Battle Beyond the Sun

 
  • Deutscher Titel: Der Himmel ruft
  • Original-Titel: Nebo sovyot
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  • Regie: Mikhail Karzhukov, Aleksandr Kozyr, Francis Ford Coppola (als Thomas Colchart)
  • Land: UdSSR
  • Jahr: 1959/1962
  • Darsteller:

    Ivan Pereverzev (Dr. Andrew Gordon)
    Aleksandr Shvorin (Craig Matthews)
    Larisa Borisenko
    V. Chernyak
    Viktor Dobrovolsky
    S. Filimonov
    Taisiya Litvenenko
    L. Lobov
    Alla Popova (Nancy Matthews)
    Gurgen Tonut


Vorwort

BATTLE BEYOND THE SUN ist wieder mal ein B-Film, bei dem niemand geringeres als der legendäre Roger Corman seine Finger mit im Spiel hatte: Immer innovativ, wenn es darum ging, mit billigen Filmen einen schnellen Reibach zu machen, besorgter er sich in den Sechzigern die Rechte für einige sowjetische Streifen wie IKARIE XB 1(der war aber tschechisch… – Doc, der Nitpicker) oder PLANETA BUR, um sie für den amerikanischen Markt umzugestalten. Auch NEBO ZOVYOT (auf Deutsch „Der Himmel ruft“), in der Sowjetunion 1959 erschienen, wurde zu diesem Zweck eingekauft. Corman übergab das Ding einem vielversprechenden jungen Mann namens Francis Ford Coppola, der sich hier einige seiner ersten Credits verdiente als Produzent (und unter dem Pseudonym Thomas Colchart als Regisseur aufgeführt wurde).

Der Streifen wurde anglisiert und umgeschnitten (und dabei von 77 Minuten auf 64 Minuten runtergekürzt), sein propagandistischer Inhalt entschärft, zudem wurden neue Szenen mit Monstern gedreht und hinzugefügt (offensichtlich, um diese auf das Plakat klatschen zu können; irgendwie muss man den gemeinen Pöbel ja von der Strasse ins Kino locken. Everything’s better with space monsters). 1962 kam er als BATTLE BEYOND THE SUN (bitte nicht verwechseln mit BATTLE BEYOND THE STARS) in die Ami-Kinos (wie erfolgreich er war, weiss ich nun nicht, ein Blockbuster wird er nicht gerade gewesen sein. Aber Corman kam bestimmt auf seine Rechnung). Und natürlich wurde (ganz in althergebrachter Corman-Sparstrumpf-Tradition) Material aus dem Film für drei weitere Streifen ausgeschlachtet (namentlich QUEEN OF BLOOD, VOYAGE TO THE PREHISTORIC PLANET und VOYAGE TO THE PLANET OF PREHISTORIC WOMEN).

Seid ihr schon gespannt? Gut, ich bin’s nämlich auch…


Inhalt

Wir starten in weiter, weiter Zukunft, im Jahre 1997 nämlich. Der „grosse atomare Krieg“ forderte Millionen von Opfer, doch die Menschheit hat sich wieder erholt und teilt sich nun in zwei Weltmächte auf: Die Nordhemisphäre umfasst Nordamerika, England und die ehemalige Sowjetunion (ich finde es ja herzallerliebst, dass hier die alten Todfeinde derselben Partei angehören), die Südhemisphäre dagegen besteht aus Südamerika, Europa, Afrika, Südasien und Australien.

Da man aus der letzten nuklearen Katastrophe anscheinend nichts gelernt hat, befinden sich die beiden Supermächte bereits in einem neuen Kalten Krieg und mitten in einem Wettlauf ins All. Während anno dazumal aber noch der Mond das Ziel war, ist es dieses Mal der Mars.

So hat also die Südhemisphäre das Geheimprojekt „Red Planet“ in Auftrag gegeben, welches von Dr. Albert Gordon und seiner Frau Ruth geleitet wird. Das Ziel ist, den ersten Menschen auf den Mars zu schiessen und nach fünf Jahren harter Arbeit steht man kurz vor dem Start; ein paar Tage vorher wird bereits der erste Journalist eingeladen und von Astronaut Craig Matthews und Dr. Grodon durch die geheime Anlage geführt (die Zeitungen dürfen die Story allerdings nur dann drucken, wenn die Sache erfolgreich verläuft – ganz wie in der alten Sowjetunion). Nun gibt es aber Gerüchte, dass auch die Nordhemisphäre an einem ähnlichen Projekt arbeitet…

Ein Raumhafen auf der Erde: Der Take-off der Rakete, welche die Mitglieder der Marsmission zu einer Raumstation im Orbit karren soll, wird vorbereitet. Albert Gordon verabschiedet sich von seiner Frau Ruth und kriegt Glückwünsche eines Repräsentant vom Präsidenten mit auf den Weg, Astronaut Craig und sein Frauchen Nancy (Ärztin der Mission) verabschieden sich von ihren Angehörigen und schon gehen alle an Bord. Ruth überwacht den Start vom Kontrollraum aus (und schreibt irgendwas in ein Logbuch, das „North Hemis Space Agency“ angeschrieben ist. Ich dachte, sie sei von der Südhemisphäre?). Alles läuft glatt, bald verlässt die Rakete die Atmosphäre und fliegt raus ins Weltall (wobei keiner der Passagiere durch Gurte oder ähnliches gesichert wäre – aber okay, bei Star Trek hatten sie auch nie etwas in der Art, und die sind immerhin mit Lichtgeschwindigkeit durchs All gedüst).

