30.000 Meilen unter dem Meer

 
  • Deutscher Titel: 30.000 Meilen unter dem meer
  • Original-Titel: 30,000 Leagues under the Sea
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  • Regie: Gabriel Bologna
  • Land: USA
  • Jahr: 2007
  • Darsteller:

    Lorenzo Lamas (Lt. Michael Aronnax), Sean Lawlor (Captain Nemo), Natalie Stone (Lt. Cmdr. Lucille Conciel), Kim Little (Sustin), Victor J. Springer (Captain Farragut), Emilio Roso (Ramirez), Michael Tower (Captain Anderson), Damien Puckler (Blackwell), Declan Joyce (Cooper)


Vorwort

Der US-Navy geht ein Atom-U-Boot, die USS Scotia, ab. Da selbiger Kübel nicht nur so hundertfuffzich Mann Besatzung beherbergt, sondern auch ein Rudel Nuklearsprengköpfe, hätten die Yankees den Pott gerne wieder. Deswegen darf Lt. Aronnax, Tiefseespezialist und genialer Erfinder, mit seinem Team und dem Mini-Tiefen-U-Boot Aquanaut A3 zur Tat schreiten, denn seine Super-Erfindung, der „Oxygenator“, mit dem man Wasser in atembaren Sauerstoff umwandeln kann (eine Verwendung in der Freizeitbranche ist aufgrund der schicken Sauerstoff-Blasen, in die man sich sogar reinlegen und drin faulenzen kann, keinieswegs ausgeschlossen) könnte sich bei der Rettung etwaiger Überlebender aus dem abgesoffenen Kahn als nützlich erweisen. Weniger so, dass die Powers-that-be zur Leitung der Operation ausgerechnet Aronnaxens verfeindetes Ex-Weib Conciel ausgekuckt haben, und die verträgt sich mit ihrem Männe ungefähr so gut wie 2,6 Promille und Polizeikontrolle. Case in point: weil Conciel die Taucheranzüge als unnötigen Ballast hat aussortieren lassen, kann das Team, als das Andocken an die Scotia in 20.000 Fuß Tiefe versagt, nicht aussteigen und das Scotia-Schott manuell öffnen (bevor jemand sich darüber aufregt, dass das Aussteigen aus einem U-Boot in 20.000 Fuß Tiefe hervorragende Vorstufe für eine weitere Karriere als Briefmarke darstellt… dafür lässt sich der Film tatsächlich ’ne schlechte Ausrede einfallen).

Doch Glück um Unglück – Kapitän Nemo, exzentrischer Multi-Milliardär, hoppelt gerade in seiner tauchenden Stadt „Nautilus“ vorbei und rettet die schon am Verröchelnden seienden Möchtegern-Retter. Nemo ist ein wahrer Philanthrop vor dem Herren und hat in seinem gigantischen U-Boot für alle Eventualitäten vorgesorgt – neben wissenschaftlichen Labors gibt’s auch Nachtclubs u.ä. Die Scotia-Crew hätte er leider nicht retten können, gibt Nemo zu Protokoll, aber Aronnax‘ Hilfe, die könnte er schon gebrauchen. Ya see, Nemo hat nämlich Atlantis wieder entdeckt und trägt sich mit dem Gedanken, den versunkenen Kontinent zu einem wahren Utopia von Frieden & Glückseligkeit auszubauen. Der Oxygenator könnte in dieser Hinsicht von Vorteil sein. Aronnax ist unschlüssig, ob er Nemo sein Wundergerät tatsächlich aushändigen soll, denn so ganz ordentlich scheint Nemos Oberstüberl nicht verdrahtet zu sein. Schon bald stellt sich dreierlei heraus – dass Nemo durchaus gewillt ist, Leute, die nicht auf seiner Wellenlänge schwimmen, per Gehirnwäsche umzudrehen (was er mit Conciels mitgebrachtem Atomwaffenexperten Blackwell schon mal durchzieht), dass er eine Horde ihm ergebener Riesen-Kaimane kontrolliert und, was ganz besonders unfreundlich ist, dass er herzlich gerne einen nuklearen Holocaust vom Zaun brechen würde, damit seine Unterwassergesellschaft von der ganzen kriegstreiberischen Blase an Land Ruhe hat…


