Bloodfist

 
  • Deutscher Titel: Bloodfist
  • Original-Titel: Bloodfist
  • Alternative Titel: Blood Fist Fighter |
  • Regie: Terence H. Winkless
  • Land: USA/Philippinen
  • Jahr: 1989
  • Darsteller:

    Don „The Dragon“ Wilson (Jake Raye), Joe Mari Avellana (Kwong), Rob Kaman (Raton), Billy Blanks (Black Rose), Cris Aguilar (Chin Woo), Michael Shaner (Baby Davies), Riley Bowman (Nancy), Marilyn Bautista (Angela), Kenneth Peerless (Hal), Vic Diaz (Detective), Ned Hourani (Michael Raye), Felix Pascual (Lee)


Vorwort

Michael Raye gewinnt in Manila ein Kampfsportturnier – sein Gegner bleibt dabei leider terminal auf der Strecke. Mike freut sich trotzdem über die üppige Siegprämie, hat jedoch nicht viel davon, da er schon auf dem Heimweg von einem bösen Finsterling angegriffen und gekillt wird. Die Kunde vom gewalttätigen Ableben Mikes erreicht seinen (Halb-)Bruder Jake in L.A. – der, selbst mal erfolgreicher Boxer gewesen, musste seine Karriere an den Nagel hängen, weil er Mike nach einem Motorradunfall eine Niere gespendet hat. In der sicheren Erkenntnis, dass die philippinische Polizei den Mord an Mike nicht als alleroberste Priorität sieht, ermittelt Jake auf eigene Faust – seine einzige Spur ist allerdings ein roter Stofffetzen, den Mike bei seiner endgültigen Unpässlichkeit in den Griffeln hatte.
Schnell findet er heraus, dass es sich bei dem Textil um ein Stück aus der Weste eines Turnierkämpfers handelt. Verbündete sind überraschend schnell gefunden: Mikes ehemaliger Trainer Kwong schlägt vor, dass Jake unbürokratisch dessen Platz im aktuellen „Ta Chang“, dem üblichen regellosen Klopperringelpiez, einnimmt und bei Ta-Chang-Teilnehmer Baby Davies und seiner Schwester Nancy findet er Obdach. Kwong übernimmt’s, aus dem Boxer einen MMA-tauglichen Kickboxer zu zimmern, der im Ta Chang tatsächlich eine Chance hat – bei Gegnern wie der deutschen Kickboxmaschine Raton, „Black Rose“ und natürlich Chin Woo, der seine Kontrahenten bevorzugt in blutige Kadaver transformiert, wäre das ein Vorteil.

Indes Baby und Jake sich ins Halbfinale vorprügeln, bringt eine Zufallsbegegnung Jake seinem eigentlichen Ziel, den Mörder Mikes zu finden, ein wenig näher. Ein alter Bettler ziert seine runzlige Rübe mit Mikes Lieblingsbaseballkappe. Auf zudringliche Nachfrage gibt der alte Sack zu, den Mord eigenäugig gesehen zu haben, mehr als ein kryptisches „die Schlange“ mag er allerdings zur Identität des Killers nicht preisgeben. Dieweil Jakes Geschäftspartner Hal, dem Kwong irgendwie bekannt vorkommt, in Manila auftaucht und Jake ins Finale einzieht, steht Baby in seinem Semifinalmatch Chin Woo gegenüber…


