Aliens vs. Avatars – Gerate nicht zwischen die Fronten

 
  • Deutscher Titel: Aliens vs. Avatars - Gerate nicht zwischen die Fronten
  • Original-Titel: Aliens vs. Avatars
  • Alternative Titel: Aliens vs. Aliens |
  • Regie: Lewis Schoenbrun
  • Land: USA
  • Jahr: 2011
  • Darsteller:

    Cassie Fliegel (Ava), Jason Lockhart (Tyler), Dylan Vox (Jake), Kim Argetsinger (Jesse), Marlene McCohen (Tiffany), Ginny You (Dana), Georgina Tolentino (Crystal), Dan Glenn (Ranger), Amanda Chism (Sarah), Victoria De Mare (Mandy), Adam Graham (Robotar)


Vorwort

Ein außerirdisches Monstrum, das einem Predator verdächtig ähnlich sieht (und sich ebenso unsichtbar machen kann) bruchlandet auf diesem unserem schönen Planeten, selbstredend im kalifornischen Hinterland, und macht sich dann an die Arbeit, der außerirdische Monstren so nachgehen – halbnackte Teenager killen.

Davon ahnen Jake, Tyler und ihre Freunde nichts, sie planen einen Campingtrip, der primär die raison d’etre hat, Elite-Nerd Tyler seine Jungfäulichkeit abhanden kommen zu lassen. Tyler steht auf Dana, doch angesichts der Tatsache, dass er sich beim ersten Sex dusslig anstellen könnte, hat Jake die Schulschlampe Crystal miteingeladen, unter der Maßgabe, dass, wenn Tyler sich blamiert, sie das „zwei Tage und vier Kerle später vergessen hat“.
Der raffinierte Plan scheint aufzugehen – da Crystal den Rest der Blase eh für komplette Armleuchter hält, schleicht sie sich in der Tat zu Tyler ins Zelt, doch der wird plötzlich vom Gewissen geschüttelt und verweigert den Koitus. Zurückweisung, erst recht von vieräugigen Geeks, ist Crystal nicht gewohnt und dampft wutig ab ins Gewölle, wo sie, haha, direktemang dem Alien vor die Klauen läuft…

Nun ist das Alien nicht alleine – im Orbit hockt die blauhäutige Außerirdische Ava, und deren Job ist es, das Monster alle zu machen. Das wäre normalerweise die Aufgabe ihres treuen Kampfroboters Robotar, doch der hat bei der Landung offenbar den ein oder anderen Hau abbekommen und verweigert den Dienst. Zum Glück kann Ava eine „Verkörperung ihrer Lebenskraft“, wie sie sich auszudrücken beliebt, auf die Erde beamen. Die sieht dann aus wie ein durchaus attraktiver blonder Feger im Lederanzug, fällt jedoch bei unseren, hihi, Helden erst mal in Ungnade, weil sie sich nahe von Crystals blutigem Stöckelschuh in einem Bach die Hände wäscht. Ava erklärt sich und dieweil Jake und sein Betthase Tiffany die Story Avas für gequirlte Hühnerkacke halten, sind Tyler und seine und Jakes gemeinsame Sandkastenfreundin Jesse anderer Ansicht. Ava rekrutiert Tyler und Jesse für die gute Sache und warnt – das Alien hat auch Shapeshifter-Fähigkeiten. Sollte einem also tatsächlich Crystal über den Weg laufen, besteht ’ne solide 100%-Chance, dass es nicht die echte ist…