Inhalt

Ich denke, es überrascht mal wieder keinen meiner eifrigen Stammleser, dass unser heutiges Machwerk mal wieder ein solches aus der Werkstatt unser aller Lieblings-Filmverbrecher von Asylum ist. Wie schon bei The Land that Time Forgot und Sherlock Holmes kommt den Chefirren bei Jules Verne der Umstand entgegen, dass der alte Franzose schon seit zig Jahrzehnten die Radieschen von unten bekuckt und sich daher gegen eine Ausschlachtung seines Ouevres nicht mehr sonderlich effektiv wehren kann – will sagen, in den USA, und darauf kommt’s denen an, ist der Verne-Kram public domain und kann nach Gusto ausgeschlachtet werden. Einzig überraschend ist da nur, dass mir kein „großer U-Boot-Film“ (TM) erinnerlich ist, der 2007 rausgekommen wäre und in dessen Fahrwasser Asylum mit seiner Sparversion hätte punkten können…

Nun gut – die Asylum-Variante des Verne-Abenteuerklassikers sollte natürlich modernisiert werden; Regisseur Gabriel Bologna, Sohn des Schauspielers Joe Bologna, geht im Bonusmaterial soweit, explizit einen „espionage caper“ gedreht haben zu wollen (na-hm-tja…), aber zumindest kann man Autor Eric Forsberg (dem seine Eltern übrigens den hübschen zweiten Vornamen „Tecumseh“ spendiert haben. Nicht, dass das was zur Sache täte, ich find’s einfach nur lustig) bescheinigen, dem Geist der literarischen Vorlage mit Hängen, Würgen und sämtlichen zusammengekniffenen Hühneraugen zumindest nicht vorsätzlich komplett zu widersprechen. Auch wenn vordergründig außer den Namen Nemo, Aronnax (bei dem sich der Cast unterhaltsamerweise nicht einig ist, wie man ihn den aussprechen sollte… „Aronacks“, wie’s ich tun würde, oder „Aronnoh“. als wär’s ein Renault. Letztere Variante setzt sich durch) und Nautilus nicht viel Verne übrig geblieben zu sein scheint, so retten sich doch noch einige Elemente des Romans – oder zumindest wenigstens der ’54er-Disney-Verfilmung mit Kirk Douglas, die, in Anbetracht der Tatsache, dass Verne heutzutage ja nicht mehr sonderlich viel *gelesen* wird, für die meisten unserer Zeitgenossen die Version des Stoffs sein dürfte, mit deer sie primär in Berührung kamen – in die Asylum-Fassung.

