Arséne Lupin

 
  • Deutscher Titel: Arséne Lupin
  • Original-Titel: Arséne Lupin
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  • Regie: Jean-Paul Salome
  • Land: Frankreich
  • Jahr: 2004
  • Darsteller:

    Romain Duris (Arséne Lupin), Kristin Scott Thomas (Josephine Gräfin von Cagliostro), Eva Green (Clarisse), Pascal Greggory (Beaumagnan), Robin Renucci, Mathieu Carrière, Philippe Lemiere, Patrick Toomey


Vorwort

In der Normandie, anno 1882 – der kleine Arséne muss erleben, wie sein Vater, der seine Brötchen offiziell als Karatelehrer (!) verdient, als Dieb von der Polizei gejagt wird und auf der Flucht, offenbar von einem Komplizen, ermordet wird. Die missgünstige Restsippschaft wirft Arséne samt Mutter Henriette (der man nachträgt, erheblich unter Stand geehelicht zu haben) aus dem Haus… Fünfzehn Jahre später ist aus Arséne selbst ein Dieb geworden, aber auch ein Gentleman vom Scheitel bis zur Sohle, der wie einst sein Vater ausschließlich die Reichen und Begüterten um ihre Besitztümer erleichtert. Als er seine im Hospital dahinsiechende Mutter besucht, wird er von der Polizei verfolgt – Henriette erleidet einen Herzanfall und stirbt. Beim Begräbnis trifft Arséne auf seine Kusine Clarisse, die ihn heimlich (unter der Identität eines Boxlehrers für ihren Vater) wieder ins Familienschloss einführt. Doch der Schlossherr ist nicht koscher – Arséne beschattet ihn bei einem Geheimtreffen einer monarchistischen Verschwörertruppe, die hinter drei Kruzifixen her ist, die den Weg zum verschwundenen königlichen Schatz weisen, und nebenher eine attraktive Dame mittleren Alters, Josephine Gräfin von Cagliostro, eine Rivalin auf dieser Schatzsuche, als Hexe und „böse Kreatur“ brandmarken und unbürokratisch zum Tode verurteilen. Arséne rettet Josephine das Leben und gerät in den Bann der geheimnisvollen Frau. Für sie stiehlt er zwei der gesuchten Kruzifixe, doch Josephine will zunächst nicht mit ihm zusammenarbeiten – das gibt sich aber schnell, da Josephine Arsénes Talente durchaus brauchen kann, um das dritte Kreuz aus dem Louvre zu stehlen. Die Monarchistenriege gibt sich aber nicht geschlagen und hetzt der Konkurrenz Beaumagnon, selbst einstmaliger Geliebter der Gräfin, auf den Hals, der prompt Arséne beim Louvre-Coup zuvorkommt, ihm eine Falle stellt und die Augen über Josephine zu öffnen versucht. Es gelingt dem Meisterdieb, sich aus Josephinese Bann zu lösen und auf eigene Rechnung die Schatzjagd zu betreiben, was aber nur bedeutet, dass er zwei Gegner hat, die vor nichts zurückschrecken. Auch nicht vor Clarisse, in die Arséne verliebt ist und die sein Kind erwartet..


Inhalt

Wieder einmal aufwendiger französischer Genre-Kintopp, der seine Deutschlandpremiere auf dem letztjährigen Fantasy Film Fest feierte. Der Meisterdieb „Arséne Lupin“ ist eine legendäre französische Romanfigur, die 1905 von Maurice Leblanc erdacht wurde, um dem britischen Detektiv Sherlock Holmes Konkurrenz zu machen und dank etlicher Romane und Kurzgeschichte zu einer französischen Nationalinstitution wurde – wie viele nationale Institutionen allerdings eine solche, der außerhalb der Grenzen ihres Heimatlandes nicht wirklich überwältigende Aufmerksamkeit zuteil wurde.

