Car-Napping

 
  • Deutscher Titel: Car-Napping
  • Original-Titel: Car-Napping
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  • Regie: Wigbert Wicker
  • Land: BR Deutschland
  • Jahr: 1980
  • Darsteller:

    Bernd Stephan (Robert Mehring), Anny Duperey (Claudia Kessing), Ivan Desny (Consul Barnet), Günther Tabor (Dr. Ahrens), Peter Kuhnert (Mario), Luigi Tortora (Carlo), Eddie Constantine (Laroux), Adrian Hoven (Benninger), Michel Galabru (Thibaut), Adolfo Celi (Polizeipräsident)


Vorwort

Da staunt Designer Robert Mehring nicht schlecht – grad hat er eine neue Kreation, einen verwegenen Flügeltürer auf Benz-Basis, auf dem Salzburgring getestet, nur um bei Rückkehr in sein Büro festzustellen, dass dort mittlerweile ein Finanzdienstleister geschäftsansässig ist. Sein Chef Benninger hat die Firma mitsamt Roberts gesamten Entwürfen verscherbelt. Robert fährt an die Côte D’Azur, um Benninger zur Rede zu stellen, doch der lässt ihn eiskalt abblitzen, und zu allem Überfluss klauen fiese Autodiebe noch seinen aufgebohrten Polaroid-Porsche 911. Robert verfolgt die Diebe und schaltet sich sogar in deren Verkaufsverhandlungen mit dem Gebrauchtwagenhändler Thibaut ein. Resultat: ein unmoralisches Angebot. Mario und Carlo, die Autoknacker, bräuchten einen Kompagnon mit Organisations- und Verkaufsgeschick und Robert würde dem Anforderungsprofil optimal entsprechen. Nach längerer Überlegung und dem Hinweis darauf, dass niemand anderes als Benninger als Porsche-Generalimporteur auf 40 bestens klaubaren Porsche-Karossen sitzt, stimmt Robert zu. Bevor zum Porsche-Klau geschritten werden kann, hätte Thibaut aber einige anderweitige Bestellungen diverser Luxusschleudern. In Salzburg werden Robert und seine Komplizen fündig – getarnt als „Baron von Dahlberg“ startet er dort eine Klauserie, die die lokale Polizei zur Raserei treibt. Und anschließend werden in einer generalstabsmäßig geplanten Aktion die 40 Benninger-Porsches gestohlen und über den Champs-Elysées geprügelt. Verliebt hat Robert sich auch noch – in die junge Anwältin Claudia, die sowieso beruflich öfter mit Autoklauern zu tun hat. Könnte alles supergut sein, hätten nicht der Consul Barnet und sein Geschäftspartner Dr. Ahrens, eigentlich in der Absicht, näheres über den potentiellen Investor Baron von Dahlberg herauszufinden, einen Privatschnüffler eingeschaltet, der den Paris-Klau fotografisch dokumentiert… Anstelle zur Polizei zu gehen, erpressen Barnet und Ahrens eine Geschäftspartnerschaft. Obwohl Robert sich eigentlich aus dem Business zurückziehen will, muss er also einen letzten großen Coup einfädeln – dieses Mal sollen die zukünftig Fahrzeuglosen ihre Mobile sogar persönlich zum Klau abliefern…


Inhalt

Wir hatten’s grad im Forum – „gute“ Unterhaltungsfilme, also kein Betroffenheitsgedöns oder Vergangenheitsbewältigungskrams, gehören nicht unbedingt zu dem, wofür das deutsche Kino in den letzten 30 Jahren wirklich berühmt ist. So kommt’s denn auch, dass „Car-Napping“, ein an sich wenig bemerkenswertes kleines Filmchen aus dem Jahr 1980, in nostalgischer Verklärung so manches Filmfreunds (u.a. dieses) zum kleinen Kultfilm stilisiert wurde (was sicher auch daran liegt, dass der Streifen nun auch schon eine ganze Weile nicht mehr im TV gelaufen ist). Grund genug für die Krekel-Company Starlight, sich des Films anzunehmen und ihm eine DVD-Präsentation angedeihen zu lassen.