Die Raumstation hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem Ding aus 2001: A SPACE ODYSSEE und verfügt über ein rotierendes Mittelsegment (das eine Erklärung für die dort herrschende Schwerkraft liefert). Die Besatzung der Station bereitet sich auf die Landung der Rakete von der Erde vor und betritt im Raumanzug das Landedeck; das Raumschiff dockt erfolgreich an (bzw. schlittert in die dafür vorgesehene Halterung). In der Station werden die Ankömmlinge vom Kommandanten derselbigen begrüsst (der, wenn ich mich nicht irre, niemals einen Namen erhalten wird und daher von nun an einfach „Kommandant“ heissen soll). Einer der Besucher bringt es fertig (mittels irgendeines fehlfunktionierenden Gerätes, glaub ich), die Schwerkraft aufzuheben und schwebt plötzlich durch die Gegend (?).

Der Kommandant sowie Dr. Gordon und dessen Assistent Paul (Paule heisst er, ist Bademeister…äh, Tschuldigung) ziehen sich in den grossen Konferenzsaal zurück. Gute Nachrichten: „Tatsächlich steht die Mercury für sie schon bereit, zwei Tage vor dem Zeitplan.“ (Mit der Mercury ist natürlich die Marsrakete gemeint). Gordon referiert, man habe viel Zeit und Treibstoff (zum Überwinden der irdischen Schwerkraft) sparen können, indem man das Raumschiff hier oben gebaut hat. Der Kommandant zeigt ihnen das Gefährt per Überwachungskamera und zeigt ihnen dann einige Ausdrucke mit Diagrammen, die angeblich aussagen, dass für den Start gute Bedingungen herrschen. (Technobubble allenthalben.)

Da meldet sich ein Untergebener über Videofon: Es seien codierte Televisions-Wellen aufgefangen worden, er leitet sie in den Konferenzsaal weiter. Auf dem Bildschirm erscheinen zwei Anzugträger, die sich als Captain Torrance (bei dessen buschigen Augebrauen und listigem Blick ich jede Wette eingehe, dass er unser nomineller Bösewicht wird) und Dr. Martin (mit einer hübschen Narbe über dem rechten Auge) vorstellen, die Mannschaft des norhemisphärischen Schiffes Typhoon (seit wann sind Büroanzüge eine geeignete Arbeitskleidung für Astronauten? Obwohl, wenn ich an GATTACA denke…). Sie Fragen um Erlaubnis, zum Zwecke einiger notfallmässiger Reparaturen zu landen, der Kommandant erteilt sie ihnen.

Das fremde Raumschiff dockt also an (wobei Torrance und Dr. Martin nun plötzlich doch Raumanzüge tragen); nach der geglückten Landung werden die Schiffbrüchigen zu einem grossen Abendessen im Konferenzsaal eingeladen. Torrance bedankt sich für die nette Hilfe: „Wenn wir auf diese Art arbeiten könnten: Norden und Süden vereint! Denken sie darüber nach!“ Darauf wird doch gleich mal das Glas erhoben. „Wenn man nur die Gesinnung unserer Regierungen irgendwie ändern könnte“, meint der Kommandant. Torrance: „Sie wissen, wie die Politik funktioniert. Immer Jahre der Wissenschaft hintendrein.“ Dr. Gordon wundert sich darüber, dass die Typhoon überhaupt in den Bereich der Station geraten ist. Captain Torrance versichert, das sei unbeabsichtigt geschehen: Sie hatten ein „synergisches Kursmuster“ getestet, das den Treibstoffverbrauch im Orbit vermindern sollte. Siehe an, die Südler arbeiten zufällig an was ganz ähnlichem, bedauerlich, dass man wegen der politischen Lage keine Daten austauschen darf. „Ich denke immer noch“, bemerkt Torrance, „wir sollten einen neuen Forschungs-Austausch anregen.“ (Der säuselt ein bisschen viel herum. Verdächtig.) Da meint Dr. Gordon: „Vielleicht sollten wir den ersten Schritt machen“ und erzählt den Gästen treudoof (die Betonung liegt auf „doof“) vom Projekt „Red Planet“, wie weit man damit schon ist („Der Countdown ist bereits für morgen angesetzt.“) und der Kommandant zeigt ihnen die Mercury sogar. Ja, da haben es Captain Torrance und Dr. Martin natürlich sofort verdächtig eilig, entschuldigen sich und ziehen sich ihre Quartiere zurück. Ausser Hörweite der Gastgeber wird Torrance kryptisch: „Wir hatten keinen Hinweis darauf. Ich sehe keine Alternative…“