Das hinderte französische Filmproduzenten und „Belphegor“-Regisseur Jean-Paul Salomé allerdings nicht daran, eine großangelegte Filmadaption des Stoffes, die sich lose am ersten „Lupin“-Roman zu orientieren scheint (man mag mir vergeben, dass ich „Lupin“ nie gelesen habe – man kann sich nicht um alles kümmern), auf die Beine zu stellen. Nun ist das neue französische Kino so ’ne Sache. Prinzipiell begrüsse ich zwar, dass die Franzosen mittlerweile auf den Trichter gekommen sind, die Leinwände dieser Welt nicht mehr nur mit intellektuellem Kopfkino a la Chabrol & Co. zu beschicken, sondern sich auch anderen Genres zu öffnen, andererseits hat mich kaum etwas dieser, hm, „anti-nouvelle vague“ wirklich vom Hocker gerissen – ich kann mit Gaspar Noés schwermütigen Gewaltstudien wie „Irreversibel“ genauso wenig anfangen wie mit überkandideltem substanzlosem eye candy-Firlefanz wie „Atomik Circus“ (die rühmliche Ausnahme ist natürlich Alexandre Ajas Horrorbreitseite „High Tension“; Luc Besson-Produktionen lasse ich mal außen vor, der Kerl pflegt seinen persönlichen Stil ja schon seit ewigen Zeiten und gehört nicht zu dieser neuen Generation Filmemacher). Wenn dann also ein Klassiker der populären Literatur (und als solchen muss man „Lupin“ betrachten) so aufgemotzt wird, dass man die Adaption auf dem FFF laufen lassen kann, gehen bei mir die Alarmglocken der Skepsis los…

Und – was soll ich Euch sagen? Die Skepsis war völlig berechtigt. „Arséne Lupin“ ist kein völliger Schuss in den Ofen, aber auch kein Film, den ich auch nur halbherzig weiterempfehlen würde. Trotz allen betriebenen Aufwands erweist sich der Streifen als konzeptionelle Totgeburt. Ich kann, wie erwähnt, keinen Vergleich zur literarischen Vorlage ziehen und ziehe daher nur den Film an sich ins Kalkül – und der versucht einfach zu viel, um auch nur in einer Teildisziplin erfolgreich sein zu können. „Arséne Lupin“ möchte sein – ein raffinierter Thriller mit unerwarteten Drehungen und Wendungen, ein Kostümfilm mit zeitgemäßem Kolorit, ein Martial-Arts-Actionfilm mit Stuntwork und Explosionen und eine Fantasy-Abenteuergeschichte im „Indiana Jones“-Stil. Kann nur in die Binsen gehen, geht auch (ziemlich) in die Binsen. Die verschiedenen Genrebestandteile fügen sich zu keinem runden Gesamtbild zusammen, sondern verleihen, und das betrifft sowohl das Script als auch die filmische Umsetzung, dem Film nur einen insgesamt recht konfusen Gesamteindruck.
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Konfus ist vor allen Dingen aber doch das Drehbuch – der Film ist sich nie einig, ob er nun die Verschwörung der Monarchisten, die dämonische Präsenz der vielleicht unsterblichen Gräfin, Arsénes Liebesleid oder die Abenteuergeschichte um den Königsschatz in den Mittelpunkt stellen will, die Folge ist dann natürlich, dass die diversen Subplots belanglos vor sich hin plätschern und keine Fahrt aufnehmen. Es hängt zwar alles irgendwie miteinander zusammen (des öfteren aber nur sehr gezwungen – was sich die Königlichen überhaupt davon versprechen, den Schatz zu bergen, bleibt offen. Ich spekuliere wüst ins Blaue, dass sie mit der Penunze einen Staatsstreich finanzieren wollen, der die verhasste Republik hinwegfegen soll. Nicht, dass irgendjemand auch nur ein Sterbenswörtchen in der Richtung verlautbaren würde, aber die Alternative wäre, dass die Verschwörer darauf hoffen, ob der Bergung des Schatzes vom begeisterten Volk sofort zu Chefs ausgerufen zu werden, und das ist mir selbst für einen Franzosenfilm zu dämlich). Selbstredend tun sich einige Plotholes auf (immerhin hat man Arséne eine halbseidene Begründung für seine – überschaubaren – Martial-Arts-Fähigkeiten mitgegeben, auch wenn ich erstens bezweifele, dass man als Karatelehrer 1882 in der französischen Provinz sein Auskommen haben konnte und es zweitens nicht erklärt, warum jeder Krethi und Plethi in dem Film die Hand- und Fußkanten schwingen lassen kann), aber das ist noch nicht mal mein Hauptproblem mit Film und Script – das besteht vielmehr darin, dass dem beiden deutlich erkennbar eine Straffung nicht geschadet hätte; über zwei Stunden Laufzeit ist für den Film einfach zu lang. Zwar bemüht sich der Film durch seine Vielzahl an Drehbuchwendungen und erhofften Action-Set-Pieces über die Laufzeit zu retten, aber es hilft nichts – spätestens nach einer Stunde sieht man sich als Zuschauer ersten Ermüdungserscheinungen ausgesetzt und stellt dann entsetzt fest, dass man gerade mal die Halbzeitmarke erreicht hat. Salomé kann dem Film einfach nicht den nötigen Kick verpassen, der seine Actionszenen von Laufzeitfüllern zu Aha-Momenten macht; obwohl der Streifen eigentlich keinen echten Leerlauf hat, reißt er nicht mit (wenn ich das mit „Indiana Jones“ vergleiche… und wo ich grad dabei bin – es ist LÄCHERLICH, wenn ich eine völlig spannungs- und witzlos inszenierte „Enthüllungsszene“ mit „awe-inspiring“ symphonischer Musik zuknalle, als würde Indy grad die Bundeslade öffnen). Ihr seht schon, ich kann Drehbuch- und Regiekritik da nicht deutlich voneinander abgrenzen, die Problematik trifft auf beide Baustellen zu. Überdies nervt der Film auch durch das „Rückkehr des Königs“-Syndrom und hat ungefähr vier bis fünf Enden zuviel…