Inhalt

Eins dieser irgendwie nervigen Indizien für die Tatsache, dass man doch nicht jünger wird, ist, wenn man merkt, dass ein Knabe wie Don „The Dragon“ Wilson, multipler Kickbox-Weltmeister, einen nun schon seit über zwanzig Jahren filmtechnisch durchs Leben begleitet. Seine ersten filmischen Gehversuche wurden ungefähr genau zu dem Zeitpunkt in die Videothekenregale gestapelt, als yours truly erstmals legal die 18er-Abteilung seines VHS-Dealers betreten durfte. Über all die Jahre erwies sich der Drache als zuverlässiger Lieferant mehr oder minder unterhaltsamer B-Kloppereien, bevorzugt entweder in Diensten von Roger Corman oder PM Entertainment, Entitäten also, denen nicht an Filmkunst, sondern schnellem Reibach gelegen ist – aus diesem Bereich arbeitete Wilson sich nie heraus, aber eine loyale Fanschar hielt ihn immerhin über zwei Dekaden lang in Lohn und Brot (mittlerweile scheint er aber doch in Rente gegangen zu sein, sein letzter Screen-Credit, „The Last Sentinel“, datiert von 2007. Aber wer weiß, vielleicht kann Asylum ihn noch mal überreden…).

Seine Filmkarriere startete Wilson 1989 mit „Bloodfist“, einem von Corman bezahlten, auf den Philippinen gedrehten Schnellschuss, der sicherlich üüüüberhaupt nicht in der Absicht gedreht wurde, im Fahrwasser von „Bloodsport“ den ein oder anderen Dollar mitzunehmen. Cormans Verleih Concorde spendierte dem Streifen sogar einen Kinoeinsatz (in knapp drei Monaten spielte „Bloodfist“ auf ca. 60 Leinwänden 1,8 Mio. Dollar ein. Dürfte ja fast schon profitabel gewesen sein…) und war auf Video ein Renner erster Kajüte, der satte acht Sequels (wenngleich nur Teil 1 und 2 inhaltlich verknüpft sind) rechtfertigte. Wilson schlug sich immerhin durch sieben der Fortsetzungen und schenkte sich nur die SF-Variante „Bloodfist 2050“.

Das, was wir in Ermangelung eines besseren Wortes mal wohlmeinend „Drehbuch“ nennen wollen, verfasste Robert King, und obschon man es anhand des vorliegenden Werks nicht glauben möchte, wurde aus dem noch richtig was – King schrieb die Bücher zu „Sprachlos“, „Die Piratenbraut“, „Red Corner“ und „Vertical Limit“ und brachte mittlerweile mit „Good Wife“ auch eine selbstkonzipierte TV-Serie, die immerhin wohl im Herbst ihre dritte Spielzeit angehen wird, auf Spur. Corman gefiel das „Bloodfist“-Script dann auch so gut, dass er es glatt noch dreimal (!) verfilmen liess – Rick Jacobson durfte 1993 gleich zwei Versionen der Geschichte inszenieren, „Full Contact“ (in dem ein gewisser Jerry Trimble die Hauptrolle übernahm) und den hier bereits besprochenen Im Feuer des Drachen, für Cirio H. Santiago stellte „Bloodfist 2050“ (der also gleichermaßen Sequel wie Remake ist) den Schwanengesang seiner langen Schundkarriere dar.