Allein in seiner Kabine spielt Dr. Martin mit irgendeinem kleinen Gerät rum (man beachte die Details: Die Schatten im Zimmer bewegen sich entsprechend der Tatsache, dass es im rotierenden Mittelteil liegt. Sehr schön!), das er sofort in der Hosentasche versteckt, als Dr. Gordon anklopft. Der ist auf ein Pläuschchen mit seinem berühmten Kollegen aus. Zuallererst einmal ist ihm aufgefallen, dass die Typhoon, genau wie die Mercury, für Deep-Space-Missionen ausgerüstet zu sein scheint (oh, spätestens hier ist klar, worauf die Sache hinauslaufen wird) und fragt nach der Reichweite, aber Martin beruft sich auf seine Schweigepflicht.

Captain Torrance hat sich inzwischen in seiner eigenen Kabine eingefunden, über ein geheimes Sendegerät Kontakt zu seinem General aufgenommen und diesem die Sache mit der Mercury verklickert. Er will den Südlern zuvorkommen und mit der Typhoon sofort zum Mars fliegen (wusst ich’s doch): „Ich kann keine Niederlage akzeptieren!“ Aber sein Vorgesetzter verbietet die Aktion, weil das Schiff schliesslich immer noch Fehlfunktionen hat (das Leben der Astronauten soll nicht unnötig in Gefahr gebracht werden) und beordert es zurück zur Basis. Torrance ist etwas sauer…

Gordon und Martin haben ihr Gespräch inzwischen beendet (naja, worüber will man sprechen, wenn man an die Geheimhaltung gebunden ist. Obwohl, Gordon hat sich bisher ja nicht abhalten lassen); als Torrance das Quartier betritt, geht der Südhemisphären-Wissenschaftler schon wieder. Der Captain zu Dr. Martin: „Es ist entschieden: Wir fliegen sofort!“ Martin: „Zur Nordhemisphäre?“ Torrance: „Nein, zum Mars!“ SCHOCK! Die Einwände des Doktors nimmt Torrance gar nicht erst zur Kenntnis…

Wenig später, auf dem Landedeck: Torrance und Martin haben sich in ihre Raumanzüge geworfen und nähern sich ihrem Schiff; Paule (der Mitarbeiter von Dr. Gordon, ihr erinnert euch?), der ebenfalls da draussen rumgeistert, erzählen sie, sie wollten irgendwelche Reparaturen durchführen. Die Nordhemisphärler steigen in ihre Rakete ein, jetzt geht es schnell: Martin sendet – gegen den Willen von Torrance – noch eine Warnung („Alles Personlal verlässt das Flugdeck ohne Verzögerung!“), da geben die beiden auch schon „Full Power“, die Typhoon hebt ab. Dabei wird Paule von der Antriebsflamme umgeworfen, aber die anderen Südler sind schon zur Stelle (der Start hat doch ihre Aufmerksamkeit geweckt) und tragen ihn auf die Krankenstation.

Später wird das Flugmuster der Typhoon analysiert: Das Raumschiff ist anscheinend unterwegs zum Mars (so weit nichts Neues), obwohl es ja noch beschädigt sei. Der gute Paul trägt inzwischen einen Kopfverband und fällt aufgrund seiner verletzten Birne aus als Gordons Co-Pilot; Craig Matthews übernimmt den Posten.

Projekt „Red Planet“ tritt also vorzeitig in die heisse Phase ein: Craig verabschiedet sich noch von seiner liebsten Nancy, während der Kommandanten Dr. Gordon eine Medaille übergibt, die er an der Fahne befestigen soll, die sie auf dem Mars hissen werden. Schliesslich steigen die Astronauten in ihre Marsrakete ein, während die anderen in ihren Raumanzügen Spalier stehen. Der Countdown wird von der Erde aus (wieder unter der Leitung von Ruth Gordon), gestartet. Der Abflug glückt, die zurückgelassenen winken brav hinterher. Man fliegt an einem Satelliten vorbei. „Der Erforschungssatellit“, sagt Grodon. „Das war mein erster Traum“, der „öffnete uns den Weg zum Weltraum.“

