And Soon the Darkness

 
  • Deutscher Titel: And Soon the Darkness
  • Original-Titel: And Soon the Darkness
  • Alternative Titel: Tödliche Ferien |
  • Regie: Robert Fuest
  • Land: Großbritannien
  • Jahr: 1970
  • Darsteller:

    Pamela Franklin (Jane), Michele Dotrice (Cathy), Sandor Eles (Paul), John Nettleton (Gendarm), Clare Kelly (Lehrerin), Hana Maria Pravda (Madame Lassal), John Franklyn (alter Mann), Claude Bertrand (Lassal), Jean Carmet (Renier)


Vorwort

Die englischen Freundinnen Jane (Pamela Franklin, TANZ DER TOTENKÖPFE, SCHLOSS DES SCHRECKENS) und Cathy (Michele Dotrice, IN DEN KRALLEN DES HEXENJÄGERS,  DER TEUFEL TANZT UM MITTERNACHT) machen Urlaub in Frankreich – eine Fahrradtour durch die tiefste Provinz soll’s aus unerfindlichen Gründen sein, was ich nicht mal aus landschaftlichen Gründen für reizvoll halte. So radeln die Mädels durch die Pampa, halten hie und da an einem Café an und freuen sich des Lebens. Cathy nutzt die Gelegenheit auch, um die französische Männerwelt abzuchecken – der Vespa-fahrende Einheimische (Sandor Eles, FRANKENSTEINS UNGEHEUER, SCORPIO, DER KILLER), der zwei Tische weiter seinen Rotwein pichelt, wäre so ungefähr ihre Kragenweite, aber für romantische Techtelmechtel hat das reisende Duo keine Zeit, das verkündet zumindest Jane, die organisatorisch gesehen die Hosen anhat.  Also wieder rauf aufs Rad und in die Pedadels getreten. Der Vespa-Jockey überholt die Radlerinnen ein Weilchen später, nur um selbst ein paar Kilometer später an einem Friedhof anzuhalten und den Britinnen hinterherzukucken.
 
Cathy besteht auf einer Rast und Jane lässt sich breitschlagen, eine kurze Erholungspause in einem kleinen an der Straße gelegenen Wäldchen anzulegen. Die Betonung liegt auf „kurz“, zumindest aus Janes Sicht, und als sie nach ihrer Definition von „kurz“ zum Aufbruch bläst, verweigert Cathy ganz grundsätzlich die Weiterfahrt. Es ist ein hübsches Plätzchen, und ob sie noch den nächsten größeren Ort mit Übernachtungsmöglichkeit erreichen, ist Cathy jetzt erst mal völlig wurst. Das Gekabbel eskaliert zu einem handfesten Streit. Jane bezichtigt Cathy, die Reise mutwillig zu sabotieren, Cathy tituliert Jane als Kontrollfreak und allgemeine Spaßbremse. Das Ende vom Lied: Jane sattelt ihren Drahtesel und pedadelt alleine weiter, Cathy legt sich entspannt zurück, um sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen.
 
Ein paar Kilometer weiter plagt Jane dann aber doch das schlechte Gewissen – an einer letztklassigen Kaschemme, die man nur mit viel gutem Willen und Sympathie für das einfache französische Landvolk als „Café“ bezeichnen kann, hält sie an, um auf Cathy zu warten. Da kann sie aber sprichwörtlich warten, bis sie schwarz wird, weil Cathy gerade von unbekannter Hand rüde geweckt wird… Die Chefin des obskuren Cafés (Hana Maria Pravda, DEATH WISH 3, DIE UNERTRÄGLICHE LEICHTIGKEIT DES SEINS) versucht Jane, als allein reisende Touristin erkannt, unter großen Schwierigkeiten ob der bestehenden Sprachbarriere (Janes Französisch reicht bestenfalls, um sich eine Limo zu bestellen, und wie’s die Franzosen mit dem Erlernen von Fremdsprachen haben, wissen wir alle), vor dem Weiterradeln auf der „gefährlichen“ Route zu warnen. Da der grobschlächtige und cholerische Ehemann (Claude Bertrand, DIE MAMA UND DIE HURE, BALDUIN, DER HEIRATSMUFFEL) einen eher suspekten Eindruck hinterlässt und die kryptischen Warnungen seiner Ollen gewisse Wirkung nicht verfehlt haben, entscheidet sich Jane zur Umkehr – Cathy kommt ihr allerdings nicht entgegen, und als Jane das bewusste Wäldchen erreicht, fehlt von der Freundin jede Spur.
 