Inhalt

Mockbuster! (Irgendwann nehm ich mal einen Jingle auf den Cue von Sweets „Blockbuster“ auf und spiele den an der Stelle ein). Das lustige Nachspielen von Hollywood-Megaproduktionen beherrscht nicht nur Asylum, obschon das wohl die einzigen Produzenten sind, die mit derlei Ware tatsächlich Geld verdienen, weil sie ’ne plausible PR-Maschinerie und ordentliche Vertriebskanäle haben. Ob Tom Cat Films mit ihren Unternehmungen in die Gewinnzone kommen? Ich weiß es nicht – die bisherigen Mockbuster-„Hits“ aus diesem Hause waren „Metal Man“ (jau, da wo auch Olli Krekel mitmischte), „Black Knight Returns“ und „Thor: Thunderstorm“ – wer die gesehen hat, weiß, dass dagegen die Asylum-Filme wie die Filme wirken, die Asylum gemeinhin abrippt (und trotzdem, wenn der für 2013 angekündigte „Captain Battle: Legacy War“ in die Regale gestapelt wird, weiß ich, wer ein Exemplar kauft).

Es ist aber so – „Metal Man“ & Co. sind glorifzierte Amateurfilme, die das sagenumwobene Reich des „independent film“ nur vom Hörensagen kennen. Für „Aliens vs. Avatars“ (schnorch) bestand zumindest in einem Sinn Hoffnung – der Regisseur, Lewis Schoenbrun, ist zumindest ein Profi. Nicht unbedingt als Regisseur (obwohl er einige Low-Budget-Filme inszenierte, darunter den „Zero-Budget“-Mockbuster „The Amazing Bulk“, ein komplett vor Green Screen gedrehtes Werk), aber als Cutter im B-Film-Bereich („13 Dead Men“, „Scarecrow Gone Wild“, [[Yeti]], [[Children of the Living Dead]]). Der Bursche ist also nicht erst seit heute vormittag in der Branche, der könnte zumindest theoretisch ungefähr wissen, wie’s geht.

Die „Geschichte“, erdacht von Keith Parker („Bloody Mary 3D“) und Kenny White („Vampire Club 3D“), nach einer „Story“ von Produzent Ted Chalmers (diese wiedeurm nach einer „Idee“ des weiteren Produzenten David Sterling), ist wahnsinnig originell (sofern man nie Fred Olen Rays „Alienator“ gesehen hat. Ihr bekommt schon mit: this is me being sarcastic again), sollte eigentlich „Predators vs. Avatars“ heißen und ist sowieso Etikettenschwindel, alldieweil genau 1 (in Worten: ein) Predator gegen 1 (in Worten: einen) Avatar antritt. Aber ob Aliens, Avatare oder Predatoren… für den Film ist das eh piepegal.

Nachdem wir als Atheisten erst mal dem Schöpfergott gedankt haben, dass der Film proper nicht die C64-„CGI“ aus dem Vorspann für seine Effekte hernimmt (ich hatte das ernstlich befürchtet), macht „Aliens vs. Avatars“ gleich klar, dass er im Tiefsten seines Herzens, und das ist nicht gerade sehr tief, ein total banaler Teeniehorrorfilm ist. Nachdem die Teasersequenz erst mal so tut, als würden wir Variante Nr. 2763 des Raimi-geprüften „spam-in-a-cabin“-Themas beiwohnen dürfen, müssen wir wenig später feststellen – nö, nicht mal DAS kann sich der Film, der offenkundig wirklich nicht mehr gekostet hat als die Produzenten als Limit auf ihren privaten Kreditkarten hatten, dauerhaft leisten. Wir müssen’s bei einem deutscher-Amateurfilm-tauglichen „wir-laufen-doof-durch’n-Wald“-Szenario belassen (tut mir ja leid, dass ich unmittelbar nach dem [[Schwerter des Königs – Zwei Welten|Schwerter des Königs II]]-Review schon wieder zu dem Vergleich greifen muss. Hab offenbar grad ’ne Glückssträhne), in dem’s herzlich egal ist, ob der Cast erstaunlich, äh, reif wirkender Endteenager von einem Außerirdischen, von einem Killerwildschwein oder einem sumerischen Dämonenelch dezimiert wird; selbst Ava (ich weiß nicht, ob ich den Kniff, dass ein blauhäutiges Na’vi-artiges Wesen sich eines „menschlichen“ Avatars bedient, ernstlich für eine halbwegs clevere Idee halten soll) ist nicht mehr als eine weitere Chiffre für das Klischee des „erfahrenen Experten „, auf die Helden in Horrorfilmen ja gerne mal stoßen.