Auf dem Schiff der Nordhemisphärler: Captain Torrance hat seinen General vor vollendete Tatsachen gestellt. Der Offizier gratuliert ihm nun doch zum Abflug und erteilt ihm im Nachhinein die Erlaubnis. Da meldet sich Dr. Martin: „Unser Kurs ändert sich!“ Uh oh, woran könnte das liegen? „Wir werden angezogen von einem mächtigen Magnetfeld!“ Nanu, wo kommt da plötzlich ein Magnetfeld her? „Es ist die Sonne!“ (Was zur…? 1. Wieso geht der Weg zum Mars an der Sonne vorbei? Der Start für die Mercury war ja am nächsten Tag angesetzt; haben die nicht gewartet, bis Erde und Mars sich auf der gleichen Seite des Sonnensystems befinden, der kürzeren Reisezeit wegen? 2. Seit wann funktioniert die Sonne wie ein schwarzes Loch? 3. Hätte man nicht irgendwie mit der Sonne rechnen und einen entsprechenden Ausweichkurs wählen müssen?) Nach dem Willen der Filmemacher sieht die Sonne übrigens aus wie ein seltsames, leuchtendes, vierzackiges etwas. Torrance panikt ein wenig, Dr. Martin versucht, mithilfe der „directional rockets“ den Kurs zu korrigieren. (Technobubble strikes back.)

Die Mercury liegt, im Gegensatz zur Typhoon, perfekt im Kurs, schon erscheint der Mars auf dem Bildschirm (hui, das ging aber schnell. Normalerweise dauert so ein Flug zum Mars doch Monate…besonders, wenn er sich auf der anderen Seite der Sonne befindet). Da heult der Alarm auf, ein Notruf kommt rein von, na, von wem wohl, genau, von der Typhoon. Sie würden in die Sonne gezogen, sämtliche Gegenmassnahmen hätten versagt. Craig checkt die Position des gegnerischen Raumers und teilt mit: „Wir könnten sie möglicherweise erreichen.“ Gordon lässt ihn den Kurs zur Rettungsmission setzen, auch wenn das heisst, dass der Marsflug abgebrochen werden muss…

Die Typhoon wird derweil ordentlich durchgeschüttelt, irgendwas poltert gegen die Aussenhülle. „Es sind Meteore“, erklärt Martin dem hasenfüssigen Torrance, welcher etwas am Rad dreht: „Wir sind gescheitert!“ Martin: „Wir wären nicht gescheitert, wenn wir mehr Zeit zur Vorbereitung gehabt hätten“ (Übersetzung: „Ich hab’s doch gleich gesagt, ätsch!“) Torrance verliert noch ein bisschen mehr den Kopf und kuschelt sich bei Martin ein (also…äh…). Da meldet sich plötzlich die Mercury. Martin, heroisch, antwortet: „Es ist zu spät, um uns zu helfen. Für ihre eigene Sicherheit, probieren sie es gar nicht erst!“ Zu Torrance: „Es ist hoffnungslos.“ Aber: „Ich gebe ihnen keine Schuld.“ Torrance weint, Martin tröstet ihn: „Quälen sie sich nicht, es ist alles bald vorbei.“ Na dann, schönes Sterben wünsch ich…

Kleiner Abstecher zur Erde: Das Personal (darunter eben Ruth und Nancy, die in der Zwischenzeit anscheinend auf die Erde zurück geflogen ist) von „Red Planet“ befindet sich in heller Aufruhr, die Kursabweichung der Mercury ist ihnen nicht entgangen. Blöd, dass der Funkkontakt verloren gegangen ist.

Dachtet ihr etwa, dass Gordon und Craig die hilflosen Nordhemisphärler einfach im Stich lassen würden? Natürlich haben die beiden nichts Besseres zu tun, als die im höchsten Masse riskante Rettungsmission trotz Martins Angebot fortzusetzen: Die Mercury nähert sich der Typhoon, so dass Craig im Raumanzug von seinem Schiff zum anderen rüber kraxeln und dort einsteigen kann. Torrance und Martin schlüpfen schnell in ihre Raumanzüge und dann gehen alle gemeinsam zurück zur Mercury (die von den Meteoriten und der Anziehungskraft der Sonne kein bisschen beeinträchtigt zu sein scheint). Torrance wird auf die Krankenstation verfrachtet; damit kann die Rettungsmission als Erfolg angesehen werden…

…zumindest beinahe, denn nun muss man erst einmal zurück zur Raumstation. Und gerade das ist leichter gesagt als getan, denn, so hat es Gordon berechnet, der Treibstoff reicht lange nicht so weit. Schön blöd.

Aber, Glück im Unglück, ganz in der Nähe schwirrt ein Planetoid durchs All, auf dem könnte man doch notfallmässig landen, dann müsste die Südhemisphäre nur noch eine (unbemannte) Treibstoffrakete schicken und schon könnte man zur Erde zurückfliegen!