Wie so oft hält das tatsächliche wiedererlebte Filmvergnügen dann den Vergleich mit den wohlwollenden Erinnerungsfragmenten nicht wirklich Stand. „Car-Napping“ ist, objektiv betrachtet, kein guter Film und seinen Status als kleiner Klassiker des bundesdeutschen Unterhaltungskinos rührt schlicht und ergreifend aus dem Umstand, dass er praktisch konkurrenzlos ist als einer der wenigen puren Entertainment-Filme der jüngeren Teutonen-Industrie, der nicht aus einer TV-Figur (wie die „Otto“-Filme) oder aus einem anderen Medium importiert (wie z.B. die „Werner“-Filme) wurde. Da sieht man schon, wie niedrig die Ansprüche des geplagten Filmfans sind…

„Car-Napping“ basiert auf einer wahren Begebenheit – das reale Vorbild, ein Designer-turned-Autoklauer namens Harry König, stand dem Streifen als „Fachberater“ zur Verfügung. Inwieweit die verfilmte Geschichte aber Ähnlichkeiten mit der Realität hat, vermag ich nicht zu beurteilen, das war vor meiner Zeit… beurteilen wir also den Film an sich. Der leidet konsequent unter dem Syndrom „gute Prämisse, zu wenig draus gemacht“. Aus dem Thema hätte man mühelos eine Art europäisches Äquivalent zu „Gone with 60 Seconds“ (dem Original, nicht dem Big-Budget-Cage-Schotter) machen können, aber leider kommt „Car-Napping“ nie wirklich in die Puschen. Alles wirkt reichlich bieder, zu wenig anarchistisch (was es ja sein müsste, wenn man einen Kriminellen als Sympathieträger in den Mittelpunkt seines Films steht), die satirischen Spitzen, die andeutet werden (so ist natürlich die Polizei in Frankreich und Italien mit den Ganoven im Bunde; die High Society, die ebenfalls aufs Korn genommen wird, ist quasi selbst schuld daran, wenn ihre Autos geklaut werden, weil sie ja reich sind – täten sie Kleinwagen fahren, würde ihnen das nicht passieren [das legt der Film ungelogen Eddie Constantine in den Mund], und sogar die Standesdünkel innerhalb des Jet Set werden versucht karikiert, wenn Robert zu seinem großen Empfang mit „Schorschi“ Wendlinger einen Nachtclubbesitzer einlädt, auf der Basis, dass der eine brauchbare Kalesche fährt) treffen nicht, und, und das ist natürlich tragisch für einen Film, der sich eigentlich als Action-Komödie versteht – er hat keine Action und nur sehr wenig funktionierende Pointen. Wie auch die Produzenten im Begleitmaterial durchblicken lassen (die den Film übrigens auch als verschenkte Möglichkeit ansehen und hauptsächlich darüber zufrieden sind, aus dem angeblich katastrophalen Material, das der Regisseur ablieferte, überhaupt noch was ansehnliches gestrickt zu haben), ist „Car-Napping“ ein typischer Vertreter des deutschen Beamten-Humors (nach dem Motto: jeder Witz muss mit einem dreifach auszufüllenden Antragsformular bestellt und auf sein Lustigkeitspotential hin untersucht werden), gegen den späte Heinz-Erhardt-Filme (und die waren schon selten richtig lustig) sich wie Feuerwerke der schenkelklopfenden Unterhaltung ausnehmen. Wenn ich den Film so rekapituliere, komme ich auf drei bis vier tauglich lustige Lacher.

Schade eigentlich – denn der Grundgedanke des Films ist ein guter und auch ein solcher mit jeder Menge humoristischem Potential (aber vielleicht sollte man prinzipiell niemanden eine Komödie co-schreiben lassen, der mit Alexander-Kluge-Filmen angefanen hat… Co-Autor Heinz Drawe gab sich 1974 als Schauspieler in einem der gefürchteten Kluge-Filme namens „In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod“ die Ehre) – ein gelernter Komödienschreiberling hätte der Plotte sicherlich den notwendigen Humor injizieren können.

