Gefangene im Weltraum

 
  • Deutscher Titel: Gefangene im Weltraum
  • Original-Titel: Prison Ship
  • Alternative Titel: Star Slammer | Star Slammer: The Escape | The Adventures of Taura: Prison Ship | The Adventures of Taura: Prison Ship - Star Slammer |
  • Regie: Fred Olen Ray
  • Land: USA
  • Jahr: 1986
  • Darsteller:

    Sandy Brooke (Taura), Susan Stokey (Mike), Ross Hagen (Bantor), Marya Gant (Exene), Dawn Wildsmith (Muffin), Richard Hench (Garth), Michael D. Sonye (Krego), Aldo Ray (Inquisitor), John Carradine (Justice), Lindy Skyles (Sovereign), Bobbi Bresee (Marai), Mimi Monaco (Squeeker), Karen Stanton (KK), Jade Barrett (Dr. Po), Danita Aljuwani (Ruby)


Vorwort

Auf dem abgelegenen Minenplaneten Arous (natürlich kein Zufall, sondern Hommage an den Nathan-Juran-„Klassiker“) buddelt die hübsche Taura mit ihren Mogwart-Zwergenfreunden nach wertvollen Kristallen. Heute gibt’s aber Besuch – den Tao-Priester Zaal, immer auf der Suche nach freundlichen Spenden für seinen religiösen Orden, und ein umgänglicher Typ, der auch Neuigkeiten vom Widerstand gegen den tyrannischen „Souverän“ zu berichten weiß, und, eher unerfreulich, den imperialen Steuereintreiber Bantor und seine schießwütige Henchmen-Brigade. Auch Bantor und seine Spießgesellen haben ein Auge auf die von Taura rechtmäßig ausgegrabenen Kristalle geworfen – es kommt zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, an deren Ende Zaal, die Mogwarts und zwei von Bantors Schergen tot sind und Bantor selbst eine zum leckeren Stück Grillfleisch umgearbeitete Flosse, courtesy by Taura aufweist.

Für ihre schändlichen Verbrechen (so hat man ihr u.a. die Verantwortung für das Ableben des Priesters zugeschustert) wird Taura zu sieben Jahren schweren Kerkers an Bord des Gefängnisraumschiffs „Vehemenz“ verurteilt. Wem das für ein garstiges Urteil einer tyrannischen Jusitz recht milde verkommt, sei an den Nebensatz „oder deinem Tod, was immer zuerst passiert“ erinnert. Die „Vehemenz“ scheint also kein Vergnügungsdampfer zu sein und steht unter der Fuchtel der sexhungrigen Warden Exene und ihrer Chefauseherin, der enäugigen Muffin. Des Weiteren findet sich an Bord noch die Wissenschaftlerin Dr. Po (Kollegin von Dr. Tinky-Winky?), die für den Souverän an neuartigen Gehirnkontrollmethoden herumforscht. Trotz des schlechten Rufs, der der „Vehemenz“ vorauseilt, ist der Laden für einen zünftigen Frauenknast aber auf der vergleichsweise lässigen Seite. Tauras Hauptproblem sind ihre werten Mitgefangenen, die sich selbstredend einen Mörderspaß draus machen, den neuen Fisch nach allen Regeln der Kunst zu schikanieren. Die örtliche Queen Bee Mike tut sich dabei besonders hervor.