Jane radelt zu einem etwas höherklassigen Café im nächsten Ort, aber aufgrund ihrer mangelhaften Sprachkenntnisse gestalten sich ihre Versuche, Auskunft über den Verbleib Cathys zu erhalten, eher schwierig, bis der bewusste Vespa-Pilot, der sich als Paul vorstellt, eingreift und sich als Dolmetscher und allgemeiner Beruhigofant anbietet. Niemand hat Cathy gesehen – Paul macht zwar Jane gegenüber Schönwetter a la „wird schon nichts passiert sein“, aber ein paar Brocken aus seiner Unterhaltung mit Kneipenwirt Renier (Jean Carmet, DER GROSSE BLONDE MIT DEM SCHWARZEN SCHUH, LOUIS UND SEINE AUSSERIRDISCHEN KOHLKÖPFE), die Jane nicht versteht, aber zumindest interpretieren kann, beunruhigen sie doch. Paul schwingt sich auf seine Vespa, um persönlich das Waldstück zu untersuchen. Jane soll warten. Sie ist aber neugierig genug, um mit Hilfe einer in der Gegend unterrichtenden englischen Lehrerin (Clare Kelly, MEINE BEINE SIND DIE SCHÖNSTEN, ALL NEAT IN BLACK STOCKINGS) Renier aus der Nase zu ziehen, dass es vor ein paar Jahren hier einen bis dato unaufgeklärten Sexualmord an einer jungen blonden Touristin gegeben habe. Unter den Voraussetzungen hätte Jane dann doch lieber den lokalen Gesetzeshüter gesprochen und die Lehrerin ist nett genug, sie zur Gendarmerie zu fahren, nicht ohne sehr einladend darauf hinzuweisen, dass sie im Notfall gerne ein warmes Bettchen für Jane zur Verfügung stellen könne…
 
Paul entdeckt nach Durchkämmung des Wäldchens unter einem am Ackerrand wider jegliche Umweltschutzerwägung vor sich hin rostenden Autowrack ein Fahrrad – könnte das Cathy Drahtesel sein? Paul brettert zurück zum Café , findet keine Jane, reimt sich aber erfolgreich zusammen, dass sie den Gendarmen sucht. Der Solo-Cruchot ist aber grad aushäusig und so kann Paul sie vor dessen verschlossener Tür aufgabeln und auf seinen Bock packen. Dabei gibt er zu Protokoll, ein Inspektor der Pariser Sureté zu sein, den der Fall der ermordeten Touristin nicht losgelassen habe und seitdem versuche, den Mörder zu fassen. Ein gewisesr Lassal (nicht von ungefähr der suspekte Typ der üblen Spelunke von vorhin) Dass Cathy dem Killer in die Hände gefallen sein könnte, mag er, so leid’s ihm tut, nicht ausschließen. Als Paul Jane tief in das Wäldchen führt und zugeben muss, dass er nicht wirklich in offiziellem Auftakt, sondern aus privatem Interesse ermittelt, geht Jane die Muffe und sucht auf Schusters Rappen das Weite, das sie in Form der nunmehr wieder besetzten Gendarmerie findet.

