Bloodfist III

 
  • Deutscher Titel: Bloodfist 3 - Zum Kämpfen verurteilt
  • Original-Titel: Bloodfist III - Forced to Fight
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  • Regie: Oley Sassone
  • Land: USA
  • Jahr: 1992
  • Darsteller:

    Don „The Dragon“ Wilson (Jimmy Boland), Richard Roundtree (Sam Stark), Gregory McKinney (Blue), Rick Dean (Wheelhead), Richard Paul (Goddard), Charles Boswell (Taylor), John Cardone (Diddler), Brad Blaisdell (Pisani), Stan Longinidis (Leadbottom), Peter „Sugarfoot“ Cunningham (Champ)


Vorwort

Gefängnisdirektor Goddard bildet sich mächtig viel auf die von ihm verwaltete Justizvollzugsanstalt Wingate ein – so viel, dass er die Effektivität seines Strafvollzuges zum Eckpfeiler seines Wahlkampfs für den Posten des Generalstaatsanwalts macht. Nur ist nicht alles Eitel Freude Sonnenschein: Jimmy Boland, eingekerkert wegen Totschlags nach einer unübersichtlichen Bar-Prügelei, killt den Schwarzen Hartmaxen Luther, nachdem der zuvor einen jungen Afroamerikaner, auf den aufzupassen Jimmy einem Bekannten gelobt hat, vergewaltigt und ermordet hat. Jimmy wird daraufhin in „Zellenblock C“, wo die richtig schweren Jungs hausen, verlegt und zum Zellengenossen von Sam Stark, einem Malcolm-X- und Gandhi-Schüler, der nur noch ein paar Wochen abzubrummen hat und zudem seinen Mitgefangenen als rechtlicher Berater mit Rat und Tat zur Seite steht. Ebenfalls C-Insasse ist Blue, der meint, guten Grund zu haben, auf Jimmy persönlich sauer zu sein, war Luther doch Cheflieferant seines florierenden Drogenhandels, der nunmehr auf Eis gelegt ist. Die White-Power-Fraktion unter Vorsitz von Wheelhead würde Jimmy dagegen am liebsten, seiner asiatischen Abstammung zum Trotz, wegen Abmurksen eines Niggers als Ehrenmitglied aufnehmen, aber unser Held legt darauf keinen Wert. Verbündete braucht er allerdings dringend, denn Blue trachtet ihm nach dem Leben.

Immerhin freundet Jimmy sich mit dem „Perversen“ Dibbler an und lässt sich von Sam in seine Gruppe gartenpflegender Gutmenschen integrieren. Das ist auch gut so, denn als Blue mit seinen schwarzen Brüdern ausgerechnet Sams Garten als geeigneten Ort für die Abrechnung mit dem „Chink“ wählt, kann Sam mit einer moralinsauren Gardinenpredigt das Schlimmste verhindern. Blue, der sich der Unterstützung von Goddards Stellvertreter Taylor, dem Sams pazifistische und juristische Umtriebe aus nicht näher spezifizierten Gründen ein Dorn im Auge sind, ist weiterhin angepisst, muss aber, da seine eigenen Gefolgsleute ihm die Freundschaft kündigen, auf ein Bündnis mit Wheelhead (der sauer ist, weil Sam ihm eins mit dem Baseballschläger über die Rübe gehauen hat und vermutet, dass der weise Mann sein Berufungsgesuch verschleppt) einlassen. Erstes Opfer dieser neuen Zweckgemeinschaft ist Dibbler, und ausgerechnet an einem hohen Feiertag, den Goddard sich ausgesucht hat, um ausgewählte Medienfuzzis durch seine schöne Gefängniswelt zu führen, sollen Jimmy und Sam ausgeknipst werden…