Auf der Raumstation macht sich der Kommandant Sorgen wegen der abgebrochenen Funkverbindung zur Mercury. Eine letzte Nachricht ist aber noch durchgekommen: „Treibstoffvorräte erschöpft. Landung auf Mars nicht mehr möglich. Wir versuchen, auf Angkor zu landen, der sich im Orbit des Mars befindet. Sollten wir Erfolg haben, brauchen wir eine Treibstoffrakete.“

Nun, das mit „Angkor“ irritiert mich etwas („im Orbit des Mars“? Das ist doch eigentlich eine Region in Kambodscha?), aber lassen wir das, die Landung haut jedenfalls hin, auch wenn sie nicht unbeobachtet vonstatten gegangen ist: Irgendwas (wir erhaschen nur einen flüchtigen Blick darauf) beobachtet die Ankömmlinge und lässt ein gefährliches Knurren vom Stapel (ich bezweifle zwar, dass dieser Planetoid eine Sauerstoff- oder sonstige Atmosphäre aufweisen kann, die solche Geräusche oder überhaupt Leben rechtfertigen würde, aber was soll’s…). Kaum sind sie gelandet, kaspern Gordon und Craig in ihren Raumanzügen über die Oberfläche des Planetoiden, um das Raumschiff auf allfällige Schäden zu checken. Wieder mal Glück gehabt, denn diese halten sich in Grenzen. Also stellt man als nächstes Leitantennen auf, mit denen man die Treibstoffrakete dann herlotsen will. Ausserdem wird die Fahne, wenn schon nicht auf dem Mars, dann halt hier auf einem kleinen Hügel gehisst.

Auf der Erde hockt Ruth Gordon am Pult und meldet dem Kommandanten auf der Raumstation, dass die Rakete mit dem Treibstoff unterwegs sei. Tja, wenn jetzt bloss alles gut läuft…

Auf Angkor hilft Martin den Südlern, danach schaut man sich zusammen den Marsaufgang an (hei, das ist nun wirklich mal ein schönes Bild). Craig bedauert, den Mars nun doch nicht untersuchen zu können; Dr. Martin entschuldigt sich nochmals dafür, dass er und Torrance beide Missionen haben in den Sand setzen lassen. Gordon beschwichtigt ihn: „Ein Leben ist mehr wert als jedes Ziel, nach dem wir streben.“ Gleich danach werfen wir einen weiteren kleinen Blick auf ein (glaub ich) anderes Viech, das da irgendwo auf Angkor rumbrüllt.

Etwas später halten die Schiffbrüchigen in der Kombüse der Mercury ein „Festmahl“ ab, man feiert Craigs Verlobung und die Treibstoffrakete und stösst, da wohl kein Champagner vorhanden ist, mit Äpfeln (!) an. Gordon scheucht jedoch bald alle zurück zur Arbeit, denn die Rakete mit dem Treibstoff soll bald da sein.

Und tatsächlich, das Ding befindet sich bereits im Landeanflug. Gordon und Craig lenken sie vom Kontrollraum der Mercury aus auf die Oberfläche von Angkor…wo sie das Ding direktemang mit voller Wucht in den Boden steuern und damit in die Luft jagen. Gratulation, meine Herren, sie sind die beschissensten Raumschifflenker des uns bekannten Universums.

Krisensitzung im Kontrollzentrum auf der Erde: Der örtliche Obermotz setzt die Anwesenden davon in Kenntnis, dass die Rakete mit dem rettenden Treibstoff abgestürzt und der Funkkontakt wiederum verloren gegangen ist.

Auf dem Planetoiden versichern sich Dr. Martin und Craig gegenseitig, dass sie die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben. Naja, wieso auch, schliesslich hat Gordon es geschafft (aus den Trümmern der Treibstoffrakete?) einen „Transmitter“ zu bauen, im Grunde bloss eine grosse Blinkelampe, die bis zur Erde reichen soll. Naja, wenn’s Freude macht (nicht, dass das Ding für den weiteren Verlauf der Handlung *irgendeine* Bedeutung haben würde)…

Auf der Raumstation: Der Kommandant geht raus zum Teleskop, wo eine Assistentin den Himmel darauf untersucht, ob die Interferenzen, die den Funkkontakt zu den Schiffbrüchigen stören, endlich mal vorübergehen. Sieht leider nicht gut aus. (mal so nebenbei: Da das Teleskop in einer offenen Kuppel steht, müssen die Assistentin am Kontrollpult und der Kommandant in ihren Raumanzügen rumlaufen – wieso hat man das Kontrollpult nicht einfach innerhalb der Station aufgebaut? Ist doch doof so…)

Auf der Erde tagt immer noch der Krisenstab. Da man einen Plan, der einmal fehlgeschlagen ist, auf keinen Fall ein zweites Mal anwenden darf (kennen wir ja, ist eines der wichtigsten Filmgesetze), sucht man nach einer neuen Methode, die Verschollenen zurückzuholen. Der Kommandant der Raumstation lässt sich durchstellen und empfiehlt, Paul Clinton (der sich inzwischen auch auf der Erde befindet) loszuschicken, um sie auf Angkor abzuholen. Der Obermotz überlässt die Entscheidung Paule, dieser will es wagen: „Es gibt keinen anderen Weg. Ich muss gehen.“ Also fliegt er kurz darauf mit einer neuen Rakete los…