Okay, es wäre auch frech (was jetzt aber gerade bei Asylum sicherlich kein Hinderungsgrund), Captain Nemo völlig umzuschreiben – es ist nun mal der wesentliche Charakterzug der Figur, dass er, von der Gesellschaft, ihrem Militarismus und Machtstreben an und für sich angewidert, eine Art gewalttätiger Pazifist geworden ist, also jemand, dem zur Erhaltung bzw. Schaffung des Friedens jedes Mittel Recht ist und doch eigentlich „nicht mehr“ will, als sein paradiesisches Untersee-Utopia ohne Einmischung der Landratten in Ruhe zu gestalten und zu betreiben – während der klassische Nemo sich aber dann wenigstens darauf beschränkte, Kriegsschiffe zu versenken, wenn sie ihm vor den Rammsporn der Nautilus kamen und allgemein das Geheimnis seiner Existenz zu hüten, geht der Asylum-Nemo ein paar Schritte weiter vom „Terroristen-aus-moralisch-vertretbaren-Motiven“ hin zum Elite-Psychopathen mit eingebautem Turbo-Wahnsinn. Sicher, auch der „alte“ Nemo war keiner, der sich ob des Verlusts eines Menschenlebens Krokodilstränen vergossen hätte, aber quasi die komplette Vernichtung des ober-seeischen Lebens, nur damit er auf dem Meeresgrund in Ruhe die Atlantis-Party feiern kann, nein, so’n mieser Misanthrop ist der Verne’sche Nemo dann eher doch nicht und in der Tat ist es der Asylum-Fassung größtes Problem, aus ihrem Nemo einen megalomanischen Schurken von der Stange zu machen, gerade weil das Script sich, na, in der ersten Hälfte doch deutlich an der bekannten Interpretation orientiert. Das soll nicht heißen, diese neue, bösartigere Nemo-Version wäre prinzipiell unzulässig, aber man muss sie halt irgendwie greifbar machen, und es ist nun nicht so, dass Forsberg seinem Nemo eine auch nur ansatzweise plausible Motivation jenseits des „I’m crazy as a loon, muwa-ha-haa“ verpassen würde – grad noch ist Nemo ganz der charmante Menschenfreund, schon ist er der atomkriegsauslösende Totalbekloppti – da fehlt mir irgendwie irgendwas. Ja, hör ich Euch sagen, es ist ein Asylum-Film, warum sollte der eine nachvollziehbare Plotte haben? Habt ja Recht, habt ihr. Darum darf man sich auch nicht drüber aufregen, dass der zentrale character arc der Protagonisten das selige „entfremdetes-verfeindetes Ex-Ehepaar“ ist, wie einst in „The Abyss“ (wobei Cameron das damals schon abgegriffene Motiv wenigstens noch zentral in die Auflösung des ganzen Zaubers einbaute), dass das zentrale MacGuffin des „Oxygenators“ (zu dessen Einführung wir Aronnax beiwohnen dürfen, wie er in ein paar hundert Meter Tiefe in einer vom Oxygenator erschaffenen Luftblase vor sich hin relaxed) für die Plotte keine Relevanz hat (ja, Nemo will’s haben, aber wenn man glaubt, das Ding käme ernsthaft irgendwann mal zum handlungsbedeutsamen Einsatz, naja, dann glaubt Ihr vermutlich auch, „Transmorphers: Fall of Men“ wäre das offizielle „Transformers“-Sequel), oder dass elementare Physik etwas ist, was einem durchschnittlichen Asylum-Schreiberling bestenfalls in seinen schlaflosen Nächten begegnet (ein handelsübliches Atom-U-Boot dürfte in 7.000 Meter Tiefe eher nicht so… intakt bleiben wie die „Scotia“, und Schlachtschiffe schaffen meines Wissens nach eher keine 75 Knoten/Stunde…). Es wundert daher auch nicht, dass Forsberg sich da und dort in eine Sackgasse schreibt und nur noch damit behelfen kann, eine neue Figur aus dem Hut zu zaubern, die er, nachdem er sein Dilemma aufgelöst hat, gleich wieder abserviert. Ein grossa Künstla.