„Die Gendarmie“ ist dabei stark übertrieben, denn die besteht in der Tat nur aus 1 (in Worten: einem) Gendarmen, und sein „Revier“ ist gleichzeitig seine Wohnung und ein halber Bauernhof. Der Gendarm (John Nettleton, EIN MANN ZU JEDER JAHRESZEIT, BLACK BEAUTY) ist dem englischen Idiom zumindest mächtig genug, um sich nicht nur für die verschwundene Cathy, sondern auch für einen sich als Sureté-Mann ausgebenden Kerl zu interessieren und macht sich auf die Gamaschen, Jane mit seinem tauben und halb-verrückten Papa (John Franklyn, DAS SCHRECKENSKABINETT DES DR. PHIBES) zurückzulassen, was Janes Nervenkostüm auch nicht entscheidend weiterhilft.
 
Der Gendarm sucht zunächst einmal Lassal auf und widmet sich dann dem Wäldchen, während Paul zutreffend vermutet, dass Jane sich zur Ordnungsmacht geflüchtet hat und versucht sie dort von seinen guten Absichten zu überzeugen – aber Jane traut ihm nicht mehr über den Weg und geht per pedes stiften, was sie genau in die Höhle des Löwen führen wird…


Inhalt

Neuerdings hab ich irgendwie das Glück, Remakes vor den jeweiligen Originalen zu sehen – das ging mir bei THE TOWN THAT DREADED SUNDOWN so, und jetzt auch bei AND SOON THE DARKNESS. Vielleicht ist das eine Gesetzmäßigkeit, die für mich nur bei besonderes poetischen Originaltiteln greift… AND SOON THE DARKNESS (2010) war, wie wir uns erinnern, ein solider Thriller – keine spektakuläreEnthüllung der Weltklasse, aber allemal brauchbares Spannungskino, das auf jeden Fall neugierig genug auf die „klassische“ Vorlage machte. Also beamen wir uns zurück nach 1970…
 
… eine schwierige, aber auch interessante Zeit für britischen Genre-Kintopp. Platzhirsch Hammer versuchte noch nach Kräften die neuesten Entwicklungen auf dem Markt zu ignorieren und das bewährte Victorian-Horror-Konzept, das dem Studio über ein Jahrzehnt lang ordentlich Kohle in die Kasse gespült hatte, weiter zu melken, Upstart Amicus etablierte mit einer Fülle Hammer-Veteranen vor und hinter der Kamera seine eigene Nische horribler Episodenfilme, und dahinter stellten sich dann kleinere, experimentierfreudigere Studios wie Tigon (wir erinnern uns an den ungewöhnlichen Grusler THE ASPHYX) oder Tacitus (deren singuläres Produkt DAS HAUS DER SCHATTEN wir ja gerade erst unter die Lupe genommen haben) an. Oder auch EMI Films, der Moving-Picture-Arm des Major-Plattenlabels, das nach einem vorsichtigen Versuch zweier Ko-Produktionen mit Hammer nun das Wagnis eines ersten eigenverantwortlich und ohne fremde Hilfe produzierten Films anging.
 
EMI angelte sich zwei Kreativköpfe aus dem Fernsehen – das britische Fernsehen hatte mit MIT SCHIRM, CHARME UND MELONE, THE PRISONER oder DOCTOR WHO in der zweiten Hälfte der 60er einige frische, innovative Formate ins Fernsehen gebracht, und das einheimische Kino an Einfallsreichtum trotz der teilweise armseligen finanziellen Bedingungen, mit denen man beim Fernsehen rechnen musste, glatt überflügelt. SCHIRM-Mastermind Brian Clemens (den Hammer ein paar Jahre später im verzweifelten Bemühen, relevant zu bleiben, in eine verantwortungsvolle Position hievte – zu spät, wie sich herausstellen sollte) und der Erfinder der ikonischten DOCTOR-WHO-Monster, der Daleks, Terry Nation, sollten es richten.  Und das, was Clemens und Nation zu Papier brachten, würde SCHIRM-Regisseur Robert Fuest, der in der Folge mit den beiden DR. PHIBES-Filmen einen bedeutenden Fußabdruck im britischen Horrorfilm hinterlassen sollte, vor Ort in Zentralfrankreich umsetzen.
 
