auf. Es wiegt deutlich schwerer, dass der Film reichlich langweilig und – für eine beabsichtigte Komödie – nicht sonderlich lustig ist. Die Story selbst trägt nicht mal einen 70-Minuten-Film, weswegen Adamson auch immer wieder mit der eigentlichen Geschichte nicht verbundene Episödchen einbauen muss, um a) Sexszenen hinzupfriemeln und b) auf abendfüllende Laufzeit zu kommen, und die Gags… well… sicher erwarten wir im Rahmen einer Sexklamotte keine besonders feinsinnigen Scherze, aber es gibt dann schon recht wenig, was auch auf einem zotigen Fips-Asmussen-Niveau für Lacher sorgen könnte. Adamson scheint davon auszugehen, dass sein Szenario pe se lustig sei und man sich dann gezielter Gags wegen nicht mehr einen sonderlichen Kopf machen muss. Auch wieder schade, denn einige Charaktere und ihre durchaus motivierten Darsteller könnten schon für lustige Situationen gebraucht werden – der Große Bruder himself, die notgeile Stiefmutter oder der zerstreute Zauberer, aber nur selten wird daraus etwas Witziges entwickelt.

Dann halt notgedrungen zum Sex – in der aktuell vorliegenden deutschen DVD-Fassung (FSK 16, das rote Papperl, das zumindest meine DVD ziert, ist mal wieder Schummel) ist da nicht wirklich viel zu sehen. Einige nackte Körper, sure, und zumindeest die Andeutung von softem Rumgeföckel, aber zumeist blendet diese Fassung schamhaft aus, bevor es zu explizit werden könnte. Wir müssen uns deshalb einmal über die Laufzeit des Films unterhalten. Die DVD-Fassung tickt bei gerade mal 71 Minuten aus, die IMDb rapportiert für die US-Kinofassung 89 Minuten und für eine erweiterte internationale Schnittfassung satte 103 Minuten. Dass die DVD-Version Szenen enthält, die eindeutig aus der internationalen Fassung stammen (eine Sexszene mit Jacqueline Giroux als Schneewittchen mit ihren sieben Zwergen, deren Chef niemand anderes als Hollywoods Vorzeigekleinwüchsiger Angelo Rossitto, der sich, dereinst mit Bela Lugosi filmend, wohl auch nicht hat träumen lassen, im zarten Alter von 69 Jahren noch auf einer nackten Frau rumrutschen zu müssen/dürfen, und eine Lesbenszene mit Mariwin Roberts), die, ähm, „Handlung“ aber vollständig und intakt zu sein scheint, dürfte irgendein Distributor, auf dessen Fassung der jetzige Release basiert, wohl ausgiebig an den Sexszenen herumgedoktort haben und diese auf ein Mindestmaß zusammengeschnippelt zu haben. Angesichts der vermuteten ästhetischen Fähigkeiten von Adamson, solche Szenen auf eine augen- und sonstige Körperteile schmeichelnde Weise abzufilmen, ist das vermutlich nicht die allerschlechteste Idee gewesen, aber – es ist davon auszugehen, dass diese Version fernab einer „ungeschnittenen“ Fassung zu verorten ist.

Das Sex-Bild ist immerhin, auch das ist im 70er-Jahre-Schmuddelkino nicht vorauszusetzen, ein grundlegend positives – keine „lustigen Vergewaltigungen“, sondern Sex, weil die Beteiligten Sex haben *wollen * (eine notierenswerte Ausnahme ist das Trompetensolo Cindys an des Großen Bruders schlaffen Schwellkörper, das sie auf Geheiß Toms spielt).

Hauptdarstellerin Catharine Burgess (kreditiert als Catharine Erhardt) ist indeed als Cinderella zuckersüß anzusehen und, ja mei, ich hab auch schon schlechtere Schauspielerinnen in Sexfilmen gesehen (z.B. Adina Ross und Bhurni Cowans in eben diesem). Erwin Fuller ist als gemütlicher Knuddeldiktator durchaus treffend besetzt, wohingegen Vaughn Armstrong nicht gerade andeutet, im seriösen TV-Fach noch eine ordentliche Karriere vor sich zu haben. Highlight ist aber Renee Harmon, die sich mit vollem Einsatz in die Rolle der dauergeilen Stiefmutter stürzt.

Die DVD aus dem mutmaßlichen White Pearl-/Schröder-Umfeldt lizenztechnisch mal wieder eher zweifelhaft, die Bild- (immerhin in 2.35:1-anamorph) und Tonqualität sind für eine letztlich für den Grabbeltisch konzipierte Veröffentlichung okay. Bonusmaterial jenseits des Trailers sucht man vergebens.

CINDERELLA 2000 ist also am ehesten ein Fall für Nostalgiker, die alte Erinnerungen (entweder aus tatsächlichen Kino-Tagen des Films oder aus seiner Privatfernsehenszeit) aufleben lassen wollen – könnte mir vorstellen, dass sich einige an Roscoe, den Roboter, und sonst nicht viel weiteres erinnern, und dahingehend mal das Gedächtnis auffrischen möchten. Als „Film“ oder wenigstens „Sexfilm“ taugt der Streifen nicht viel, dafür ist er zu langweilig, zu unlustig, und – in dieser 71-Minuten-Fassung, auch zu „unsexy“.

© 2019 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 7

BIER-Skala: 4


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