Auf Angkor versucht Gordon, nach wie vor ergebnislos, Kontakt mit der Erde aufzunehmen, da landet die Rettungsrakete mit Paule auch schon (verdammt, die Dinger sind wirklich schnell…die Leutchen auf Angkor kriegen von der Landung übrigens nichts mit). Der hehre Retter steigt aus und wandert ein bisschen herum, da stösst er auf…

Achtung, aufgepasst! Der Film nimmt jetzt seine wahnsinnigen fünf Minuten, also gebt fein Acht: Paule stösst auf ein Alien, das mit seiner länglichen Form etwas an eine Gurke erinnert, am oberen ein Auge sitzen sowie sechs Arme hat, die an solche von Insekten erinnern…ach ja, ausserdem besitzt es ein Maul, das aussieht wie eine mit Zähnen besetzte Vagina (mein Gott, was für ein himmelschreiend hysterisch blödes Getier…und was da für Kastrationsängste wach werden…brrr). Das Ding ist…bemerkenswert.

Und als ob das Vulvamonster nicht schon schlimm genug wäre, taucht auch noch ein weiteres Vieh auf: Das zweite Alien sieht aus wie ein riesiger, behaarter Fleischkloss (also wie ein grosser Hoden auf zwei Beinen), aus dem an den Seiten zwei Tentakel rausragen, auf deren Ende je ein Auge hockt; das Maul befindet sich oben.

Also gut, wir haben zwei ausserirdische Monster, bei deren Anblick das Gehirn eines gesunden Zuschauers aus Selbstschutzgründen sofort wegschmilzt (und wenn ich den Gesichtsausdruck von Paule so betrachte, scheint ihm das gerade passiert zu sein). Was kommt wohl als nächstes? Genau, Monsterkeile! Da bleibt kein Auge trocken, wenn der gigantöse Fleischkloss das Vulvamonster mit seinen Augen (!) prügelt, oder wenn das Vaginaungeheuer seinerseits den Kloss mit seinen zitternden Spinnenarmen sticht. Blut fliesst! Allzu lange dauert die Sache allerdings nicht und der Fleischkloss trägt den Sieg davon, indem er das andere Biest einfach auffrisst. Ach du meine Güte.

Torrance wacht an Bord der Mercury aus einem Nickerchen auf und hört jemanden schreien (was jetzt, von draussen, oder was? Mensch, das Ding spielt doch im Weltraum!), schaut aus dem Fenster und sieht einen Kerl im Raumanzug, der sich torkelnd nähert. Der Captain trommelt die anderen zusammen, gemeinsam geht man raus, um dem Neuankömmling zu helfen und muss erkennen, dass es ich um den schwer verletzten (nicht, dass wir irgendwelche Wunden sehen müssen, aber vielleicht ist es ja wirklich das Hirn) Paule handelt. Der kann gerade noch auf das Rettungsschiff zeigen (das jetzt plötzlich aussieht wie die Treibstoffrakete von vorhin), dann verröchelt er. Ich muss mal anmerken: Hätte Dr. Gordon damals bei dem Diner sein Maul gehalten, statt Regierungsgeheimnisse auszuplaudern, würde Paule jetzt noch leben.

An Bord der Mercury trauert man ein wenig über den Tod Paules und fragt sich, wer oder was wohl seinen Körper so zugerichtet hat. Wie auch immer, auflösen tun sie das Rätsel eh nicht, denn die Rakete ist wieder vollgetankt und unsere Helden auf, auf und davon in Richtung Erde…

Eben dort sehen wir einen Ozeandampfer, der gerade an einem Hafen anlegt. Die Passagiere steigen aus, darunter befindet sich die Mutter von Craig (die ganz stolz auf ihren Sohn, den Nationalhelden, ist), die von Ruth Gordon und Nancy begrüsst wird. Über Lautsprecher wird bekannt gegeben, dass die Landung der Mercury kurz bevorsteht. Und tatsächlich, die Rakete erscheint schon am Himmel und landet auf einer Plattform draussen auf dem Meer, die Massen jubeln. Ein paar Boote fahren hinaus, der Kommandant der Raumstation an Bord, um die Astronauten zu holen. An Land werden diese äusserst herzlich und begeistert empfangen; Craig und Nancy schliessen sich in die Arme, ebenso Albert und Ruth. „Allein der Gedanke an dich machte mich sicher, dass wir zurückkommen würden.“ Ruth: „Ich glaubte an dich!“ Albert: „Du bist eine wunderbare Frau.“ Ruth: „Ich liebe dich.“ (Kotz!)