Aber wie das immer so ist – Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Nachdem Taura und Mike gemeinsam die Bestrafung für eine Prügelei erduldet haben (ein Spanking, Einzelhaft und einen erzwungenen Kampf mit dem Gladiatorenmonster „Vicious Hank Hardigan“), sind sie von Stund an Besties. Das kommt aber nicht zur Unzeit, denn es kündigt sich hoher Besuch auf der „Vehemenz“ an – Bantor, der seine abbe Hand mittlerweile durch einen schicken Cyborg-Greifer ersetzt hat, allerdings keinen gleichwertigen Ersatz für seinen winke-winke gemacht habenden kläglichen Restverstand aufgetrieben hat. Nach dem Willen des Souveräns sollen Bantor und seine Helferlein einfach nur eine Weile keinen größeren Schaden anrichten, inoffiziell aber auch danach Ausschau halten, wer von der „Vehemenz“ aus geheime Funksignale an den Widerstand schickt. Exene freut sich u.a. über neues vernaschbares Männermaterial und Taura kann ihre alte Freundschaft zu Bantor ein wenig auffrischen. Dass der nicht zuletzt aufgrund Tauras Handgreiflichkeiten mittlerweile alle Frauenzimmer für „Dämonen“ hält und es von solchen Dämonen an Bord eines Frauenknastschiffs ja nur so wimmelt, kann das alles auf die Dauer nicht gut gehen…

Zumal Bantor in einem unerwarteten Anfall von Kompetenz nicht nur Dr. Pos Forschungsarbeit als brauchbar einschätzt, sondern die Wissenschaftlerin auch noch als die elende Verräter-Kröte, die heimlich für den Widerstand arbeitet, identifiziert. Als dann auch noch Mikes naiv-unschuldige Schwester Squeeker aufgrund eines von Muffin untergeschobenen Drogenpakets in Einzelhaft wandert, ist das Maß voll – Taura und Mike blasen zum Aufstand, zur Rebellion und zum allgemeinen Ausbruch…


Inhalt

Bekanntermaßen bin ich ein riesengroßer Fan von Fred Olen Ray, dem Schöpfer unsterblicher Camp- und Trash-Gassenhauer wie „Hollywood Chainsaw Hookers“, „Das Geheimnis des Grabmals am Nil“ („The Tomb“), „Evil Toons“ und vieler vieler anderer. Der Film, mit dem mein Faible für Ray und seine No-Budget-Wunder begründet wurde, ist dieser – „Star Slammer“ aka „Star Slammer: The Escape“ aka „Prison Ship“ aka „The Adventures of Taura Part 1: Prison Ship“ aka, wie sich die damalige deutsche Verleihkassette nannte, „Gefangene im Universum“ (was ich damals in der Videothek als „Gefangene ‚des‘ Universums“ falsch las und mich bei Erstansicht wunderte, warum ich einen Frauenknastfilm und kein fetziges SF-Abenteuer vorgesetzt bekam, was mein Entertainment allerdings nicht im geringsten minderte und nebenher wohl auch mein Interesse am Women-in-Prison-Subgenre auslöste). Mit Charlie Bands „Jäger der verschollenen Galaxie“ (aka „Slave Girls from Beyond Infinity“) war „Star Slammer“ auch einer dieser essentiellen B-Movies, der mir – damals, also 1989 rum, noch primär auf Hollywood-Großproduktionen konditioniert – einen Blick in eine völlig neue, andere Filmsubkultur eröffnete; letztlich war der Streifen eine meiner Eintrittskarten in die wunderbare Welt des Billigfilms, ein erstes Eintauchen in das Gebiet, das später zur Gründung von badmovies.de, zum B-Film-Basterds-Festival und generell meiner Einstellung zum Thema Film führen sollten. In a way, it’s the one that started it all…