Handwerklich reißt Senor Bologna auch keine Bäume aus – zwar sieht „30.000 Meilen unter dem Meer“ stellenweise etwas besser aus als der gewöhnliche Asylum-Klopper (speziell als ein Asylum-Klopper aus 2007), was daran liegt, dass das Nautilus-Set offenkundig eins ist, das nicht von den Irren selbst zusammengeschraubt wurde, sondern irgendwo in Hollywood fertig rumsteht und von interessierten Parteien nach Bedarf gemietet werden kann. Demzufolge sieht das Ding recht aufwendig aus – aber auch die herkömmlichen U-Boot-Sets sehen etwas besser aus als sonst (vor allen Dingen „besser als heutzutage“, siehe Mega Shark versus Giant Octopus, wo Asylum ja ernstlich der Meinung ist, ein x-beliebiger Apparateschrank im Wasserwerk o.ä. ginge einwandfrei als U-Boot-Brücke durch). Die CGI von Tiny Juggernaut sind von schwankender Qualität – zu Zeiten von „seaQuest DSV“ hätte man zumindest nicht zu laut drüber gelästert und in einer Einstellung, doch ungefähr drei Sekunden lang (da zeigt Bologna auf einem Viewscreen der „A3“ ein buntes Unterwasser-Panorama) fühlte ich mich ein wenig in die Zeiten zurückversetzt, in der man mich mit Heulern wie „Unter Wasser rund um die Welt“ oder „Die Odyssee der Neptun“ bedenkenlos einen Nachmittag vor den Fernseher nageln konnte… dass die Unterwasser-Aufnahmen größtenteils eher „murky“ und dunkel sind, mag wissenschaftlich noch halbwegs haltbar sein, gibt jedoch eben keinen „sense of wonder“ her und in Filmen wie dieser ist mir letzteres lieber als Authenzität. Trashig-lustig ist, dass Asylum sich für seine Szenen, die an Bord eines US-Schlachtschiffs spielen, nur auf der Brücke eines offenkundig 1862 außer Dienst gestellten Seelenverkäufers einmieten konnte – die „Brücke“, auf der Captain Farragut (immerhin auch ein „klassischer“ Charakter) Dienst schiebt, ist ungefähr fünf Quadratmeter groß und hat als auffälligstes Zubehörteil noch ein Original-Kupfer-Megaphon, durch das vermutlich noch Christoph Columbus persönlich seine Anweisungen über’s Deck der Santa Maria gebrüllt hat… Keine Frage, dass Einstellungen „auf Deck“ des Kübels so klaustrophobisch-eng gehalten werden, dass ein Shot mit drei Personen wirklich überfüllt wirkt (weil ja um Himmels Willen das Bild nicht aufgezogen werden darf – dann würde man ja sehen, dass auf irgendeinem fest verankerten Museumsschiff gedreht wurde und vermutlich zwei Meter links und rechts der Kamera gewöhnliche Touristen flanieren). Eine Katastrophe sind Continuity und Schnitt – ab ungefähr Filmmitte regiert das blanke Chaos: dass Aronnax einen kleinen Tauchgang in Uniform (die Uniformen mit ihren herzigen handgehäkelten NAVY-Aufnähern sind sowieso allerliebst) absolviert, aber offenbar einen Taschen-Oxygenator eingenäht dabei hatte (er bleibt nämlich knochentrocken) ist ja noch irgendwo drollig, aber dass die vorliegende Schnittfassung konsequent ausblendet, dass er sich in einem kleinen Shoot-out eine Kugel einfängt und daher eher rätselhafterweise vor sich hin blutet, kann schon verwirren… und derlei Kapriolen gibt’s in ausreichender Anzahl, um, wie Fefe sagen würde, fazial zu palmieren.

Großer Dramaturg wird Bologna auch nicht werden, spannungsloser kann man ein Filmfinale, in dem’s technisch gesehen ums potentielle Ende der Welt geht, kaum inszenieren (und ein wirklich würdevoller Abgang für Nemo fällt ihm bzw. seinem Autoren auch nicht ein).