Aber noch sind wir bei der Erstauflage des Themas – und wir erkennen schon hier, wie formelhaft das Script ausgefallen ist. Der gute alte Turnierfilm gibt das Grundgerüst ab, was sich wirklich kaum anders spielt als ein schnell hingerotztes Garagen-rip-off von „Bloodsport“ (inklusive des spätestens seit dem van-Damme-Epos gesetzlich vorgeschriebenen Großen Emotionalen Plotpoints, wonach der bös-brutal-tumbe Oberschläger den besten Freund des Helden mindestens zum Krüppel, wenn nicht gleich in die ewigen Jagdgründe prügelt). Wenigstens tut „Bloodfight“ im Gegensatz zu „Bloodsport“ nicht so, als wäre es eine wahre Geschichte (denn das Frank Dux seinen totalen Kumite-Triumph bestenfalls in seinen wildesten Fieberträumen erlebt hat, dürfte mittlerweile Konsens sein). Obendrauf packt King noch die oberflächliche Krimigeschichte, die er aber immer wieder aus den Augen verliert bzw. alle zehn-fünfzehn Minuten mal kurz wieder erwähnt wird, damit der Zuschauer nicht vergisst, dass es Jake eigentlich nicht primär um’s Gewinnen geht. Das Sahnehäubchen ist dann die obligatorische Liebesgeschichte zwischen Jake und Nancy (Nancy arbeitet als Tänzerin in einer eher zwielichtigen Spelunke und Jake geriert sich als ihr offizieller Beschützer und Verprügler grabbelnder Kundschaft, was natürlich nur in ewiger Liebe enden kann).
Das mag 1989 noch einigermaßen als halbwegs plausibles Konstrukt für einen Kampfsportfilm, in dem letzten Endes ja immer noch das Wichtigste ist, dass sich durchtrainierte Kerle ihre Hand- und Fußkanten gegenseitig gegen Kopp und Weichteile donnern, gewesen sein, ist 2011 aber dann schon ein wenig dünn und vor allem ehrfürchtig vor sich selbst erstarrtes Klischee. Sämtliche Charaktere sind bestenfalls eindimensionale Schablonen, die Dialoge kratzen hart an der Grenze zur verbalen Körperverletzung und die Dramaturgie… naja, es mochte seinerzeit noch überraschend sein, dass (sicherheitshalber SPOILER) Mikes Mörder tatsächlich *nicht* der böse Chin Woo ist, sondern ausgerechnet der väterliche Freund und Trainer des Helden, der gleich zwei Motive hat – zum einen war der von Mike versehentlich abgemurkste Kontrahent Kwongs Bruder, zum anderen sollte Mike den Fight eigentlich verlieren, worauf Kwong höhere Geldbeträge gewettet hatte. Selbige Umstände werden allerdings kaum dramaturgisch auf- und vorbereitet (es läuft darauf hinaus, dass Hal während des Finalkampfs, für den Kwong Jake sicherheitshalber unter Drogen gesetzt hat, eine göttliche Eingebung hat und seine Erkenntnisse – mitten im Publikum sitzend – ausführlichst an Jake, der gerade mächtig vertrommen wird, weiterbrüllt [dies selbstverständlich in Dramatischer Zeitlupe TM], und Jake daraufhin die Kraft findet, den Drogencocktail in seinem Blut zu überwinden und Chin Woo zu Chin-Woo-Kebab zu verarbeiten, ehe er zur finsteren Rache schreitet; d.h. der Schlusskampf zeigt allen Ernstes Jake gegen einen ungefähr 70 Jahre [leichte dramaturgische Übertreibung] alten Sack…) und sind emotional dann eher… wenig überzeugend.

Aber, wie ich immer wieder sage, wer kuckt solchen Schmand wegen der Story? Naja… wegen der besonders tollen Regieleistung wahrscheinlich aber auch niemand. Regisseur Winkless, der seine Karriere als Drehbuchautor begann und u.a. „Das Tier“, „He’s My Girl“, „Rage and Honor“ oder „Scorpius Gigantus“ in die Schreibmaschine hackte, inszenierte u.a. „Das Nest“, „Die Berlin-Verschwörung“, diverse „Power Rangers“-Folgen, das zweite „Not of this Earth“-Remake und verschiedene Episoden von „Pacific Blue“ und „Highway to Hell“, und erweist sich hier als ziemliche Schnarchtasse. Außer inflationär vielen Trainings-Montagen (unverzichtbarer Bestandteil jedes Sportfilms) fällt ihm nicht sonderlich viel ein, um die diversen Kampfszenen einigermaßen sinnig zu verbinden, wenn’s an dramatische Charaktermomente geht, ist er mit seinem Latein eh am Ende und von den rein technischen Aspekten kann man ihm allenfalls notdürftig solides Handwerk beschenigen. Klar, Kohle stand nicht zur Verfügung und mit Ricardo Gale („Eyes of the Serpent“, „Der Club der Kannibalen“) ein bestenfalls uninspiriert zu nennender Kameramann, dann und wann wird das in Sachen Schnitt und Kamera aber ein wenig rumpliger als es selbst unter Corman-Bedingungen sein müsste (funny trivia am Rande: In den Trainingsmontagen sollte Jake ursprünglich unermüdlich einen Tempel rauf- und runterflitzen. Vor Ort angekommen stellte Winkless zu seiner sicher gesteigerten Bestürzung fest, dass die Philippinen ein erzkatholisches Land sind und daher nicht allzuviele besteigbare Tempel aufweisen. Zum „Glück“ fand sich nicht weit vom Drehort ein aktiver Vulkan, also durfte Don Wilson dann auf ebenjenen wetzen).