Mein Elend war dann nur, dass „Star Slammer“ für lange Jahre reichlich „unavailable“ war – ich besitze die Laserdisc, aber auf eine DVD-Veröffentlichung wartete ich vergebens, bis 2017 – als sich sowohl ein deutscher Distributor dazu entschloss, den Film auf DVD aufzulegen, andererseits die amerikanischen Genre-Klassiker-Freunde von Kino Lorber eine Blu-Ray mit einem neuen Audiokommentar von Fred Olen Ray anschoben. Ich entschied mich für die zweite Variante und kann nun „Star Slammer“ in einer Qualität betrachten, für die der Film niemals konzipiert war. Denn natürlich war „Star Slammer“ nie etwas anderes als ein Schnellschuss eines damals noch jungen Regisseurs, der drauf und dran war, so *richtig* ins Filmbusiness einzusteigen. „Star Slammers“ Entstehungsgeschichte beginnt bereits 1984, als Ray gerade in den Sets von Roger Cormans „Space Raiders“ (selbst nur ein weiterer Versuch, die Effektaufnahmen von „Battle Beyond the Stars“ einer nochmaligen Verwendung zuzuführen) die Laborszenen für seinen Quickie-Monsterfetzer „Biohazard“ drehte und, in bester Corman-Tradition, auf den Gedanken verfiel, schnell, wo man schon mal hier war, noch ein paar andere Aufnahmen zu machen, um mit dem Material vielleicht Funding für einen neuen Film gewinnen zu können. Also wurden schnell ein paar Girls angeheuert und die Ausbruchs-Sequenz gedreht. Mit dem Material wurde Ray bei Produzenten- und Vertriebslegende Jack H. Harris vorstellig. Harris, der bereits den originalen „Blob“ finanziert hatte, war immer gern bereit, Nachwuchsregisseuren etwas unter die Arme zu greifen – John Carpenter profitierte davon für „Dark Star“, John Landis für „Schlock“ und auch „Equinox“ kam durch Harris‘ Investment in die Kinos. Harris schloss mit Ray einen Deal für zwei Filme ab (der andere war „Das Geheimnis des Grabmals am Nil“), die Ray in der Folge mehr oder minder parallel fertigestellte. Ray erwies sich dabei als Sparfuchs – die Beteiligung von Harris ermöglichte ihm den Zugriff auf einige FX-Shots aus „Dark Star“, von Corman lizenzierte er die Weltraum-FX aus „Battle Beyond the Stars“, Kostüme wurden aus Charles Bands „Metalstorm – The Destruction of Jared-Syn“ und Cormans „Galaxy of Terror“ wiederverwendet, der futuristische Landrover aus den Arous-Szenen wurde ursprünglich für die „Logan’s Run“-TV-Serie gebaut und von Ray für einen Tag gemietet.

Ähnlich ging Ray die Sache auch mit den Gaststars an – Aldo Ray, der alte Süffel, hatte für Fred bereits an „Biohazard“ gearbeitet und konnte immer einen Tag Arbeit für ein bisschen Schnapsgeld brauchen. John Carradine spielte auch in „The Tomb“ und war für einen Tausender auch gern bereit, die paar Sätze des „Richters“ in eine Kamera zu nuscheln. An „Exene“ Marya Gant kam Ray über ihre Schwester Katrina Garner, die eine kleine Rolle in „The Tomb“ gespielt hatte und ursprünglich erste Wahl für die Michelle-Bauer-Rolle dort gewesen war. Ray bedauerte ein wenig, dass er durch die Aufnahmen, die er am „Biohazard“-Set gemacht hatte, an die Mädchen gebunden war, die er dort eingesetzt hatte (teilweise Bekannte oder Freunde/Freundinnen von Mitarbeitern), die aber keine Nacktaufnahmen machen wollten – so bleibt alles an Nudity, was „Star Slammer“ hergibt (und das sind knapp drei kurze Topless-Szenen) an Sandy Brooke, der Taura-Darstellerin, hängen. Was mich gleich zu der Hahn/Jensen-Kritik im „Lexikon des Science-Fiction-Films“ bringt, die „einen Hauch von Perversion“ ausmachen wollte. Spricht nur dafür, dass keiner der Autoren den Film jemals gesehen hat, denn im weiten Feld der Frauenknast-Filme, auch der mit futuristischem SF-Motiv, ist „Star Slammer“ das unschuldige Gänseblümchen, die filmifizierte Harmlosigkeit, die selbst in den humorlosen Spät-80ern ohne Probleme mit einer 16-Freigabe hätte aus der FSK gehen müssen. Es ist vielleicht der „züchtigste“ Titilation-/Exploitation-Film, den man sich vorstellen kann. Die Topless-Szenen werden von jeder Fa-Werbung in Punkto Explizität geschlagen, in der Spanking-Sequenz wird das Spanking selbst komplett off-screen gehalten und die Foltersequenz mit den „Blutegeln“ aus dem Teaser wird selbst vom Film nicht ernst genommen. Das ist auch mein nächster Punkt, denn letztlich ist „Star Slammer“ eine Parodie auf das WIP-Genre, sicher kein Ultra-Spoof wie die ZAZ-Filme, aber in keiner Sekunde ernst gemeint oder ernst zu nehmen, und das ist auch völlig so beabsichtigt. Ray bestätigt im Audiokommentar selbst, dass es sein Bestreben war, möglichst viele Gags einzubauen – sei es Jack H. Harris, der als Intercom-Stimme „M*A*S*H*-artige“ Durchsagen zelebriert, Ray selbst als Stimme eines sarkastisch kommentierenden Mini-Roboters, die Gameshow-Vorstellung eines neuen „Inquisitors“ (Aldo Ray) durch einen enthusiastisch von cue cards ablesenden Frank Bresee (Ehemann von Bobbi Bresee, die die Gespielin des Imperators mimit), Rays Sohn (und jetziger Asylum-Regisseur) Chris als sechsjähriger Wrestler mit aufgeklebten Brusthaaren (der Kleine leistet sogar Dreifacharbeit, weil er auch noch Gefängniskoch Shorty und in der Gameshow-Sequenz Aldo Ray als Kind spielt. Schicksal eines Jungen mit alleinerziehendem Regisseurs-Dad). Von solchen offenkundigen Scherzen abgesehen zieht sich der Ton der mangelnden Ernsthaftigkeit auch durch den Restfilm – wenn sich Bantor zur Läuterung von seinem Faktotum Krego geißeln lässt, dafür aber natürlich nciht aus seiner dicken Hartplastik-Rüstung steigt, Krego in praktisch jeder Szene eine andere Haarfarbe trägt oder Bantors anderer Henchman Garth von Exene zu den Klängen von Ravels „Bolero“ verführt wird.