Dass der Film weder skript- noch regiemäßig in die Pötte kommt, liegt, da pflichte ich den Herren Produzenten bei, an Regisseur und Drehbuchautor Wigbert Wicker (im Begleitmaterial von den beiden konsequent „Oberspielleiter“ genannt, da sie der Meinung sind, für die Bezeichnung „Regisseur“ würde sich Wicker mangels Talents, Film- und Humorverständnisses nicht wirklich qualifizieren). Wicker, der bereits 1973 Kaiser Franz Beckenbauers halbdokumentarischen Filmversuch „Libero“ inszenierte, 1986 mit „Didi auf vollen Touren“ wohl mehr aus Versehen einen passablen Hallervorden-Klopfer hinbekam und danach allerhand TV-Krams wie „Der König“, „Ein Bayer auf Rügen“, „Derrick“ und „Der Bulle von Tölz“ drehte, ist ein echtes Musterbeispiel für einen Regisseur, der keine Ahnung hat, was er mit seinem EIGENEN Stoff anfangen soll. Böse gesagt – „Car-Napping“ sieht genau SO aus, wie man es sich vorstellt, wenn ein Autorenfilmer, der seinen Krams auf der Filmhochschule gelernt hat und dort alles über Fassbinder & Konsorten gelernt hat, durch einen unglücklichen Zufall an einen publikumsorientierten Unterhaltunsfilm rangelassen wird. Selbst eigentlich unkaputtbare set pieces wie eine frühmorgendliche Porsche-Rallye durch’s menschenleere Paris (für das die Produzenten unter Einsatz aller möglichen lauteren und womöglich unlauteren Mittel dem Pariser Polizeichef eine de facto unmögliche Drehgenehmigung für den Champs-Elysées aus dem Kreuz leierten) gestalten sich uninspieriert und alles andere als aktionsgeladen (trotzdem ist die Szene ein Highlight des Films – go figure. Leider kommt sie schon ungefähr zur Filmmitte und damit, weil „dramaturgisch“ – I use this term loosely – unübertroffen, viel zu früh). Viel zu oft beschränkt Wicker sich auf bloßes Abfilmen der Ereignisse (dass trotzdem ein paar gute Bilder ‚bei rumspringen, ist der alleinige Verdienst von Kameramann Gernot Roll, der später zum DOP für Sönke Wortmann, Helmut Dietl und den Oscar-prämierten „Nirgendwo in Afrika“ von Caroline Link avancierte), ohne jemals so etwas wie eine klare Vision zu haben, wie der Film aussehen soll. Wie schon angedeutet fehlt dem Film peinlicherweise trotz seiner PS-starken Requisiten beinahe jegliches Tempo (hier retten die größtenteils sympathischen Darsteller einiges), echter „drive“ kommt nie auf…

Die Ausstattung immerhin stimmt – der Streifen fährt ein erstaunliches Aufgebot von Luxuskarossen aller Art auf (inklusive eines vom Regisseur wegen des Klangs der Marke gewünschten „Monteverdi“, einem offenbar sauteuren handgewerkelten Schweizer Fabrikats, das allerdings langweiliger aussieht als ein Wolga Baujahr 1963), gönnt sich schicke internationale Locations und gibt sich insgesamt sehr protzig (was der „Message“ des Streifens, nach der Reichtum ja eher schändlich ist, allerdings etwas zuwider läuft). DER Star des Films ist natürlich der extrem schicke Mercedes-Sportwagen-Prototyp CW311 mit den goilen Flügeltüren…

Recht kurios ist der Score von Sam Spence, der sich aus generischen 80er-Jahre-TV-Titelthema-Keyboard-Genöle, poppigen Klängen und an Badalamenti erinnernden minimalistischen Jazzereien zusammensetzt. ’ne einheitliche Linie ist das auch nicht…