Die letzten Worte hat der Erzähler: „Der erste Versuch der Menschheit, den Mars zu erreichen, schlug fehl, aber tiefe Einsichten in die wirklichen Probleme der Menschheit wurden gemacht. Der Weg war nun für beide Seiten offen, um in Frieden zusammenzuarbeiten. Mit ihrem kombinierten Wissen und Anstrengungen würden alle Menschen in einer besseren Welt leben. Und eines Tages vielleicht das ganze Universum.“ Ende.

NEBO ZOVYOT (immerhin gedreht auf dem Höhepunkt des kalten Krieges) hatte im Original den Wettlauf ins Weltall zum Thema: Die russische Rakete „Potemkin“ (!) liefert sich mit der „Typhoon“, einem Raumschiff der bösen, bösen Amerikaner, einen Wettlauf zum Mars. Natürlich haben die hinterlistigen, törichten und inkompetenten Amis keine Chance und müssen schlussendlich sogar von den überlegenen und edlen Russen ihren Arsch gerettet kriegen. So weit, so Propaganda.

Coppola fiel nun die Aufgabe zu, daraus einen Film zu stricken, den man bedenkenlos auf den amerikanischen Durchschnitts-Kinozuschauer loslassen kann. Er verlegte die Handlung also zum einen „weit“ in die Zukunft und in die Zeit nach einem Atomkrieg. Die gegnerischen Parteien sind nicht mehr die Russen und die Amerikaner, sondern die Süd- und Nordhemisphäre. Die Namen (selbst die in den Credits) wurden, wie schon gesagt, anglisiert, aus der „Potemkin“ wurde die „Mercury“ (bei Aussenaufnahmen der Rakete hat man den sowjetischen Schriftzug mit einem neutralen Signet verdeckt. Ab und zu scheint der aber hindurch oder wurde das Signet gleich ganz vergessen, ausserdem sind die sowjetischen Sterne an den „Spoilern“ immer noch sichtbar) und in der Synchro wurden alle Verweise auf die politische Realität weitgehend ausgemerzt.

Nun gut, der Subtext lässt sich natürlich trotzdem nicht so leicht verschleiern und der Film ist immer noch eine Parabel auf den kalten Krieg. Bloss kommt das in der amerikanischen Fassung etwas versöhnlicher rüber, nicht zuletzt dank dem genialen Kunstgriff, USA und Sowjetunion in der Nordhemisphäre zu verbündeten zu machen. So enthält der Film eine hübsche (wenn auch etwas naive) Botschaft über das friedliche Zusammenleben aller Nationen.

Zu guter letzt drehte Coppola die neuen Szenen mit den billigen Monstern, ausserdem wurden viele der Raketen- und Weltraumszenen mehrmals eingefügt, um die Screentime von Weltraumaction anzuheben. Ein neuer Soundtrack wurde ebenfalls eingespielt.

BATTLE BEYOND THE SUN, so wie wir ihn vor uns liegen haben, hat ein recht solides Drehbuch, auch wenn es einige Schwächen in Story und Logik gibt: Dass man auf dem Weg zum Mars den längeren Weg in Kauf nimmt und an der Sonne vorbeifliegt, dass die Sonne hier wie ein schwarzes Loch funktioniert, dass die Mercury problemlos navigieren kann, wo die Typhoon völlig aus dem Ruder läuft, etc. Aber, mein Gott, alles in allem kommt die Plotte geradezu vernünftig rüber (und es gibt einige hübsche Details wie der botanische Garten an Bord der Raumstation oder das drehende Mittelsegment derselben), da gibt es nicht viel zu mäkeln und selbst die wissenschaftlichen Ausführungen scheinen einigermassen sachlich zu sein (natürlich muss man im Hinterkopf behalten, dass das Ding bald fünfzig Jahre auf dem Buckel hat und dementsprechend nicht auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnisse ist). Man gibt sich ernsthaft und bodenständig (wie es aus der Inhaltsangabe wohl ersichtlich ist – beim Einlegen der Silberscheibe erwartete ich ja eigentlich einen billigen und herrlich debilen Sci-Fi-Trash aus dem Ostblock, aber so etwas liefern einzig die hirnschmelzenden amerikanischen Szenen mit den All-Monstern), humorige Einlagen finden sich nur wenige, Comic Reliefs gibt es gar keine; es hat aber ein paar lockere Sprüche zwischendurch.

Der Film ist recht flott inszeniert und verliert wenig Zeit, zudem kann bei einer Stunde Laufzeit kaum Langeweile aufkommen (da braucht es schon Totgeburten von Filmen wie MERMAID IN A MANHOLE). Er krankt vielleicht etwas an seiner Geschwätzigkeit (das ganze pathetische Gesülze nimmt teils schon etwas Oberhand).