Inhalt

Also weiter mit der „Bloodfist“-Reihe. Was bisher geschah, könnt Ihr hier und hier nachlesen, tut aber eigentlich nichts zur Sache, denn mit dem dritten Teil verabschiedet sich die Serie aus einer einheitlichen Continuity. Was primär daran liegt, dass „Bloodfist III“ ursprünglich als standalone-Streifen namens „Forced to Fight“ konzipiert sowie beworben wurde und erst in letzter Sekunde aufgrund des Erfolgs der vorhergehenden „Bloodfist“-Streifen des Wiedererkennungswerts wegen (wir reden immer noch von Roger Corman, gelle) umgetitelt und – als letzter Film der Reihe auch ins Kino geschaufelt wurde (allerdings nur in 18 Sälen mit einem Einspielergebnis von nicht mal 40.000 Dollar).

„Forced to Fight“ markiert auch inhaltlich einen deutlichen Bruch zu den vorherigen Dragon-Werken; anstatt klassischem Turnierfilm mit – im zweiten Teil – draufgepackten Comic-Action-Elementen haben wir’s hier mit Knast-Action zu tun, in der die ausgeübten Kampfkünste kein integraler Bestandteil der Handlung sind. Ob man sich in Wingate Prison per Highkicks, ordinärem Faustschlag oder 20-cm-Klinge die Lebenslichter ausbläst, ist für die Story per se irrelevant. Das Schreiberlingsduo Allison Burnett (mittlerweile in die A-Liste aufgestiegen und verantwortlich für die Drehbücher von „Untraceable“, „Fame“ und dem anstehenden vierten „Underworld“-Teil) und Charlie Mattera (persönlicher Freund von Ryan O’Neal und heutztage hauptsächlich als Produzent und Host der Reality-Soap „Househusbands of Hollywood“ tätig) rückt die Plotte also weg von der kompetetiven sportlichen Auseinandersetzung zum grimmigen Actiondrama a la „Lock Up“, oder, um im Low-Budget-Bereich zu bleiben, der „Penetentiary“-Reihe (die sich aber zumeist noch einen sportlichen Anstrich gab).

Dieweil das Grundgerüst der Geschichte alle klassischen Knackifilmklischees abarbeitet (Held, der unschuldig bzw. zumindest zweifelhaft verurteilt wurde, fiese Gefangene, korrupte Wachen, böses „Mittelmanagment“ und weltfremde Direktoren) und das einigermaßen plausibel erledigt, erlaubt sich der Plot doch auch ein paar überraschende Elemente. So steigen wir z.B. direkt im Knast ein – die sprichwörtlich erste Szene zeigt uns in einer Parallelmontage Vergewaltigung, Mord und gerechten Vergeltungstotschlag einerseits wie auch Goddards Versuch der Wahlwerbung mit seinem „effektiven“ Gefängnis (und der Vertuschung der wahren Zustände, denn auf einem der zahllosen Überwachungsmonitore läuft, erst von einer Journalistin bemerkt, live und in Farbe Jimmys Kampf mit Luther); der spärliche Background, den Jimmy erhält, wird erst mitten im zweiten Akt aufgedeckt – bis dahin ist er für uns, was die tieferen Facetten seines Charakters angeht, ein unbeschriebenes Blatt, was aber – und jetzt wird’s wild, ich fabuliere jetzt lustig über die ethisch-moralischen Werte eines Corman-Martial-Arts-Schnellschusses – auch notwendig ist, damit die Message des Streifens funktioniert. Denn, jawollja, „Forced to Fight“ meint zumindest, eine gesellschaftlich relevante Botschaft zu verbreiten. Die lautet letztendlich zwar wieder mal nur „can’t we all just get along?“, aber einen formal simplen Prügelfilm, der seine Anti-Rassismus-Message so zentral zum Dreh- und Angelpunkt des ganzen Scripts, zur Motivation praktisch aller Charaktere macht, sieht man selten.