Der Cast wurde bewusst sehr international gehalten, um den Streifen auch europaweit vermarkten zu können. Warum die Hauptrolle dann ausgerechnet an den zwar sympathischen, aber nicht gerade als großen Schauspieler bekannten Bernd Stephan ging („Katarina, die nackte Zarin“, „Seitenstechen“, „Big Mäc“, und vermutlich am populärsten als Moderator der witzigen Gameshow „Sag die Wahrheit“), der zudem dann noch von Norbert Langer nachsynchronisiert wurde, bleibt da zwar fraglich, aber Stephan zieht das Ding akzeptabel durch (für seinen extremen late-70er-look, der auch so manchen Ensemblegenossen verunstaltet, kann er ja nicht per se was. Das war halt der Zeitgeist, und der litt frisurentechnisch anno 1980 halt unter schweren geschmacklichen Entgleisungen). Seine (nicht wirklich eindrucksvolle) love interest mimt die Französin Anny Duperey, die bereits 1972 die weibliche Hauptrolle im frühen Pierre-Richard-Klamauk „Alfred, die Knallerbse“ spielte und 1976 im famosen Jean-Rochefort-Spaß „Ein Elefant irrt sich gewaltig“ agierte – heutzutage ist sie augenscheinlich populärer TV-Star und als solcher einflussreich genug, um politische Kampagnen (wie den 2002er-Wahlkampf von Lionel Jospin) zu unterstützen. Die Rolle der Claudia Kessing ist undankbar und bietet ihr kaum Möglichkeiten zur Entfaltung. Die zahlreichen weiteren namhaften Stars sind hauptsächlich in „extended cameos“ zu sehen. Adrian Hoven („Hexen – Geschändet und zu Tode gequält“, „Liane, die weiße Sklavin“) ist ungefähr zwei Minuten als Mehrings fieser Ex-Chef Benninger zu sehen, der ewige Louis-de-Funes-Sidekick Michel Galabru ist in seinen drei Szenen als Klaumobilhehler gut aufgelegt wie eigentlich immer, „Lemmy Caution“ Eddie Constantine ist in der Mini-Rolle des französischen Cops ebenso verschwendet wie Adolfo Celi („Sandokan“, „Inferno 2000“) als sizilianischer Polizeipräsident. Der 50er/60er-Filmstar Ivan Desny (zu seinen besten Zeiten erfolgreich genug, um sich sogar in den USA bei Disney zu versuchen, die 80er und 90er verbrachte er gut beschäftigt im deutschen Fernsehen) gibt sich als zwielichtiger Konsul die Ehre und fährt mit der Gentleman-Ganoven-Rolle ganz gut. Wie schon angedeutet – der Cast ist ziemlich inspiriert zusammengestellt und allein das „spot-the-star“-Spielchen rettet den Streifen über einige seiner Längen…

Bildqualität: Für den DVD-Release wurde der Film neu digital abgetastet (1.85:1-anamorph). Das Resultat ist nicht gerade Criterion-Niveau, da doch einige Bilddefekte, Verunreinigungen und an einer Stelle sogar ein heftiges Pumpen zu verzeichnen ist, aber tragbar (auch wenn die Bildqualität insgesamt schwankend ist – der Vorspann z.B. ist extrem grieselig; allerdings hat Starlight auch schon schwächere Transfers hinbekommen hat – ich denke da an den kompressionstechnisch verhunzten „Infra Superman“). Die Farben sind kräftig und lebendig, die Schärfewerte im gutdurchschnittlichen Bereich, der Kontrast gut; die Kompression hat nicht wahnsinnig viel zu tun und verrichtet ihren Job auf pragmatisch-unauffällige Weise.

Tonqualität:
Satte drei Tonspuren stehen zur Auwahl – neben der deutschen Synchronfassung (wahlweise in aufgepumptem Dolby 5.1 oder näher bei der Original-Sache liegendem Dolby 2.0) kann man den Film auch in der englischen Sprachfassung bewundern (Drehsprache war zwar Englisch, aber ich glaube trotzdem, dass es sich dabei um eine Synchro handelt), dies in Dolby 2.0. Qualitativ ist der Ton brauchbar, ohne herauszuragen – insgesamt auf der etwas dumpfen Seite und an manchen Stellen scheint das leichte Grundrauschen ein wenig die Oberhand zu gewinnen, aber es ist auf jeden Fall besser als Fernsehen…