Aber für eine Weile (nachdem der Teaser das Kapitel „gratitious nudity“ früh und vollständig abgehandelt hatte) war ich dem Film trotz seiner geradezu markerschütternden Billigkeit relativ wohlwollend gegenüber eingestellt. Die Charaktere präsentieren sich als zwar nicht sonderlich „neue“, aber akzeptable Figuren, die zwar durchaus mit einem komödiantischen Tick serviert werden, aber (bis zu einer bestimmten Stelle) durchaus vernünftig und nachvollziehbar reagieren (mit Ausnahme von Crystal, aber die wird ja auch als der hirnbefreite College-/High-School-Wanderpokal eingeführt) und die, potzblitz, wenn sie witzig sein sollen, überraschend oft tatsächlich witzig sind – ich konnte zu meiner eigenen Überraschung über einige funny gemeinte Dialoge schmunzeln. Keine Brüller, aber erkennbarer Humor und die ein oder andere gar nicht schlechte Idee (so ist es z.B. Jake, der Schul-Quaterback – mit puttem Knie -, der angepisst die Beziehung zu Tiffany aufkündigt, als die auf seinen Vorschlag, die Sache „offiziell“ zu machen, damit rausrückt, dass *sie* die ursprüngliche Vereinbarung der beiden, eine „nicht-exklusive“ Beziehung zu führen, durchaus auch so interpretiert hat).

So richtig krachen geht „AvA“ so ziemlich genau dann, wenn unser Helden auf Ava treffen – und sofort mutieren 3/5 der noch vorhandenen Besetzung zu genau den doofen Horrorfilmhohlbratzen, die sie bis dahin eben nicht waren (und die anderen 2/5, die Avas Geschichte auf Treu und Glauben kaufen, sind auch nicht viel besser). Wo die Charaktere sich ins Lummerland verabschiedet haben, braucht man natürlich erst recht keine originelle Storyidee mehr und beschränkt sich auf „wir-müssen-Waffe-X-(den abgestürzten Robotar)-finden-um-Monster-Y-(den Predalien)-töten-zu-können“. Und auf dem Weg dahin wird der Cast dann halt auf seine wesentlichen Bestandteile reduziert (befriedigenderweise beißen die 3/5 ins Waldgras). Aus den Shapeshifter-Fähigkeiten des Aliens wird wenig bis nichts gemacht (meistens verhält sich die Kreatur so offensichtlich „falsch“, dass selbst die torfnasigen Vollpfosten, die sich hier Protagonisten schimpfen, die Tarnung schnell durchschauen) – es gibt EINE Szene, in der das Alien sich erfolgreich tarnt und das nutzt es dazu… Jesse vom Robotar wegzuscheuchen und dann genau NICHTS zu tun.

Die einzige „Überraschung“, die das Script für uns hat, ist, dass am Ende, nach dem Schlussfight, der Robotar (und ja, der schreibt sich RobotAr) und Avas Raumschiff explodieren (Warum? „No reason“, würde Stephen Spinella in [[Rubber]] sagen). Irgendwie muss man halt zum Ende kommen…