Der Knast eignet sich ja als Mikrokosmos ganz gut für derartige Überlegungen, überraschenderweise geht der Film sogar relativ differenziert an die Sache heran – nicht nur die weißen Rassisten, die sich unverhohlen freuen, wenn ein Schwarzer weniger die gleiche Luft atmet, bekommen ihr Fett weg, sondern umgekehrt auch (obwohl das ja in Zeiten der überbordenden politischen Korrektheit nicht immer gern gesehen wird) der umgekehrte Rassismus der Schwarzen auf die Weißen – einig sind sich beide Gruppen dann aber wieder darin, dass „Chinesen“ auf jeden Fall minderwertig sind (die Weißen sind aber immerhin nach dem Motto „die Feinde meiner Feinde sind meine Freunde“ geneigt, ob Jimmys Bluttat eine Ausnahme von der Regel zu machen). Nicht mal Jimmy kann man völlig freisprechen, der hasst der Einfachheit halber ALLE und wittert grundsätzlich hinter jeder Anfeindung rassistische Beweggründe (so auch hinter seiner Verurteilung – da wir aber nie erfahren, was *wirklich* bei dieser Schlägerei passierte, bleibt der Punkt wohltuend ambivalent). Dass der einsame Rufer der Ratio mit Sam dann doch wieder ein Schwarzer ist, ist dann wohl doch eher zeitgeistig (wenn auch inkonsequent – Malcolm X, Sams großes Vorbild, dessen Biographie er Jimmy als Lesestoff empfiehlt, ist ja nun nicht gerade Mr. Passive Resistance. Martin Luther King wäre da der geeignetere Kandidat gewesen). Speziell aufgrund der umfänglichen Beteiligung Sams halber wird „Forced to Fight“ stellenweise etwas „preachy“ (z.B. wenn Sam eine von Blue angezettelte Verprügelung Jimmys mit einer wirklich nur „Predigt“ zu nennenden Tirade stoppt [ehe er Blue einlädt, es doch persönlich mit Jimmy aufzunehmen]), aber bevor die Botschaft droht, die Action zu überstrahlen, wird wieder jemand abgestochen oder verprügelt oder beides und alles ist gut…

Dass die Knackis über ihre Hautfarbe hinaus kaum Background haben, stört bei einem insgesamt recht reduzierten Knastfilm (SPOILER: Nicht nur, dass wir im Knast anfangen, wir enden auch dort… zum Abspann sitzt Jimmy immer noch ein) kaum; für die Nicht-Knackis gilt insgesamt ähnliches (Goddard ist der übliche wieselige Politiker, dessen „gute Absichten“ reine Propagandaparolen sind; Taylor ist evil for evil’s sake – was sein Gewinn daran ist, wenn Blue Jimmy ausschaltet, wird nie klar. Verdient er am Drogengeschäft mit? Hat Jimmy seinen Kuschelgoldhamster gefressen? Nobody knows) – es fällt speziell bei Taylor stärker auf, aber letztlich tun diese Figuren für die eigentliche Story nichts zur Sache.

Ziemlich interessant ist allerdings die Figur des Dibbler – gezeichnet als Außenseiter im Knast, auf dem ALLE herumhacken und der erste, mit dem Jimmy so etwas wie sozialen Kontakt aufnimmt, ist er eine tragische, dabei auch sympathische Figur (und sein Tod ist der Katalysator für den Showdown; für ihn ist der Mord an Dibbler offensichtlich eine deutlich emotionalere Angelegenheit als der Mord an dem jungen Schwarzen, für den er Luther umgebracht hat. Das war sozusagen ein „Auftrag“, bei Dibbler ist es persönlich), und dabei ein… Kinderschänder! Der Film spricht es über das „pervers“ hinaus nie aus, sondern führt diesen Umstand recht elegant ein, indem er Dibbler bei einem Besuchstag wehmütig-begehrliche Blicke auf ein vielleicht sechs-siebenjähriges Mädchen werfen lässt. Es gehört schon eine Menge Chuzpe dazu, eine solche Figur positiv zu besetzen (spricht aber eben auch dafür, dass „Forced to Fight“ ein wenig mehr sein möchte als nur der nächste x-beliebige Karatefilm).