Extras:
Wie üblich bei Starlight eine „mixed bag“ – der Audiokommentar der Produzenten ist offensichtlich so, ähm, bruchstückhaft, dass jede Stelle, an der ich probehalber mal hineingezappt habe, mit ausdrucksvollem Schweigen überzeugte. Redseliger geben sich die beiden Herren schon im 20-minütigen Videointerview, in dem sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube machen und freimütig über ihre Probleme mit dem Regisseur, Schwächen des Films und Anekdoten vom Dreh plaudern. Nett! Dazu gibt’s drei Trailer (deutsch, französisch, englisch), eine Artwork- und Filmfotogalerie, die Werberatschläge als Galerie, Filmographien, die Super-8-Fassung und die von mir immer wieder heiß und innig geliebten „alten Vorspänne“.

Fazit:
Es ist eigentlich wie immer, wenn ich einen Film, den ich mit nostalgischen Erinnerungen verbinde, aber seit ewigen Zeiten nicht mehr wirklich gesehen habe, mal wieder vor die Glotzbuchten bekomme – ich frage mich, warum zum Geier ich den Kram mal verklärt habe… auch „Car-Napping“ ist ein problembehafteter, irgendwie „typisch deutscher“ Film. Anstatt das Potential der Story, das ich nach wie vor für gut halte (weswegen ich die produzentenseits angedachte Fortsetzung für gar keine schlechte Idee halte), auszunutzen und eine temporeiche Anarcho-Komödie zu drehen, kommt uns „Car-Napping“ mit angestaubtem, muffigen „Bürokratenhumor“ und einem beinahe schon unverschämten Verzicht auf echten Witz, Action und Spannung. Hört sich also eigentlich nach Totalversager an, aber irgendwas sträubt sich in mir, dem Film die eigentlich verdiente Güte-Vernichtung angedeihen zu lassen – trotz aller Schwächen und Mängel, die beim TÜV sicher den Entzug der Verkehrstauglichkeit bedeuten würden, hat der Film einen gewissen Charme – sei’s durch die zwar biedere, aber handwerklich ausgezeichnet eingefangene Optik, die für einen Streifen dieses Kalibers beinahe schon opulente Ausstattung, den breitgefächerten internationalen Cast oder einfach nur die ja im Grunde völlig richtige Idee, eine deutsche Action-Komödie zu drehen, aber ich kann dem Film nicht wirklich so böse sein, wie ich’s eigentlich müsste (und muss dem Ding auch noch bescheinigen, trotz alledem irgendwie recht kurzweilig zu sein. Ich versteh’s ja auch nicht…). Daher folgende vorsichtige Empfehlung: wer wie ich für End-70er-/Früh-80er-Stoff ein gewisses Faible hat (weil man da quasi „live dabeigewesen“ ist, bevorzugt), macht mit der Anschaffung dieser DVD nicht viel falsch – sie kostet ja auch nicht viel (ich hab auf Börse einen schlappen Fünfer hingelegt). Zumindest kann man sich damit für kleines Geld eine weitere nostalgische Jugenderinnerung ins DVD-Regal stellen. Und das ist auch nicht das schlechteste…

3/5
(c) 2006 Dr. Acula


mm
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Bea
Bea
14. Februar 2020 9:08

Hallo, mir ging es ähnlich. Aber ich mag den Film. Vielleicht weil mein Vater in der Zeit genauso aussah. Den Schnäuzer hatte er ein Leben lang. Für damalige Verhältnisse war der Film ja recht flott und witzig. Letztendlich verleihe ich meinen Kindern die DVD damit sie ein Gefühl für diese Zeit bekommen. Heute ist ja alles Retro. Das war es damals nicht, es war original. Viele Grüße B.

gpvg
gpvg
24. Oktober 2021 5:06

Da war wohl „Dirty deeds done dirt cheap“ (Krumme Dinger spottbillig gedreht) von ACDC die Vorlage. Der Film bietet eigentlich nichts herausragendes, ist aber trotzdem geil