Vergleichen wir Original und Remake, stellen wir fest, dass beide Filme zwar die gleiche Prämisse aufweisen (zwei Freundinnen auf Touri-Tour in einem Land,  dessen Sprache sie nur äußerst rudimentär verstehen, ein Streit, eine Trennung, ein Verschwinden), sich aber nach Etablierung der Situation doch in deutlich unterschiedliche Richtungen entwickelt (was man als Kompliment ans Remake verstehen sollte). Während das Remake stark auf den Mystery-Aspekt des „was zur Hölle ist mit der Verschwundenen passiert“ abstellt und, wir sind halt im 21. Jahrhundert, und da geht’s nicht mehr ohne, einen Twist vorbereitet, legt das Original die „was“-Karte früh auf den Tisch. In der Gegend treibt ein Sexualmörder sein Unwesen, Cathy passt 1A in sein Beuteschema, da ist keine große Frage mehr, was ihr zugestoßen ist. Das Original zielt daher viel stärker auf das Gefühl der Paranoia, des Allein- und Verlorenseins in einem fremden Land, und die Frage, wem zur Hölle Jane trauen kann, wenn sich ausnahmslos ALLE Menschen, die sie trifft und die ihr womöglich helfen könnten, auf die ein oder andere Weise seltsam verhalten und sich verdächtig machen (ganz abgesehen von der grundsätzlich feststehenden Tatsache, dass fiesen Franzosen unweigerlich jede Schandtat zuzutrauen ist, mehr jedenfalls als anständigen Südamerikanern wie im Remake…). Ist Paul, der seine Geschichte stets zu einem konvinierenden Zeitpunkt um neue Details ergänzt, zu trauen? Den zwielichtigen Lassals? Dem einsamen Gendarmen und seinem in Kriegserinnerungen schwelgenden Vater? Selbst die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der englischen Lehrerin… wirkt sie nicht ein wenig aufgesetzt und aufdringlich? Ganz besonders geschickt geht Fuest dabei mit der Sprachbarriere um. Jane versteht nur ein paar kleine Bröckchen Französisch – damit lässt sich keine Unterhaltung  führen, schon gar nicht eine um komplexe Themen, und Fuest stellt uns als Zuschauer auf die gleiche Stufe. Es gibt keine hilfreichen Untertitel für die französisch gesprochenen Passagen, mehr als das, was Paul ansatzweise für Jane übersetzt oder wir mit dem bisschen eingerosteten Schulfranzösisch, das vielleicht hängengeblieben ist (und zumindest bei mir auch nicht weiter als „un baguette, sil-vous-plait“ reicht), verstehen also auch wir nicht, sind genauso verloren wie Jane und können uns nicht wirklich einen Reim auf das Verhalten der Eingeborenen machen. Janes von Minute zu Minute größer werdende Verzweiflung und Hilflosigkeit wird also auch für den Zuschauer greif- und fühlbar, obwohl wir, da die Kamera nicht an Jane klebt, sondern wir auch die Erkundungen Pauls und des Gendarmen mitverfolgen, ohne aber hieraus zwingend auf deren Motivationen schließen zu können, zumindest mehr *sehen*, wenn auch nicht unbedingt verstehen oder einordnen können. Nicht zu unterschätzen ist dabei auch Fuests Gebrauch der zentralfranzösischen Landschaft, die vordergründig optisch nicht sehr attraktiv ist (sehr flach und von Ackerland geprägt), aber eben auch sehr weitläufig ist, ohne große Siedlungen, was das Gefühl der Verlorenheit nur unterstreich – Kameramann Ian Wilson (THE CRYING GAME, BELOW, JANE AUSTENS EMMA) leistet da auch sehr gute Arbeit.
 