Immerhin ließ Corman auch einen seiner fähigeren Regisseure ran – Oley Sassone, der hier nachdem er offenkundig mit dem Erotikthriller „Cold Sweat“ zur Zufriedenheit des alten Pfennigfuchsers tätig war, seine zweite Regiearbeit abliefern durfte, mag so manchem auf Anhieb kein Begriff sein, wurde aber nach diesem Film handgepickt, um Cormans hier anderweitig ausgiebig besprochene Comic-Adaption The Fantastic Four (tragischerweise immer noch der beste FF-Film…) zu inszenieren (und wer Corman kennt, ahnt, dass Roger vermutlich wusste, dass der Film nie herausgebracht werden könnte, aber für den Fall des Falles sicherlich etwas Vorzeigbares in der Hinterhand haben wollte und daher nicht die letzte Torfnase auf den Regiestuhl setzte). In der Folge drehte Sassone den schwerst unterhaltsamen „Fast Getaway II“ (mit dem famosen Trio Corey Haim, Leo Rossi, Cynthia Rothrock) und den mindestens okayen „Relentless IV“. Nachdem er sich einige Zeit mit Fernseharbeiten für middle-budget-Genre-Schmonz wie „Hercules“, „Xena“, „Mutant X“, „Martial Law“ und „Adventure Inc“. verdingte, bereitet er aktuell sein Comeback in feature-film-Angelegenheiten vor – in „Tarantula“ (kein Remake, sondern ein Biker-Action-Thriller) werden immerhin Danny Trejo, Billy Zane und Tony Todd mitwirken.

Sassone ist genau der Typ, den man haben will, wenn man mit wenig Geld einen flotten Reißer auf die Beine stellen will – er hat das notwendige Gespür für das Timing der Actionszenen, ein solides Auge für gefällige Shots und das Talent, bestenfalls mittelprächtige production values über Kamera (bedient von Rick Bota, der in den 90ern auf dem Sprung in die A-Liste war und „Ritter der Dämonen“, „Barb Wire“, „Glimmer Man“ und „Haunted Hill“ fotografierte. Später wurde er u.a. Stamm-DOP von „Jericho“) und Schnitt auszugleichen – das beweist er auch hier. „Forced to Fight“ ist kein Augenschmaus (das gibt das Setting ja schon mal nicht her – aber wir sind ja schon froh, dass der Käs‘ nicht *schon* wieder auf den Philippinen spielt), aber effektiv inszeniert, mit kurzen, prägnanten Actionschüben (dass hier nicht der aus den ersten beiden „Bloodfist“-Filmen hinlänglich bekannten Turnierfilmformel gearbeitet werden muss, tut dem Prozedere gut, alldieweil die Actionszenen „überraschender“ kommen können). Die Action selbst ist knackig-hart und gelegentlich schön zynisch (die Kickbox- und Karateduelle sind dabei noch vergleichsweise zahm, dafür wird eben auch anderweitig gemordet, und das schon teils graphisch. Etwas wunderlich, dass die holländischen Kollegen den Streifen mit einer „ab 12“-Freigabe durchwinkten; in good old Tschörmanie reichte es natürlich für die Indizierung des ab 18 freigegebenen Tapes). Als kleinen, typischen Corman-in-joke am Rande sehen sich die Knackis übrigens in einer Szene (während der Dibbler ermordet wird) T.N.T. Jackson an. So ist das bei Cormans, da verkommt nix…