Immerhin konnte sich Asylum anno 2007 schon zwei namhafte Schauspieler pro Film leisten – Lorenzo Lamas, einstmaliger „Falcon Crest“-Schönling, Möchtegern-Kriegsfilmstar („Snake Eater“) und TV-„Renegade“, ist ja auch heute noch bei Asylum beschäftigt und gibt seinem Aronnax immerhin gewisse professionelle Routine. Sicherlich weißt du als Regisseur, dass du nicht gut aussiehst, wenn Lamas einer deiner besten Schauspieler ist, aber für den Asylum-/SciFi-Channel-/DTV-Standard ist’s eine halbwegs brauchbare Performance. Der 2009 verstorbene irische Mime Sean Lawlor („Ein Mann wie Taffin“, „Braveheart“, „Space Truckers“, „Mega Shark vs. Giant Octopus“) versucht dem Nemo ein bissl Gravitas durch Overacting und gezieltes scenery chewing zu verleihen, aber so ganz bekommt er den notwendigen larger-than-life-Faktor nicht hin (und die Entscheidung, ihm im Finale einen „menschlichen“ Moment zu geben, ist zwar eine nette Geste an Lawlor, da tatsächlich ein wenig schauspielern zu dürfen, passt aber nicht zur hiesigen Interpretation der Figur) – das Prinzip hat Lawlor wohl begriffen, nur ist er nicht der richtige Mann dafür. Natalie Stone („Allan Quatermain and the Temple of Skulls“, „Werewolf in a Women’s Prison“) ist als Conciel furchtbar nervig (sicherlich teilweise gewollt, aber überwiegend wohl doch eher Unfähigkeit), Kim Little (Ehefrau von Asylum-Oberguru David Michael Latt und daher in so manchem frühen Asylum-Streifen wie „666: The Child“, „War of the Worlds“ oder „Jolly Roger: Massacre at Cutter’s Cove“ dabei) hat zumindest den spektakulärsten Abgang (wobei der Streifen in Sachen on-screen-Tode recht zahm bleibt). Damian Puckler, den wir als den originell benamsten „Metal Machine Man“ aus Death Race 3000 kennen, mimt den verräterisch-gehirngewaschenen Blackwell. Bildqualität: Schröder Media bringt den Film in okayem 1.78:1-Widescreen (anamorph). Man weiß bei den Asylum-DVDs mittlerweile ungefähr, was man erwarten darf – es sieht gut genug aus, um auf dem Flatscreen nicht zu nerven, aber zu wirklicher Major-Release-Qualität fehlt halt noch ’ne Ecke.

Tonqualität: Deutscher und englischer Ton in Dolby 2.0, Deutsch gibt’s zudem in Dolby 5.1, wobei die Synchronqualität wie üblich bei Filmen dieser Handelsklasse eher … naja, suboptimal ausgefallen ist. Der O-Ton reißt keine Bäume aus, ist aber erträglich.

Extras: Huch, ein Audiokommentar? Das ist bei Asylum nicht gerade selbstverständlich… muss ich mir bei Gelegenheit mal reinziehen. Dazu das übliche – Trailer, kurzes Promo-Making-of mit ein paar Interviewschnippseln und Blooper Reel.

Fazit: Wer sich von dem Coverwerbespruch „Ein Unterwasser Abenteuer im stil von The Abyss und Die Jagd nach Roter Oktober“ blenden lässt, hat’s natürlich schon grundsätzlich nicht besser verdient… ich rechne Asylum, Forsberg und Bologna einigermaßen positiv an, dass sie zumindest versuchen, das Verne’sche Grundszenario ansatzweise „integer“ zu modernisieren, aber es gibt einfach zu viele Dummheiten, sowohl „wissenschaftlicher“ als auch „inhaltlicher“ Natur, um mit dem selbstgewählten Ansatz „spannender Actionfilm“ durchkommen zu können. Als Trasher ist der Streifen aber nicht zu verachten – er hat, wie gesagt, dank zahlreicher doofer Ideen eine recht hohe facepalm-Quote und nimmt sich, was in Sachen Trash auch immer ein Fest ist, erstaunlich ernst (damit unterscheidet sich der Film ein wenig von den meisten neueren Asylum-Filmen, die mit ihrer Trash-/Camp-Attitüde gepflegt spielen). Ist halt die gute alte Frage, ob einem das reicht… ich hab mich passabel unterhalten, aber Ihr wisst ja auch, auf wessen Website Ihr hier rumsurft…

2/5
(c) 2011 Dr. Acula


mm
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