Wie es sich für einen Film dieser Machart gehört, ist AND SOON THE DARKNESS auch in seiner Originalversion ein slow-burner. Fuest lässt sich Zeit – wir verbringen erst mal eine Menge Zeit mit den Freundinnen, denen man auch tatsächlich glauben kann, dass sie „besties“ sind, aber wie die Mädels selber stellen auch wir Zuschauer fest, dass es eine Freundschaft auf eine harte Probe stellen kann, wenn man eben *nur* auf- und miteinander sitzt (bzw. zumindest hinter- oder nebeneinander auf den Fahrradsätteln), und – wieder hebt die fiese französische Sprache ihr grimmiges Haupt – keine anderweitige Ansprache als den jeweils anderen hat. Ich denke, in Zeiten der Corona-Quarantäne mit der lieben Familie kann sich fast jeder mit dieser Situation identifizieren. Und dann platzt halt irgendwann mal einem der Kragen… Wenn dann Angst, Paranoia und schlussendlich nackte Panik das Heft in die Hand nehmen, entwickelt der Film einen ordentlichen Sog – immer in einem bedächtigen, angemessenen Tempo, das nicht um der Eskalation willen eskaliert (obwohl der Film im Gegensatz zu seinem Remake die Ereignisse auf einen einzigen Nachmittag komprimiert, was den Titel – der ansonsten nicht wirklich große Aussagekraft besitzt – zumindest sinnvoller macht als bei der Neuverfilmung), die Spannungsschraube wird subtil, manchmal unmerklich, aber zum Ende hin immer quälender angezogen. Und selbst wenn der clevere Zuschauer die Identität des Mörders vor dem „reveal“ erahnen kann, so sät Fuest doch genug Zweifel, um die eigene Interpretation des Zuschauers immer wieder zu hinterfragen. Könnte es nicht *doch* anders sein? Und bei all dem kommt Fuest ohne großen plakativen Gewalteinsatz oder Sleaze aus.
 
Es ist mir ehrlich gesagt recht schleierhaft, warum Co-Autor Brian Clemens in die zeitgenössisch allenfalls mediokren Kritiken einstimmte und AND SOON THE DARKNESS als Anlass dazu nahm, zukünftig selbst Regie zu führen. Ich wüsste nämlich auf Anhieb nicht viel, was ich an Fuests Version zu bemängeln hätte oder verbessern könnte. Aber das beweist am Ende auch wieder nur, dass die Kunstschaffenden selbst oft genug nicht geeignet sind, die entsprechende Kunst objektiv zu beurteilen. Das muss dann halt doch ich machen.
 
Schauspielerisch gibt’s auch nichts zu kritteln. Pamela Franklin ist als Jane sowohl überzeugend, wenn sie mit Michele Dotrice kabbelt, als auch wenn sie versucht, aus Sandor Eles oder John Nettleton schlau zu werden. Eles balanciert gekonnt auf dem Drahtseil der Performance eines nicht gänzlich durchschaubaren Typen, von dem wir als Zuschauer – wie Jane – nicht wissen sollen, ob wir ihm vertrauen können oder nicht, und Nettleton gibt ebenso souverän den zwielichtigen Gendarmen ab. Die Nebenrollen sind ausgezeichnet besetzt, da gibt’s im kleinen Ensemble keine Ausfälle.
 
Die DVD-Neuveröffentlichung von Kinowelt bringt den Film in solidem 1.85:1-Widescreen. Auch der Ton ist ordentlich. An Bonusmaterial wird mal wieder gegeizt, aber so ist das halt, wenn sich kein Liebhaber-Nischenlabel, sondern ein ganz normaler auf Kommerz bedachter Anbieter der Veröffentlichung widmet.
 
Ergo letzte Worte: AND SOON THE DARKNESS ist ein packender kleiner Chiller, der jedem Freund des gepflegten Früh-70er-Mystery-/Thriller-Entertainments wie Öl runtergehen sollte. Sein gewiss nicht ausnehmend schlechtes Remake frisst Robert Fuests Original ungewürzt zum zweiten Frühstück. Das Musterbeispiel an glänzend konstruiertem und auch angemessen filmisch umgesetzten Paranoia-Kino sei hiermit uneingeschränkt empfohlen!
 
© 2020 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 2

BIER-Skala: 7


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