Was ich ganz besonders liebe, ist ein 80-Minuten-Film (was ja sympathisch kurz ist), in dem trotzdem nicht viel passiert. Schoenbrun entscheidet sich dafür, kaum wirkliche Konfrontationen zwischen dem Alien und seinen Opfern zu zeigen, sondern jugendfreigabetauglich wegzublenden (ich gehe jedenfalls davon aus, dass das so ist. Siehe die Sektion „Extras“ weiter unten), was zwangsläufig bedeutet, dass der Streifen hauptsächlich damit beschäftigt ist, seine Protagonisten durch den Wald latschen oder vor ihren Zelten herumsitzen und dabei mehr oder weniger dummes Zeug reden zu lassen (zunächst weniger, nachher mehr). Das ist einfach nicht… spannend, okay, davon wollen wir gar nicht reden, aber es hat kein Tempo, keinen Drive, keinen sense-of-urgency (obwohl der Film verzweifelt ein Zeitlimit zu etablieren versucht, nach dessen Ablauf das Alien sich bereits vermehrt haben wird).
Und ersatzweise dann wenigstens Schauwerte, production values zu bringen – das KANN „Aliens vs. Avatars“ einfach nicht, denn dafür müsste er ein Budget haben. Es ist wenigstens manchmal richtig lustig – z.B. wenn das Monster Crystal, die auf High Heels durch den Wald stakst, verfolgt und richtig, richtig langsam tun muss, damit die chase scene nicht schon nach anderthalb Sekunden vorbei ist…

Dieweil die Weltraum-SFX nicht gar so erbärmlich sind wie das, worauf die Titelsequenz hinzudeuten scheint, ist das „Cockpit“ des Ava-Schiffes genauso peinlich wie die „holografischen“ Bedien-Elemente (nicht alles, was man in „Minority Report“ gesehen hat, kann man für den Gegenwert eines halben Butterbrots reproduzieren). Das Alien-Monster ist immerhin ein Monster-Suit (ich bin ja prinzipiell erfreut, wenn Low Budget-Produktionen Kreaturen mal wieder handarbeiten und keinen beschissenen Pixelhaufen auskotzen wie z.B. in [[Alien Warrior]]), andererseits aber auch wieder nichts, worauf der Designer sonderlich stolz sein sollte – es ist gerade ebenso tragbar für die Handelsklasse Film (think Power-Rangers-Monster), jedoch halt auch nur ein Wiederkäuen allseits bekannter Designs und in Details schon fürchterlich „unecht“ wirkend – schon gut, dass wir selten solche Detailaufnahmen vor die Augen bekommen. Die Unsichtbarkeitseffekte… naja, die meiste Kohle ging wohl für den ersten „invisible“-Shot drauf, der hat nämlich so ungefähr das Niveau wie „Predator“ (und ich meine den ersten.) Die restlichen… nein, die nicht.
Die Peinlichkeit schlechthin ist aber „Robotar“. Denn der killende Kampfroboter ist… auch ein suit, und einer, der seine Gummi-/Latex-Herkunft nun keine Sekunde lang verleugnen kann – dagegen sieht „Tobor the Great“ richtig plausibel aus und „Forbidden Planets“ Robbie wie ein state-of-the-art-Lucasfilm-Produkt. Robotar… den würde sich nicht mal die bewusste Kindergartengruppe im Krippenspiel zu bringen trauen; es ist womöglich der singulär schlechteste creature-/monster-/sonstwas-suit, der seit Erfindung der Zelluloidbelichtung zusammengestümpert wurde (ich hoffe, dass ich davon ein Foto finde). Garniert wird der Käse mit ein paar schlechten Explosions-CGI und einer lächerlichen Martial-Arts-Szene Alien vs. Avatar (see what I did there?).

Die Chose ist, wie gesagt, bis auf die nackten Tatsachen (boobies!) jugendfrei. Das Monster darf einmal kurz blau (adelig?) aufkopiert bluten (I repeat: siehe unten unter „Extras“).