Richtiges Tempo nimmt „Bloodfist“ nie auf – obschon mit 83 Minuten an und für sich sympathisch kurz und mit Action durchaus vollgepackt, wirkt der Streifen doch länger – das liegt einerseits an den Montagen, andererseits an kuriosen Entscheidungen (wie der erwähnten Hal-brüllt-in-Zeitlupe-in-den-laufenden-Kampf-die-Auflösung-Sequenz) und dem Umstand, dass Script und wohl primär Winkless seinen ausführenden Kampfschergen (vermutlich auch begründeterweise) nicht allzuviel an schauspielerischer Leistung zutraut – von den vier topgebillten Stars (die im Vorspann mit ihren errungenen legtimen Kampfsporttiteln gewürdigt werden) hat eigentlich nur Wilson eine Sprechrolle. Blanks darf ein wenig grunzen, Kaman hat, glaub ich, eine Line…
Die Fights selbst sind nicht sonderlich aufregend choreographiert. Schätzungsweise schwebte Winkless ein halbwegs realistischer Ansatz vor, d.h. es wird viel mit Ellbogen und Knien gearbeitet, andererseits ist das halt nur eingeschränkt spektakulär (Billy Blank ist sicher stilistisch der aufregendste Fighter), zudem schlagen die Herrschaften doch ab und an arge Luftlöcher bzw. streicheln sich mehr, als sie sich ernstlich hauen. Da war „Bloodsport“ dann doch zwei bis drei Unzen knackiger, sowohl was die Qualität der Fights an sich als auch ihren Blut- und Knochenbrechergehalt angeht (auch wenn Chin Woo sich durchs Turnier mehr meuchelt denn kämpft). Der BPjM hat’s seinerzeit trotzdem locker für ’ne Indizierung gereicht, aber wenn in ein paar Jahren die Listenstreichung aufgrund Zeitablauf erfolgen wird, seh ich keine Probleme für eine KJ-Freigabe.

Der Score von Sasha Matson („River of Death“, „Lobstermann vom Mars“) ist angemessen scheusslich.