Okay, wir haben also gelernt – mit dem verquasten Drehbuch kann Regisseur Salomé nichts anfangen, dafür aber mit den 23 Millionen Euro, die man ihm zum Verjuxen in die Hand gedrückt hat. Optisch macht den Franzosen in Europa, zugegeben, kaum einer was vor. Der Streifen ist ein Augenschmaus, da gibt’s nix. Die Kameraführung ist opulent und abwechslungsreich, die Kostüme unglaublich aufwendig (und der echte Schmuck wurde von Cartier geliefert, also auch dahingehend kein Grund zur Klage), die Sets toll (viel wurde on location gedreht, so erhielt die Produktion die überhaupt allererste Drehgenehmigung für den Pariser Place de l’Opera) – der Aufwand an Spezialeffekten hielt sich in Grenzen (mit den Wundern der Computertechnik wurden hauptsächlich Anachronismen in der Pariser Szenerie wegretuschiert und die pyrotechnischen Extravaganzen etwas aufgepeppt) – „Arséne Lupin“ bietet eye candy der anderen, altmodischen Art – anstatt alles vom Rechner hexen zu lassen, ging man hier den umgekehrten Weg und suchte primär nach Möglichkeiten, das Frankreich des beginnenden 20. Jahrhunderts „live“ filmen und demzufolge auch besser mit „Leben“ füllen zu können. Der Film ist ohne Frage wunderschön anzuschauen.
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Nur leider ist er eben ziemlich seelenlos – das Script macht’s, wie gesagt, dem Regisseur dank der zahllosen Vertändelungen nicht einfach und der Regisseur selbst scheitert größtenteils auch an den Actionszenen – die wirken oft einfach nur aufgesetzt, langweilig gefilmt, schwach choreographiert (dafür dürfen sich die Darsteller rühmen, ihre Martial-Arts-Versuche ohne Double durchgeführt zu haben) und trotz des sichtlichen Willens zur „grandeur“ meist zu unspektakulär. Einzig einige für FSK-12-Verhältnisse beinahe schon erstaunliche Ruppigkeiten (durchgeschnittene Kehlen, blutige Schusswunden) sorgen für ein wenig, äh, Aufheiterung beim ansonsten beinahe sanft entschlafenden Rezensenten (die DVD ist übrigens mit blauem FSK-16-Siegel versehen. Muss wohl an Trailern liegen). Gefreut hätte ich mich, wenn ich das zugeben darf, über eine Nacktszene von Kristin Scott Thomas – die ist zwar in den Vierzigern, aber sehr erfreulich anzuschauen. Aber man kann halt nicht alles haben, was man will…