Dass die eigentliche Story selbst keine Wurst vom Teller zieht und nur die üblichen Genreklischees zelebriert, fällt da schon gar nicht mehr auf, zumal Ray auch das Tempo hoch hält – sein Bestreben war es, einen Film wie ein altes Serial zu drehen, ohne Leerlauf, dafür aber ständig etwas vor der Linse zu haben, das die Geschichte vorantreibt oder zumindest unterhaltsam ist. Das klappt nicht hundertprozentig (eine Sequenz, in der Mike in ihrer Einzelzelle eine Mundharmonika findet und darauf rumtrötet, dauert deutlich zu lang für den Witz), aber auch nicht wirklich schlecht. Die Einteilung in vier „Kapitel“, der ursprünglich geplanten Serial-Struktur geschuldet, ist ein wenig gewillkürt (mir „fehlt“ ein Kapitel zwischen Teil 3, „Arena of Death“ und Teil 4, „Jailbreak“, so eine Art Kapitel „Bantor’s Return“ o.ä.), passt aber durchaus zum „unernsten“ Tonfall des Films.

Weniger so der Score – dafür kann Fred Olen Ray wenig, denn Harris bestand darauf, die musikalische Untermalung seinem Sohn Anthony Harris zu überlassen (der auch das Drehbuch zum ungefragten Parodie-Sequel „Beware! The Blob“ schrob) – Anthony war hauptsächlich als Jingle-Composer für Werbespots tätig und bestritt den Score daher überwiegend aus Cues seiner eigenen Library, und wenn die als Werbejingles zu kurz waren, um eine Szene komplett zu untermalen, dann wurden sie halt geloopt.