Und was die Darsteller angeht… ähm… wie sag ich’s? Naja, Don (übrigens laut Credits damals noch nicht „The Dragon“ – vielleicht hatte Ricky Steamboat da noch das Monopol drauf) Wilson spielt hier seine erste wesentliche Filmrolle nach einem besseren Komparsenauftritt in „Teen Lover“ (nee, ehrlich!); er hat den Bogen noch nicht wirklich raus. Ein großer Mime wurde er nie, aber zumindest ein tauglicher B-Actionheld, hier wirkt er ein ums andere Mal aber doch etwas ratlos (und seine Reaktion, als Chin Woo gerade seinen Kumpel Baby praktisch totprügelt, ist Katzengold wert – ungefähr so emotional ärgere ich mich, wenn mir ’ne frisch angezündete Kippe runterfällt) – und speziell, wenn Don vergessen hat, seinen peinlichen Achtklässleroberlippen“bart“ abzurasieren, wirkt er schon ein wenig komisch.
Joe Mari Avellana, ein Veteran des philippinischen Schundfilms, der einst in T.N.T. Jackson debütierte und sich durch Kram wie „Straflager Fernost“, „Die Solo-Kampfmaschine“, „Die Todesinsel“, „Fatal Mission“, und, irgendwie passend, „Bloodfist 2050“ chargierte, liefert eine Standard-Klischeevorstellung des harten, aber herzlichen Trainers (plus unglaubwürdigem character turn) hin, die zumindest nicht gravierend negativ auffällt.
Rob Kaman (legitimer Kickboxer und Trainer von UFC-Fighter Brandon Vera), der später in einigen van-Damme-Werken kleinere Rollen übernahm, und Tae-Bo-Erfinder Billy Blanks (Back in Action) haben keinerlei schauspielerische Leistung zu erbringen, Blanks darf aber wenigstens so tun, als würde ihm der Wahnsinn aus jeder Pore quellen.
Cris Aguilar (ein Filipino, der noch in diversen „Bloodfist“-Fortsetzungen amtierte, kuckt böse, ist aber als Kämpfer nicht sonderlich hinkuckenswert, irgendwelche Zeilen braucht er sich mangels Text auch nicht zu merken.
Michael Shaners größte filmische Ruhmestat dürfte es sein, im ersten „Lethal Weapon“ den verhinderten Selbstmörder, der von Mel Gibson „gerettet“ wird, markiert zu haben (anderweitig ist er u.a. in „Crime Zone“ und diversen TV-Serien und -Filmen zu sehen); hier ist er dafür zuständig, ein wenig Comedy einzubringen und das melodramatische Opfer zu spielen, was er einigermaßen anständig, wenn auch nicht memorabel erledigt.
Riley Bowman, von der keine weiteren screen credits überliefert sind, hat’s nicht so wirklich mit der Schauspielerei, ist aber dafür solide gebaut und lässt auch mal die Hüllen fallen – für eine Frauenrolle in einem Prügelfilm „par for the course“.
Erwähnenswert wäre noch der kurze Auftritt der Filipino-Schundfilmlegende Vic Diaz (Caged Heat II: Stripped of Freedom, „American Samurai 2“, „Beyond Atlantis“), der fast in jedem Cirio-H.-Santiago-Film ’ne kleine Rolle abstaubte. Spricht vermutlich nicht wirklich für mich, dass ich ihn sofort erkannte…

Bildqualität: Mir liegt die niederländische „Bloodfist“-Komplettbox (die so komplett nicht ist, weil „Bloodfist 2050“ fehlt. Den hab ich erfreulicherweise aber anderweitig) aus dem Hause AFilm vor. Mehr als einen ziemlich mauen VHS-Transfer im (intendierten) 4:3-Format, der recht grieselig daher kommt und in dunklen Szenen besseren Kontrast vertragen könnte, bieten die Käsköppe allerdings nicht an.

Tonqualität: Ausschließlich englischer O-Ton in Dolby 2.0 mit optionalen holländischen Untertiteln. Der Dialogton ist recht dumpf ausgefallen und kratzt manchmal an der Verständlichkeitsgrenze, die Musik tönt dagegen blechern.

Extras: Immerhin der Trailer.

Fazit: Aus der Rückschau wird dem geneigten Konsumenten sicherlich nicht ganz klar, warum ausgerechnet „Bloodfist“ zu einem Franchise wurde (gut, ein Corman-Franchise, aber immerhin ein Franchise). Viel mehr als „erster auffälliger ‚Bloodsport‘-Nachzieher“ und „Karriere-Kickstarter von Don Wilson“ kann der Hobel auf der Haben-Seite eigentlich nicht verbuchen. Die Fights sind zwar zahlreich, aber gerade im Vergleich zu zeitgenössischen Konkurrenzprodukten nicht übermäßig spektakulär, die dramatischen Elemente hauen keinen vom Hocker und Don Wilson ist in der Hauptrolle in diesem Stadium seiner Filmlaufbahn doch noch deutlich überfordert. Martial-Arts-Nostalgiker dürfen um der guten alten Zeiten Willen mal reinschauen, aber wer ein explosives Kampfkunstfeuerwerk erwartet, ist mit „Bloodsport“ dann doch deutlich besser bedient. Immerhin: Der Drache sollte noch besser werden, ob’s die „Bloodfist“-Reihe an sich auch noch wurde, werden wir eruieren…

2/5
(c) 2011 Dr. Acula


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