Die Musik von Debbie Wiseman ist stellenweise etwas übertrieben – da wird (wie schon angeklungen ist) ein Scope vorgegaukelt, den der Film nun mal nicht hat (oder nur höchst selten). Ohne Film dürfte das aber für Freunde großer Filmthemen aber gut anhörbar sein.

Die Darsteller geben ihr bestes – Romain Duris (bislang kaum in international bekannten Filmen aufgefallen) geht in der Rolle des wandlungsfähigen Gentleman-Gauners voll auf, wenngleich ich mir einen etwas charismatischeren Akteur gewünscht hätte, Pascal Greggory („Bartholomäusnacht“, „Jeanne D’Arc“, in einer Rolle, in der ich mir auch Jean Reno gut hätte vorstellen können) überzeugt als sein undurchsichtiger Gegenspieler Beaumagnon, Kristin Scott Thomas („Der englische Patient“, „Der Pferdeflüsterer“) ist als geheimnisvolle Gräfin Cagliostro herausragend und in jeder Hinsicht das Highlight des Streifens, und auch Eva Green („Königreich der Himmel“) in der relativ kleinen, aber wichtigen Rolle der Clarissese gefällt, auch wenn ihr Spiel etwas lebhafter sein könnte. In Nebenrollen tummeln sich Robin Renucci („Taking Sides – Der Fall Furtwängler“) als Clarisseses schuftiger Vater, Mathieu Carrìere („Tears of Kali“, „Die flambierte Frau“) als hoffnungsvoller Möchtegern-Monarch, in seiner letzten Filmrolle Philippe Lemaire („Angelique“) als Kardinal im Rolli und der physisch eindrucksvolle Patrick Toomey („Young Indiana Jones“) als Josephines Mann für’s Grobe.
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Bildqualität: Sunfilm spendiert dem Streifen eine 2-Disc-Collector’s Edition. Auf Disc 1 befindet sich ausschließlich der Hauptfilm (kurioserweise übersprang mein United-Player gleich mal das Menü und startete den Film direkt. Tut der sonst nie… Dafür hing er sich dann beim Layerwechsel auf) mit untertiteltem Audiokommentar des Regisseurs. Die Bildqualität (anamorphes 2.35:1-Widescreen) ist über alle Zweifel erhaben. Schöne, lebendige Farben, gute Detail- und Kantenschärfe, gefälliger Kontrast und eine unauffällige Kompression. Hier gibt’s wenig auszusetzen.

Tonqualität: Der Konsument kann zwischen der deutschen Synchro-Fassung in Dolby 5.1 und dts ES und dem französischen O-Ton in Dolby 5.1 wählen. Ausnahmsweise (kann an meinen Kopfschmerzen liegen) war ich heute mit der deutschen Sprachfassung zufrieden – die ist gut ausgefallen, wirkt von den Sprechern treffend besetzt, bietet ausgezeichnete Sprachqualität und lässt die Musik gut wirken, die Soundeffekte könnten womöglich etwas fetter klingen. Trotzdem insgesamt ein sehr guter Audiotrack.