Zu den, ähm, Schauspielern. Es sagt vermutlich einiges über die Karriere eines Internet-Filmreviewers, wenn er die Leistungen des hier versammelten Ensembles mit einem schulterzuckenden „Meh. I’ve seen worse“ (apologies to the [http://www.b-masters.com B-Masters]) quittiert. Cassie Fliegel („The 41-Year-Old Virgin Who Knocked Up Sarah Marsahll and Felt Superbad About It“ – nein, ich hab mir den Titel nicht gerade aus dem Daumen gelutscht) als Ava ist vielleicht noch die schlechteste Akteurin und selbst sie ist für No-Budget-semiprofessionelles Mockbustering noch halbwegs erträglich.
Jason Lockhart („Vampire Boys“, „The Young & Rebellious“) ist als College-Nerd zwar ungefähr so glaubwürdig wie… wie… wie etwas, das fürchterlich unglaubwürdig ist, versucht aber wenigstens, seiner Rolle Leben einzuhauchen und hat sogar eine gewisse Chemie mit Kim Argetsinger (Asylums „18-Year-Old Virgin“, „Alice in Murderland“), die auch nett anzusehen ist, und Dylan Vox ([[Battle of Los Angeles]], [[Titanic 2 – Die Rückkehr]] leidet unter der Hirnamputation, die sein Charakter auf halbem Wege erleidet, bis dahin ist er nämlich auch noch ganz brauchbar.
Marlene McCohen („3D Bikini Girls in Action: Paintball Girls“ – wowsa -, „Robin Hood: Ghosts of Sherwood“) ist auch nicht sooo schlimm, jedenfalls sind Georgina Tolentino („3D Bikini Beach Babes Issue #1“, ich erahne ein Muster) und Ginny You („3D Bikini Beach Babes Issue #2“ – see?), letztere wirklich furchtbar als Nerdgirl, ein paar Thespisklassen tiefer anzusiedeln…

Bildqualität: Aktueller BluRay-Release, daher auch von Great Movies nicht zu verschandeln – 1.78:1-Widescreen, gute Schärfe, okaye Farben, problemloser Kontrast.

Tonqualität: Deutscher und englischer Ton in dts-HD 5.1. Die deutsche Synchro bitte ich großräumig zu meiden, die englische O-Ton-Fassung ist sowieso deutlich lebendiger und weist auch einen besseren, dynamikorientierteren Musikmix auf.

Extras: Bildergalerie, umfangreiche Trailershow und der Original-Trailer. Und da komm ich jetzt auf mein obiges kleines caveat hinsichtlich der Unbeschn-, äh, -geschnittenheit zurück. Wiewohl die mir zur Verfügung stehenden Quellen übereinstimmend davon ausgehen, dass die hierzulande vertriebene Fassung uncut ist, beinhaltet der Trailer einige (technisch sehr schlichte, dafür aber) ziemlich ruppige Splatterszenen. Ich weiß nicht, ob sich die Produzenten ob der „Avatar“-Verbindung größeren Reibach versprachen, wenn sie das Rumsuppen mit Kunstblut sein lassen, in Deutschland wäre eine FSK-18-besiegelte „Splatterfassung“ vermutlich erfolgreicher.
Okay, weiter recherchiert – verdammt, in der US-Fassung (und offenkundig auch in Versionen, die in Spanien oder Schweden zu haben sind) sind die Splatter- und Goreeffekte enthalten. Es ist jetzt nicht so, dass Blut und abgetrennte Gliedmaßen den Film entscheidend verbessern würden, aber es täte zumindest ab und zu etwas passieren. Curse you, Great Movies, curse you!

Fazit: Zumeist langweiliger Pseudohorror, der seine zumindest nicht *ganz* schlechten Ansätze in Sachen Charaktere über Bord wirft, sobald’s an den Body-Count-Part geht, mit überwiegend miesen FX – immerhin gibt’s einige Momente, in denen der beabsichtigte Humor funktioniert und einige der Effekte sind immerhin SO scheiße, dass man wieder drüber lachen kann, insofern hat mich der Streifen deutlich besser unterhalten als Asylums inhaltlich vergleichbare Oberschlaftablette [[AVH: Alien vs Hunter]]. Nicht gerade elysisches Lob, aber immerhin: für fortgeschrittene Trashfreunde mit hoher Schmerzresistenz einen Hinkucker wert, wer jedoch ernstlich einen kompetenten SF- oder Horrorfilm oder wenigstens einen soliden Mockbuster in der Asylum-Klasse erwartet, halte sich von dieser Disc dann doch lieber fern.
Wertung mit allen zugekniffenen Hühneraugen und Trashbonus.


mm
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