Wirklich sehenswert wird der Film dank der vielen Weltraumeffekte, das Produktionsdesign und die gelungenen Matte-Paintings. Die Raumschiff- und Raumstations-Modelle a là THUNDERBIRDS sind aus heutiger Sicht (und im Vergleich zu Filmen wie RED PLANET oder MISSION TO MARS) vielleicht nicht übermässig beeindruckend, verbreiten aber einen gewissen Charme und sind zumindest für ihre Zeit sehr gut gelungen. Und vor allem kriegen wir halt sehr viel Weltraum-Action zu sehen, auch wenn es nicht unbedingt von übermässiger Sorgfalt zeugt, das viele dieser Szenen (wie schon erwähnt) zwei- oder mehrmals gezeigt werden und daher nicht immer in den Kontext passen (da kann ein Raumschiff innerhalb einer Sequenz schon ab und zu mal das Äussere wechseln). Ist ja fast schon wie bei Taubert…Überzeugend aber wiederum, wie die Protagonisten in die Modell-Sets einkopiert wurden.

Besonders schön auch das Produktionsdesign: Für das Hauptquartier auf der Erde, das Innere der Raumstation oder den felsigen Marsmond Angkor wurden aufwändige reale Sets und geniale, detaillierte Matte Paintings erstellt; NEBO ZOVYOT war nicht irgendein hingerotzter C-Film, sondern offensichtlich eine Prestigeproduktion. Vor allem Angkor mit seiner Felslandschaft ist genial gestaltet und der Marsaufgang ein Anblick, der durchaus heute noch zu imponieren weiss.

Die grosse Ausnahme, was die Effekte betrifft, sind natürlich die grenzdebilen Aliens. Diese hat Gerüchten zufolge sogar der gute Coppola selbst gebastelt, und selbst gebastelt sehen die Viecher auch aus (mal abgesehen davon, dass Sigmund Freud an deren äusserer Erscheinung seine helle Freude gehabt hätte). Immerhin sorgt der Monsterbattle für ein paar Minuten gepflegten Irrsinn (wenn ich ehrlich sein soll: Irgendwie wär’s mir auch recht gewesen, der ganze Film wäre so ausgefallen), die in diesem eher ernsthaften Werk allerdings doch etwas fehlplaziert wirken.

Bei den Protagonisten gibt es ein Problem, das gerade für die sowjetischen Propagandastreifen typisch ist: Sie kriegen wenig Charakterhintergrund verpasst, sondern bleiben etwas blass und stereotyp, da sie eigentlich nur dazu dienen, die pathetische Botschaft rüberzubringen (man schaue mal nach bei PANZERKREUZER POTEMKIN). Am interessantesten ist da noch Captain Torrance, der (feige) Bösewicht der Plotte, schon alleine deshalb, weil der Darsteller (leider weiss ich nicht, wer da wen gespielt hat, da verfügbare Cast-Credits fast nur die sowjetischen, nicht die englischen Rollennamen angeben) ein leicht dämonisches Äusseres hat. Ansonsten alles nette Leute, die nette Sachen rezitieren (gilt ja selbst für Dr. Martin, den „gute Bösen“), aber nicht wirklich viel zu schauspielern haben. Irgendwie negativ auffallen würde aber keiner (das gilt eher schon für die etwas schwache, nicht hundertprozentig lippensynchrone und teils etwas schwer verständliche englische Synchronisation).

Die DVD von Retromedia ist ganz in Ordnung. Natürlich entsprechen Bild (Vollbild) und Ton (Englisch mono, keine Untertitel) einem B-Film von 1962, Verschmutzungen, Rauschen, etc. allenthalben, aber in akzeptablem Rahmen (Best verkauft von sehr viel jüngeren Filmen qualitativ sehr viel besorgniserregenderes). Als Bonus gibt es einen Trailer zu BATTLE BEYOND THE SUN (in welchem die Monster natürlich eine prominente Stellung innehaben) sowie einen „Bonusfilm“ (immerhin 15 Minuten länger als der Hauptfilm): STAR PILOT, ein italienischer Streifen (heisst im Original 2+5: MISSIONE HYDRA), ebenfalls für die Amerikaner aufbereitet, mit Kirk Morris und Gordon Mitchell in Spandex-Anzügen (den Film sollte ich eigentlich auch irgendwann mal reviewen). Die DVD ist Code 0, also auf allen Playern abspielbar.

Alles in allem: BATTLE BEYOND THE SUN ist ein ziemlich gradliniger Film, der nur beim Monsterbattle wirklich trashig wird, ansonsten aber durchaus ernst zu nehmen ist und durch ein einigermassen nachvollziehbares Drehbuch sowie durch jede Menge gute Effekte überzeugt. Mit einer blossen Stunde Laufzeit hübsch knackig und gute Unterhaltung für zwischendurch, aber sicher nicht besonders mind-blowing oder Trashologen-Futter. Bomben- und Bierwertung beziehen sich einzig auf die amerikanische Fassung.

(c) 2007 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 6

BIER-Skala: 4


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