Wer denkt aber an den Score, wenn er Ross Hagen anschauen und ihm zuhören kann? Hagen, selbst gelegentlich Randalefilmeer („B.O.R.N.“) und in der Folge Stammgast in Ray-Produktionen („Dinosaur Island“, „Alienator“, „Phatom Empire“) ist einmal mehr eine totale Schau – jede Zeile auf elf gedreht, jede mimische Regung jenseits des Anschlags, eine Lehrstunde im scenery-chewenden overacting, da kann auch ein Nicolas Cage noch was lernen, eine großartige Vorstellung, wenn man auf diese Art des Schauspiels steht (ich tu’s). Richard Hench (Garth) und Michael Sonye (Co-Drehbuchautor, auch bekannt als Dukey Flyswatter und Vorsteher der Thrashkapelle „Haunted Garage“) haben das richtige komische Timing für die Reaktionen auf Hagens Acting-Ausbrüche (und gerade Hench hat auch ein paar humorige Solo-Szenen). Sandy Brooke („Terror in Alcatraz“, „Explosion der Leidenschaften“) hat einen Granaten-Body (vielleicht ein wenig zu harte Gesichtszüge, um als Scream Queen/B-Heroine voll abzuheben) und kann ihre Zeilen professionell genug aufsagen. Susan Stokey („Die Macht des Bösen“, „Phantom Empire“) ist mir als Mike etwas zu leidenschaftslos (in der Rolle hätte es jemanden mit der Power von Pam Grier gebraucht). Für Frohsinn sorgen die erwähnte Marya Gant (deren, ehm, voluminösen Brüsten bzw. der Weigerung, sie auszupacken, Fred immer noch nachtrauert) und die völlig durchgeknallte Dawn Wildsmith („Hollywood Chainsaw Hookers“), die Ray gleich mal ehelichte, aber auch Lindy Skyles als leicht debiler Souverän und Bobbi Bresee („Grabmal des Grauens“, „Ghoulies“, „Evil Spawn“) als seine Mätresse. Die Alt-Mimen Aldo Ray und John Carradine hatte ich bereits erwähnt.

Ein Teil von Rays Crew drehte im Anschluss den Troma-„Klassiker“ „Surf Nazis Must Die“ (auch Michael Sonye und Dawn Wildsmith zogen gleich weiter zu dieser Produktion), gegen den „Star Slammer“ sich wie eine Spielberg-Arbeit ausnimmt.

Die Blu-Ray von Kino Lorber (Region A) zeigt den Film in bestmöglicher Bild- und ordentlicher Tonqualität. Einziges Extra ist der informative und gut gelaunte Audiokommentar von Fred Olen Ray, der wie üblich in seinen Regiekommentaren ungeschönt aus dem Nähkästchen plaudert.

Es bleibt dabei – „Star Slammer“ ist einer meiner Lieblings-Trash-B-Filme – Rays ökonomisch-bewusstes Zurückgreifen auf die Ressourcen größerer Geister lässt den Film „größer“ wirken als er ist, der Ansatz, die ganze Nummer absolut nicht bierernst zu sehen, sondern als launige Exploitation-Revue mit einem Auge auf genreparodistischem Ansatz und dem anderen Auge auf der Fetzigkeit eines old-school-Serials, macht schlicht und ergreifend Laune. Einige der herrlichsten Camp-Performances der jüngeren Filmgeschichte (dargeboten von Hagen, Hench, Gant und Wildsmith) sind ein Zuckerle für den Freund hysterischer Low-Budget-Unterhaltung. Hier sitze ich und kann nicht anders – ich liebe diesen Film von Herzen und wenn’s gehen würde, ich hätte ihn längst geheiratet und viele Kinder mit ihm…

(c) 2017 Dr. Acula


BOMBEN-Skala: 8

BIER-Skala: 7


mm
Subscribe
Benachrichtige mich zu:
guest
3 Comments
älteste
neuste beste Bewertung
Inline Feedbacks
View all comments
Diamond Bentley
Editor
Diamond Bentley
9. November 2017 17:11

kann es sein dass du hier Bomben und Biere vertauscht hast?

Dr. Acula
Dr. Acula
9. November 2017 17:13

Das ist nicht nur absolut möglich, sondern auch der Fall 🙂

Dr. Acula
Dr. Acula
9. November 2017 17:14
Reply to  Dr. Acula

Und man frage mich nicht, warum da „Kerstin Ludwig“ steht. I bims, der Doc vomg badmovies her…