Don Wilson kennt man ja gemeinhin praktisch ausschließlich in absolut sauberen, unoffensiven „cookie-cutter“-Heldenrollen – ihn mal als zynisch-verbitterten Antihelden zu sehen, ist eine nette Abwechslung und vielleicht kommt ihm das, gerade in der Anfangsphase seiner Schauspielkarriere, in der wir uns hier ja noch befinden, durchaus entgegen, da ihm das Script keine große emotionale Bandbreite abverlangt. Hier wird ihm keine Love Story aufoktroyiert (die einzige Frauenrolle ist die einer TV-Journalistin, die Goddard nervt), er hat „nur“ die Bandbreite zwischen „milde angepisst“ und „heftig angepisst“ zu bewältigen. Das macht er ganz passabel und bekommt die notwendige Intensität brauchbar hin.
„Shaft“ Richard Roundtree (der gewaltfreie Prediger ist eine ganz nette Brechung seines Blaxploitation-Images) hat hier eine für diese Phase seiner Karriere recht gehaltvolle Rolle zu spielen – sein Aushilfs-Malcolm-X ist sicherlich kein Anwärter auf einen Oscar, aber für einen B-Film okay.
Den offiziellen Fiesling gibt Gregory McKinney („Beverly Hills Cop III“, „Mortal Kombat“, 1998 an einem Hirnaneurysma verstorben) nicht sonderlich memorabel, aber ansprechend intensiv; Corman-stock-actor Rick Dean (Carnosaur, Hells Angels in Vietnam) mimt seinen weißen Kontrapart (durchaus gewollt deutlich „weicher“ als McKinney).
Richard Paul (später noch zu Milos-Forman-Ehren gekommen als Jerry Falwell in „Larry Flynt – Die nackte Warhheit“; außerdem in „The Princess Academy“, „Geheimsache Schweinebacke“ und der mir völlig unbekannten „Herbie“-TV-Serie zu sehen) und Charles Boswell („Hard to Kill“) vertreten die legalen Autoritäten recht klischeehaft.
John Cardone, im wahren Leben offensichtlich ein Bühnenschauspieler mit Faible für’s Musical, liefert als Pädo Dibbler eine ziemlich gute Leistung ab.
Lustigerweise kreditiert der Vorspann nach Don Wilson die legitimen Karate- bzw. Kickbox-Weltmeister Stan Longinidis und Peter Cunningham („Karate Tiger“) an zweiter und dritter Stelle (wie gewohnt mit Würdigung ihrer Kampfsport-Titel), doch mich soll der Schlag treffen, wenn einer von den beiden tatsächlich mehr als zwei Zeilen Text und anderthalb Minuten Screentime hat (die IMDb listet sie deutlich akkurater an Position 11 bzw. 17 der Cast-Liste).

Bildqualität: AFilms legt den Streifen wieder in 4:3-Vollbild vor – der Print ist etwas besser ausgefallen als bei den ersten beiden „Bloodfists“ – schärfer, weniger Verschmutzungen und Störungen, mit relativ kalten, dunklen Farben.

Tonqualität: Wie gehabt nur der brauchbare, aber nicht überwältigend dynamische englische O-Ton in Dolby 2.0 mit optionalen holländischen Untertiteln.

Extras: Auch hier nix neues – nur der Trailer.

Fazit: Man merkt schon ein wenig, dass „Bloodfist III“ ursprünglich nicht als Bestandteil des Franchise geplant war – von der bewährten Formel „edler Held prügelt sich durch fieses Turnier, optionalerweise mit einem Comic-Schurken im Hintergrund“ bleibt hier nichts übrig – „Forced to Fight“ ist ein ernst gemeinter Knastthriller mit moralisierender (aber fraglos richtiger und überdies nicht wirklich störender) Message, in dem die Martial-Arts-Künste von Don „The Dragon“ Wilson nicht A und O des Films, sondern lediglich Mittel zum Zweck sind. Solides Acting von Wilson, Roundtree und McKinney, ein vergleichsweise „intelligentes“ Script sowie Sassones saubere Inszenierung machen das Ding nicht zum Klassiker, aber zu einem mehr als passablen Eintrag in der Ruhmeshalle brauchbarer Gefängnis-Action.

3/5
(c) 2011 Dr. Acula


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