Extras: Hier punktet das Package mit der Zusatz-Disc. Ein knapp einstündiges Making-of beleuchtet verschiedene Phasen der Dreharbeiten und beinhaltet viel Interview-Material mit Darstellern, Regisseur und Produzent (natürlich auf der eher glorifizierenden Seite), knapp 20 Minuten kann man sich mit vom Regisseur kommentierten Vergleichen zwischen Storyboard und endgültiger filmischer Umsetzung beschäftigen, zehn Minuten Probeaufnahmen mit Romain Duris und eine knappe Stunde Kostüm- und Make-up-Tests und -Konzeption schließen sich an (alles von Salomé, untertitelt, kommentiert). Unter „Behind the Scenes“ verbergen sich nicht etwa unkommentierte Drehaufnahmen, sondern kurze Promo-Filmchen zu verschiedenen Aspekten des Films mit Interviewsnippets (teilweise überschneidend zum Making-of), ein Assortment an Trailern und Teasern rundet die Scheibe ab. Leider fehlen Standards wie Bio- und Filmographien. Auf Disc 1 findet sich, wie erwähnt, ein Audiokommentar des Regisseurs. Bemerkenswert ist übrigens auch die Verpackung, für die mir leider der technische Fachbegriff fehlt. Es handelt sich um eine Art „Ausziehbox“, in der die beiden DVDs in seperat herausziehbaren Halterungen liegen, von der Größe her liegt das auf dem Level mit einem Amaray-Schuber.

Fazit: Ich hatte es befürchtet – „Arséne Lupin“ ist mal wieder ein schönes Beispiel für die „viel Rauch um Nichts“-These bzw übersetzt der Beleg dafür, dass man mit 23 Millionen Öre und einer unverwüstlichen (da schon oft verfilmten) Literaturvorlage noch nicht automatisch einen sehenswerten Film hinbekommt. In gewisser Weise erinnerte mich „Arséne Lupin“ an „The Musketeer“, die von Peter Hyams versuchte europäisch produzierte Aufpäppelung des Dumas’schen Musketier-Themas, der aber trotz vielleicht größerer inhaltlicher Bräsigkeiten wenigstens flotter inszeniert war. „Lupin“ plätschert dagegen einfach nur in seinem gebremsten Tempo vor sich hin – vieles am Film schreit zwar laut „ICH BIN EIN GROSSER FILM“, aber da schwindelt er eben einfach. Er wäre furchtbar gern einer und hat zumindest formal nicht die schlechtesten Voraussetzungen dafür (die schwelgerische Ausstattung, die großartige Optik und größtenteils gut aufgelegte Stars), aber halt auch ein trotz aller Klimmzüge gleichermaßen belangloses wie irritierendes Script, vor dem der Regisseur praktisch kampflos kapituliert. Das kann man sich zwar ansehen, ohne sich verzweifelt die Augen aus dem Kopf zu kratzen, muss man aber nicht. Immerhin, die Box ist schön, Verpackungsfetischisten (und Franko-Komplettisten) mögen also zuschlagen. Die breite Mehrheit sollte aber zumindest erst mal ’ne Probeausleihe beim Videoverleiher des geringsten Misstrauens vornehmen. Könnte Geld sparen.

Update:

Man unterrichtet mich soeben, dass Papa Lupin mitnichten anachronistisch dem Karate frönt, sondern eine traditionelle französische Kampfsportart namens „Savaté“ betreibt (eine Mischung aus Fecht- und Faustkampf). I stand corrected, aber man kann ja auch wieder nicht alles wissen. Zumindest also ziehe ich meinen diesbezüglichen Einwand zurück und behaupte von Stund an das blanke Gegenteil…

2/5
(c) 2006 Dr. Acula


mm
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